Updates ab April 22

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Auch wenn der Ukraine-Krieg mittlerweile die Oberhand in der Berichterstattung innehat, so kommen doch immer wieder Meldungen zum Corona-Komplex an die Oberfläche. Zumeist aber werden diese nach wie vor von den sogenannten "Alternativen Medien" lanciert. Einige Beispiele anhand der Seite reitschuster.de gefällig.

Das sind nur mal zwei der Meldungen der letzten Tage. Es lohnt sich einmal quer zu lesen und sich zu wundern. Mehr kann man eh nicht machen.

Die folgende Meldung allerdings lohnt es sich etwas genauer unter die Lupe zu nehmen:

Man kann nur hoffen Kubicki findet zumindest in seiner Fraktion Gehör, aber selbst das ist nicht sicher. Selten war der Bundestag so Faktenresistent wie im Augenblick. Ideologie geht über Fakten und Wissenschaft, auch wenn immer etwas anderes behauptet wird. Aber die Coronazeit ist der Beweis für das Gegenteil. Anders lautende Meinungen und seien sie noch so fundiert und mit Studien nachgewiesen, wurden diskreditiert und in die rechte Ecke gestellt. Dies funktioniert immer noch, zum Erstaunen meiner selbst. Aber bitte, bin ich halt rechts.

Aber jetzt zum Artikel:

Vernichtende Zahlen in Antwort der Regierung auf Kubicki-Anfrage

Gäbe es die Aussage nicht schwarz auf weiß, auf dem Briefkopf des Gesundheitsministeriums, würde es schwer fallen, diese zu glauben: In sage und schreibe nur 0,56 Prozent der Fälle von positiv Getesteten konnte die Behörde etwa in der – exemplarisch angefragten – 16. Meldewoche des laufenden Jahres den Ort der Ansteckung dokumentieren. Das ist das Ergebnis einer Anfrage, die der Bundestags-Vizepräsident und FDP-Abgeordnete Wolfang Kubicki an die Bundesregierung gestellt hat.

Die Antwort des Gesundheitsministerium kommentierte Kubicki auf Facebook folgendermaßen:

Wenn wir zum Teil immer noch hören, im kommenden Herbst müsse man wegen der problematischen Infektionslage wieder mit Grundrechtseinschränkungen rechnen, dann könnte man vernünftigerweise erwarten, dass dem Robert Koch-Institut mittlerweile bekannt ist, wo die Infektionen stattfinden. Auf diesen wichtigen Punkt hatte das Oberverwaltungsgericht Lüneburg bereits im Februar 2021 hingewiesen. Das Gericht ermahnte das Institut damals, in dieser Frage tätig zu werden, da durch die fortgesetzte Unsicherheit über die tatsächliche Lage undifferenzierte, schwerwiegende Grundrechtseingriffe und in der Folge auch gesellschaftliche Akzeptanzprobleme drohten. Ich bin deshalb für die ehrliche und offene Antwort des Bundesgesundheitsministeriums dankbar, denn aus den verlinkten Daten ergibt sich, dass z.B. in der 16. Meldewoche dieses Jahres 714.879 Ansteckungsfälle entweder "nicht dokumentiert" oder "unbekannter" Herkunft sind, die 3.976 Fällen gegenüberstehen, bei denen der Ort der Ansteckung bekannt ist. So sind aufgerundet 0,56 Prozent der Infektionen in jener Woche eindeutig einem Setting nachweisbar. Es steht außer Frage, dass a) diese Kenntnislage nicht annähernd das ist, was das OVG Lüneburg verlangte und b) künftige Grundrechtsbeschränkungen schon aus rechtsstaatlicher Sicht ausgeschlossen sind.

WK

Beruhigt das irgendwie im Hinblick auf den Herbst? Nein! Weil die Bundestagsblase in Berlin wird sich an solche Fakten einfach nicht halten. Denen ist das egal, sie wollen Maßnahmen und Impfungen. Das Impfungen keinen Wert haben, im Gegenteil mit dem Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen versehen sind - egal. Das Impfungen keine Wirkung haben, zumindest die gegen Covid-19, von Pfizer selbst eingeräumt - egal. Das man Ansteckungen nicht zurückverfolgen kann und damit Maßnahmen wie Ausgangssperren oder Beschränkungen der Anzahl von Kontakten vollkommen sinnlos sind - egal. Man wird es durchziehen wollen und nur wenn den Sommer über immer mehr solcher Fakten an das Tageslicht kommen, wird im Herbst vielleicht sich kein Politiker mehr trauen solches zu fordern. Aber wir werden sehen was passiert.

Update 09. Mai 2022: Einen interessanten und aufschlussreichen Tweet mit einer umfangreichen Recherche ist mir heute in die Hände gefallen und ich denke er ist es wert für die Nachwelt erhalten zu bleiben. Das Thema ist die Evaluierung der Maßnahmen, die von einer Kommission durchgeführt werden soll. Diese Evaluierung ist ein gesetzlicher Auftrag und hätte eigentlich bereits bis Ende des Jahres 2021 durchgeführt werden sollen, wurde aber bis Juli 2022 verschoben. Lauterbach wollte sogar das ganze bis 2023 aufschieben, es wären nicht genügend Daten vorhanden so die Begründung. Drosten hat sich bereits aus dem Gremium verabschiedet. Wieso und warum bleibt sein Geheimnis.

Viel interessanter ist aber die Zusammensetzung dieses Gremiums zur Evaluierung und die Frage, ob wirklich Objektivität herrschen kann:

Charlie Firpo - @DerMitDenZahlen

Nach den gestrigen Twitter-Blackouts des Vorsitzenden Stefan Huster habe ich mich einmal mit den "unabhängigen" Experten beschäftigt, die als sogenannter "Sachverständigenausschuss" die Corona-Maßnahmen evaluieren sollen.

Als "unabhängigen" Sachverständigen würde ich jemanden verstehen, der neutral an das Thema herangehen kann, ohne dass er vom Ergebnis in die eine oder andere Richtung persönlich betroffen wäre (im Idealfall jemand, der in der Pandemie weder medial noch politisch zu Wort kam).

Das trifft im Prinzip auf keine einzige Person dieses Gremiums zu!

Der Vorsitzende, Stefan Huster:

-SPD-Mitglied

-hat als Leopoldina-Mitglied "strenges 2G" empfohlen

-wollte Impfpflicht

-schwafelt in polemischen Essays von "Tyrannei der Ungeimpften"

Für ihn gibt es nur die Alternativen "Lockdown, überlastete Krankenhäuser oder Impfpflicht".

Kann so ein Mann Lockdowns oder 2G in einer Evaluation unabhängig (!) und ergebnisneutral (!) evaluieren und z.B. zum Schluss kommen, dass diese Maßnahmen unverhältnismäßig waren?

Die stellvertretende Vorsitzende, Frau Helga Rübsamen-Schaeff, steht ihm in Punkte Befangenheit in nichts nach.

Sie sprach sich als Leopoldina-Mitglied für eine Ausweitung der 2G-Regel und für Impfpflichten aus.

Sie "reibt sich die Augen", als die "epidemiologische Notlage" beendet wurde und gab an, dass die Pandemie noch mindestens 3 weitere Jahre andauern würde.

Ihre Befangenheit lässt sich aber auch in einem einzigen von ihr in einem Interview geäußerten Satz zusammenfassen:

"ICH WÜRDE NICHT LOCKERN"

Kann so eine Frau ergebnisneutral an eine Maßnahmen-Evaluation herangehen und sich selbst Fehler eingestehen?

Und so geht es immer weiter mit den "unabhängigen" Experten:

Frau Anne Bunte z.B., Leiterin des Gesundheitsamtes Gütersloh, hat auch schon massenhaft Interviews in der Pandemie gegeben.

Für sie war z.B. die Maskenpflicht in Schulen nötig, weil diese "Ruhe" brachte.

Auch sprach sie sich dafür aus, dass überall gefälligst gleiche Maßnahmen gelten sollten unabhängig vom Infektionsgeschehen.

Noch im März warnte sie vor einem "Freedom Day".

Kann diese Frau in einer Evaluation zum Schluss kommen, dass z.B. Masken in Schulen nutzlos waren?

Hat man da wirklich keine andere "Gesundheitsamtsleiterin" irgendwo in Deutschland gefunden, die noch kein TV- oder Zeitungsinterview gegeben hat?

Jurist Michael Brenner ist auch ein "Netter".

Er hielt es für "sinnvoll", Ungeimpfte trotz negativem Test auszusperren.

Seiner Meinung nach haben Gerichte bereits entschieden, dass die meisten Maßnahmen verhältnismäßig waren.

Kann er also zu einem anderen Ergebnis kommen?

Frau Andrea Kießling, auch stellv. Vorsitzende, sprach sich vor dem Bundestag für eine Erweiterung der Impfpflicht & eine Verlängerung der Befristung aus.

Die Evaluation dagegen wollte sie gerne noch etwas hinauszögern.

Für sie "war klar, dass es ... Maskenpflicht braucht".

Auch 2G fand sie in Ordnung, außer bei ganz kleinen Kindern. Bei >12jährigen fand sie es immerhin "schwierig".

Kann so eine Frau völlig unbefangen evaluieren und z.B. zum Schluss kommen, dass 2G unverhältnismäßige Diskriminierung war und eine Maskenpflicht nutzlos?

Herr Heyo Kroemer ist der Vorstandsvorsitzende der Charite und gleichzeitig auch der Chef des Corona-"Expertenrats" der Bundesregierung, also des Gremiums, das die ganzen Maßnahmenvorschläge erstellt! Geht es überhaupt noch mehr befangen?

In dieser Funktion forderte er u.a. Ende Januar die Beibehaltung der Maßnahmen und weitere Kontaktbeschränkungen!

Kann dieser Mann, der den Expertenrat dauerhaft beibehalten möchte, sich wirklich selbst evaluieren und z.B. feststellen, dass er vorher falsch lag?

Gleiches Problem bei Christoph M. Schmidt: Dieser war Mitglied des Expertenrats in NRW & wohl mitbeteiligt am Leopoldina-Panik-Papier Anfang 2020.

Im Februar 2021 warnte er vor Lockerungen.

Kann der Mann überhaupt zum Schluss kommen, dass der damalige Lockdown unnütz war?

Auch Herr Rolf Rosenbrock, Vorsitzender des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, hat bereits öffentlich verkündet, dass die "tiefen Eingriffe" in unser Leben "notwendig" gewesen seien (und natürlich nur durch eine allgemeine Impfpflicht zu beenden wären)

Ich mache an dieser Stelle Schluss, weil es einfach zu lächerlich ist, da man so gut wie jedem dieser "unabhängigen" Experten eine Befangenheit unterstellen MUSS, da sie sich entweder medial zu bestimmten Themen geäußert haben oder sogar als politische Berater tätig waren.

Das gilt selbstverständlich auch für die (sehr wenigen) Mitglieder, die zum Großteil meine Meinung vertreten wie Herr Streeck.

Fazit:

Mit solch einem "Sachverständigenausschuss" kann man sich die Evaluation auch gleich sparen.

So gut wie alle Mitglieder sind befangen und können nicht ergebnisneutral die Maßnahmen bewerten, weil sie sich sonst oftmals selbst Fehler ankreiden müssten.

ES IST EINE FARCE!

Was denkt ihr also was bei der Evaluierung herauskommen wird? Natürlich ein vollkommen objektiv gehaltenes Ergebnis und weiteren Maßnahmen im Herbst werden Tür und Tor geöffnet. Na dann Prost

20.05.2022

Noch weiß man nichts genaues, aber folgende Meldungen geistern seit ein paar Tagen durch die Gazetten und heute ist es in Deutschland im Mainstream angekommen.

Die Affenpocken sind jetzt nichts Neues. Auch ist, wer vor 1973 geboren wurde, einigermaßen sicher, da gegen Pocken geimpft. Zwar nicht genau gegen diese Art, aber die Impfung von damals hat sowas wie einen Langzeitschutz. Normalerweise treten die Affenpocken in den Zentralafrikanischen Ländern auf, sind jetzt aber urplötzlich übergesprungen. Wobei urplötzlich natürlich auch nicht richtig ist, weil Affenpocken treten immer mal wieder auf. Vor 3 Jahren z.B. gab es einen Ausbruch in England und daraufhin auch in den USA. Hat nur niemanden groß interessiert. Dieses Mal wurde der Ausbruch wieder zunächst in England, dann in Spanien, Portugal, Schweden und jetzt auch Deutschland beobachtet. Tja, wer suchet der findet. Die WHO warnt wieder und das RKI hat vorsorglich mal alle Schwule dazu aufgerufen, sofort bei Verdacht einen Arzt aufzusuchen. Ja, ihr habt richtig gehört, alle Schwule. Vor allem Homosexuelle sollen gefährdet sein. Ist zwar vollkommener Schwachsinn, aber das hat den RKI ja noch nie gestört. Affenpocken werden durch Hautkontakt übertragen, nicht durch Aerosole. Insofern ist die Übertragung um einiges schwieriger als bei Corona. Natürlich ist auch Sex eine Übertragungsmöglichkeit da Hautkontakt im Normalfall. Warum jetzt aber ausgerechnet bei Homosexuellen dies besonders gefährlich sein soll bleibt wohl das Geheimnis des RKI.

Was haben wir jetzt davon zu halten. Lauterbach, Gates und viele andere beschwören ja seit Monaten, ja Jahre, dass die nächste Pandemie kommen wird. Behalten sie jetzt Recht? Wie ist in diesem Zusammenhang die Übung mit Leopardpocken zu bewerten?

Da jagt wieder mal ein Zufall den nächsten. Auch im Herbst 2019 hatten wir ein Planspiel namens Event201. Damals wurde mit Coronaviren gespielt. Heute also mit Leopardpocken und schwuppidiwupp brechen die Affenpocken aus. Die sind zwar um einiges schwerer übertragbar als Coronaviren und auch ihre Tödlichkeit lässt stark zu Wünschen übrig, aber für eine Panik bei eh schon verpanickten Menschen wird es allemal reichen. Auch hier gilt wieder, ohne PCR-Test würde man die Pocken wohl gar nicht finden und ja auch bisher nicht wirklich danach gesucht. Jetzt ändert sich das gerade und wir dürfen uns schon einmal alle freuen, was dabei heraus kommt. Sind wir mal gespannt!

Dazu könnt ihr gerne auch folgenden Bericht lesen und das Video von Paul Schreyer dazu ansehen. Es erhellt ein wenig, ob es beruhigt? Den einen Ja, den anderen Nein. Link

Ich habe diesbezüglich noch ein Video gefunden und das solltet ihr euch anschauen bzw. anhören, falls ihr irgendwelche Sorgen habt bezüglich der Affenpocken. Danach könnt ihr das Thema auch wieder vergessen.

Vielleicht wird aber auch Lauterbach und Konsorten keine Ruhe geben. Corona ist, zumindest den Sommer über, kein echter Panikverbreiter mehr. Da muss was neues her.

Zum Thema Impfen gibt es auch Neuigkeiten. Auch hier wäre Kopf schütteln das Mittel der Wahl.

Auf der einen Seite geben die Hardcore Impfbefürworter keine Ruhe und wollen unbedingt irgendeine Impfpflicht durchsetzen, entgegen aller Evidenz möchte ich betonen. Auf der anderen Seite müssen langsam Gerichte, Politik und Verantwortliche sich mit der Tatsache vertraut machen, dass es Impfschäden gibt, diese in einigen, eventuell vielen, auf jeden Fall zu vielen, Fällen auch zum Tode führten und die Angehörigen Schadensersatz verlangen werden, den sie dann auch bekommen werden.

Impfnebenwirkungen, egal ob schwerwiegende oder zum Tode führende, zu verheimlichen, zu unterschlagen und immer wieder zu behaupten es gebe sie gar nicht, wird auf Dauer nicht funktionieren. Länder wie England z.B. haben das längst erkannt. Die Impfpflicht in Sachen Corona wird auch nur noch in Deutschland zum Thema gemacht, vielleicht noch in Österreich. Ansonsten gibt es diese Diskussion im Moment nicht. Portugal z.B. hat eine sehr hohe Impfquote, die höchste in ganz Europa und deren Inzidenz ist gerade wieder am nach oben ausbrechen. Soviel zum Thema die Impfung schützt. Vor was soll sie uns schützen. Vor der Infektion? Vor schweren Fällen? Vor dem Tode? Oder doch eher die Pharmaindustrie vor sinkenden Gewinnen?

Damit die Gewinne der Pharmaindustrie nicht sinken hat man in den vergangenen Jahren Kritiker der mRNA-Impfungen von Anfang an bekämpft, auch und v.a. von Seiten der Politik. Das allein sollte doch schon hellhörig machen, wenn es um Impfungen geht. Mich macht es ziemlich wütend. Das anschließende Youtube-Video ist eine Aufarbeitung der Sache Prof. Dr. Hockertz. Seine erste Wortmeldung zu den Impfungen war bereits im April/Mai 2020 in Umlauf. Schnell wurde es/er wieder gelöscht, bis es dann im Juni 2021 zum ultimativen Vorgehen der Bundesrepublik Deutschland gegen ihn ging. Die Polizei marschierte bei ihm ein, eine Anschuldigung gegen ihn gab es bis heute nicht. Hockertz floh vor diesem übergriffigen Staat. Seht euch das Video an und dann bitte behauptet weiterhin die Impfung ist sicher und alles, wirklich alles geht mit richtigen, sauberen Dingen zu.

Man bleibt sprachlos zurück. Das ist vollkommen unglaublich. Wer wird dafür zur Rechenschaft gezogen? Egal ob Merkel, Spahn, Lauterbach, Söder und wie sie alle heißen. Sie müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Wenn das nicht passiert, wird das Vertrauen in diesen Staat, in die Bundesrepublik, nie mehr herzustellen sein.

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