Es weihnachtet rund um uns herum, irgendwie und irgendwie auch nicht. Gerne hätte ich zu Weihnachten dieses Tagebuch beendet. Hätte so Sachen geschrieben wie:
"Das Jahr geht zu Ende und wir haben die Pandemie überstanden. Hoffnungsvoll schauen wir jetzt auf 2021"
Leider ist es nicht so. Die Pandemie ist schon lange vorüber, aber überstanden ist noch sehr lange nichts, wenn es überhaupt irgendwann überstanden sein wird. Zum Abschluss des Jahres werde ich hier meine persönliche Meinung der Nachwelt mitgeben. Jeder wird in ein paar Jahren gefragt werden, wie standet ihr eigentlich damals zu der Pandemie? Was habt ihr eigentlich getan um die Demokratie zu beschützen? Oder seit ihr einfach mit der "angeblichen" Menge geschwommen?
Auf diese Fragen kann ich, kann meine Familie erhobenen Hauptes dem Frager in die Augen schauen und ohne zu zweifeln sagen: "Wir haben versucht uns ein eigenes Bild zu machen. Wir haben unseren Verstand eingeschaltet und uns umfassend informiert. Wir haben alles getan was in unserer Macht stand um die Gesundheitsdiktatur abzuwenden."
Vielleicht wird es uns sogar gelungen sein. Aber im Einzelnen:
Wir schreiben Weihnachten 2020. Seit Anfang März wütet, nein nicht der Virus, die Politik in Deutschland, Europa und der Welt. Mittlerweile sind die Statistiken fortgeschrieben worden, man weiß über das SARS-CoV-2 Virus eine Menge. Man weiß wie tödlich bzw. gerade nicht tödlich das Virus ist. Man weiß, dass es weder eine Übersterblichkeit in Deutschland und den meisten Ländern der Welt gibt, noch gibt es Statistiken die eine besonders furchterregende Welle von Atemwegserkrankungen im Jahre 2020 aufzeigt.
Es gibt ein einziges Phänomen das uns sagt, es gebe eine Pandemie. Dieses Phänomen ist der PCR-Test. Der PCR-Test findet Infektionen. Das behauptet Herr Drosten. Andere dagegen behaupten das Gegenteil, u.a. z.B. der Erfinder des PCR-Tests. Aber gut, darüber ist viel gesprochen und geschrieben worden. Die Argumente sind ausgetauscht. Selbst ich als Nicht-Mediziner habe es verstanden, dass es dabei kein Ja oder Nein gibt. Die Sache ist komplizierter. Es geht um die RNA-Schnipsel die man findet und den cT-Wert, der indirekt darüber entscheidet, ob eine Probe nun infektiös ist oder nicht.
Etwas mehr könnt ihr hier darüber nachlesen: Link
Eine interessanten Bericht über die Infektiosität im Verhältnis zum PCR-Test könnt ihr auch hier lesen: Link
Noch viel mehr Infos zum PCR-Test gibt es hier:
Allerdings hat eine groß angelegte Studie in Wuhan mit 10 Mio. Teilnehmern ergeben, dass asymptotische Ansteckungen praktisch keine Rolle spielen. Den Link findet ihr hier: Link
Kleiner Auszug daraus:
Unter den 10 Millionen getesteten Personen waren keine neuen Fälle an symptomatischen Erkrankungen zu verzeichnen und nur 300 Fälle an asymptomatischen Personen.
Besonders wichtig ist folgende Erkenntnis: Angelegte Viruskulturen mit aus den asymptomatischen Personen gewonnenem Material waren in ALLEN Fällen nicht infektiös, es gelang nicht, daraus Virenmaterial zu isolieren, welches zur Herstellungen von vermehrungsfähigen Viren geeignet war. Diese Personen waren demnach nicht infektiös. Dies steht im Widerspruch zu der heute herrschenden Annahme, dass auch von nicht symptomatischen Personen ein erhebliche Ansteckungsrisiko ausgehen könnte. Darauf basieren die unsinnigen “Kontaktbeschränkungen” etc., die unser gesellschaftliches Leben massiv einschränken.
Ein Antikörpertest hat bei ca. der Hälfte der 300 symptomfreien Personen eine Infektion zweifelsfrei nachgewiesen. M. a. W.: Der PCR-Test war bei der anderen Hälfte falsch-positiv.
Wird nicht immer darauf hingewiesen, hört auf die Wissenschaft. Scheint nur zu gelten, wenn es einem passt.
Einen weiteren Bericht gibt es noch hier zu lesen über die Studie aus Wuhan: Link
Wer also bisher noch nichts über den PCR-Test gelesen hat, der hat jetzt genügend Lesestoff der locker über Weihnachten bis Drei-König anhält. Aber lassen wir den PCR-Test einfach mal PCR-Test sein. Nehmen wir einfach mal an, der Test ist genau das was er vorgibt. Er findet Infektionen und die Träger des SARS-CoV-2-Virus müssen um ihr Leben fürchten und deshalb in Einzelhaft, sprich Quarantäne. Warum aber stellt dann das RKI folgende Grafiken in ihrem Grippeweb fest?
Komisch das RKI meldet selber es ist nichts los in diesem Herbst. Die ARE-Rate (Akute Respiratorische Erkrankung), also akute Atemwegserkrankungen zu denen auch Covid-19 gehört ist auf einem sehr tiefen Wert im Vergleich zu 2018 und 2019.
Auch bei der ILI-Rate (definiert als ARE mit Fieber) sieht es nicht anders aus. Wo bitte kommt also die Panik her?
Kennen die verantwortlichen Politiker diese RKI-Auswertung nicht oder wird sie einfach ignoriert, weil sie nicht in ihre Agenda passt? Macht euch eure eigenen Gedanken.
Kommen wir zur Übersterblichkeit. Fakt ist, bei einer tödlichen Pandemie sollte in den Todesraten je 100.000 Einwohner eine Übersterblichkeit in Höhe der Opfer des Virus zu sehen sein. Ist dies nicht der Fall wird es schwierig mit einer tödlichen Pandemie zu argumentieren, wenn es um die Einschränkung der Grundrechte und im allgemeinen der demokratischen Ordnung geht. Schauen wir uns das also mal an:
Jetzt könnte man natürlich sagen, so viele Zahlen, da kenne ich mich doch überhaupt nicht aus. Ist mir zu kompliziert. Tja, selber denken tut manchmal weh. Wäre aber in diesem Zusammenhang wichtig.
Also, wir sehen in allen Altersklassen eine Untersterblichkeit. In allen Altersklassen. Aber das kann doch gar nicht sein? Wir haben doch eine tödliche Pandemie? Tja, das sollten mal die Politiker Söder, Merkel, Spahn einmal erklären. Können Sie bestimmt. Ganz sicher.
Jetzt werden die ganz schlauen kommen und sagen, aber was ist mit der USA? Dort sterben die Menschen ja wie die Fliegen. Tut mir leid, auch in den USA gibt es keine Übersterblichkeit. Sorry!
Aber was ist mit Frankreich, Großbritannien und Spanien? Ja, dort gibt es eine Übersterblichkeit, wenn man die letzten 5 Jahre nimmt. Aber glaubt ihr ein und dasselbe Virus "wütet" in den Ländern unterschiedlich. Ist doch Quatsch. Könnten da nicht auch andere Dinge eine Rolle spielen wie z.B. Gesundheitssystem, Altersstruktur oder das folgende:
Besonderheit: Im Euromomo ist eine auffällige Übersterblichkeit in England bereits in der Gruppe 19-44 Jährigen zu sehen, dieses wiederholt sich auch bei Eurostat. Dort beginnt eine auffällige Übersterblichkeit ab dem 40. Lj.; Gleichzeitig ist die Anzahl der C-19-Toten in dieser Bevölkerungsgruppe klein. Die statistisch häufigsten Todesursachen in diesem Alter sind Unfälle/Verkehrsunfälle sowie Suizide.
UK ist eine Insel, die aufgrund ihrer Lage und ihrer KlimaEk schon immer auf Handel angewiesen ist. Ein Großteil (mehr als 2/3) der täglichen Verbrauchsgüter werden importiert (meist über Ärmelkanal von Holland oder Frankreich ausgehend/kürzester Weg). Diese Importketten sind zum Teil während des C-19 Lockdowns bedroht oder zusammengebrochen.
Einen schönen Bericht und aufschlussreich könnt ihr hier lesen: Link
OK!!! Wenn aber jetzt weder die ARE-Rate noch die ILI-Rate eine Pandemie zeigen und auch die Sterblichkeit vollkommen unauffällig ist dieses Jahr, was ist dann aber mit den überfüllten Krankenhäusern? Daran sieht man doch eindeutig, dass es doch eine Pandemie gibt. Weil sonst wären die Krankenhäuser ja nicht so überfüllt? Jetzt haben wir den Beweis.
NEIN, HABEN WIR NICHT!!!
Glaubt ihr eigentlich mir macht es Spaß den Mainstreammedien nicht mehr glauben zu dürfen und zu können? Wie gerne würde ich einfach Abends um 20 Uhr die Nachrichten einschalten und mich darauf verlassen, ich werde gut und umfassend und v.a. wahrheitsgemäß unterrichtet. Das ganze ohne mich beeinflussen zu wollen oder Framing anzuwenden.
Leider ist das im Moment, vielleicht auch schon seit längerem, nicht mehr möglich und alle die das glauben, werden irgendwann einmal aufwachen und merken sie sind ganz schön vera.....t worden. Ich zeige euch zunächst einmal eine Grafik:
Die Zahlen stammen von den Helios-Kliniken. Wikipedia schreibt über Helios folgendes:
Die Helios-Kliniken-Gruppe ist einer der größten Anbieter von stationärer und ambulanter Patientenversorgung Europas. In Deutschland verfügt Helios im Jahr 2019 über 86 Kliniken[1], darunter sieben Krankenhäuser der Maximalversorgung in Erfurt, Berlin-Buch, Wuppertal, Schwerin, Krefeld, Wiesbaden und Duisburg. Weiterhin hat die Klinikgruppe 120 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und zehn Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,2 Millionen Patienten behandelt, davon 4 Millionen ambulant. Das Klinikunternehmen beschäftigte 2017 über 66.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2017 einen Umsatz von rund 6,1 Milliarden Euro.[1]
Die Helios-Kliniken haben sich jetzt in der Pandemie entschieden ihre Statistiken zu veröffentlichen. Genaueres könnt ihr hier nachlesen: Link
Kleiner Auszug daraus gefällig:
»Die Zahl der Neuinfektionen allein ist noch nicht aussagekräftig darüber, ob unser Gesundheitssystem mit der Pandemie umgehen kann. Entscheidend ist die Lage in den Kliniken. Um diese Informationslücke zu schließen, stellen wir die Angaben für alle Helios Kliniken täglich auf unserer Webseite zur Verfügung.« (Prof. Dr. Andreas Meier-Hellmann, Helios Geschäftsführer Medizin.)
und weiter...
»Das Herunterfahren des normalen Betriebs im Frühjahr hat dazu geführt, dass teilweise auch notwendige Behandlungen nicht oder später als medizinisch geboten durchgeführt wurden. Aus diesem Grund wollen wir im besten Interesse unserer Patienten eine Wiederholung dieses Zenarios möglichst vermeiden, indem wir unsere Zahlen zum Zwecke einer ganzheitlichen Betrachtung und Bewertung zur Verfügung stellen«, betont Prof. Meier-Hellmann.
Wollt ihr mehr über die tägliche Auslastung aller Kliniken der Helios-Gruppe erfahren, dann ginge das hier: Link
Hier könnt ihr dann die komplette Auslastung der weltweiten Kliniken bzw. den dazugehörigen Bericht downloaden: Link
Wenn ihr mich fragt solltet ihr das auch tun. Denn wenn ihr es tut kommt ihr wiederum auf die obige Grafik, die ja noch zu besprechen wäre. Der interessanteste Fakt ist meiner Meinung nach der Vergleich mit dem Vorjahr. Wunder oh Wunder, letztes Jahr war einfach mehr los in den Kliniken. Jetzt könnte man natürlich behaupten, das lege daran man würde ja schon wieder viele Patienten nicht aufnehmen, um Platz für die Covid-Erkrankten zu machen. In Verbindung mit den RKI-Daten über die ARE-Rate und INI-Rate ist das aber leicht zu widerlegen. Tut mir leid, auch die Krankenhausbelegungen sprechen nicht für eine tödliche Pandemie.
Darüber hinaus habe ich einfach einmal ein paar Meldungen aus vergangenen Jahren gesammelt. Lest euch die Berichte durch:
Soll ich noch mehr? Ok, einen hab ich noch...
Glaubt mir ich könnte noch ewig so weitermachen. Das Netz vergisst nicht. Ich denke wir dürfen festhalten, überfüllte Krankenhäuser, überlaufende Intensivstationen und am Rande ihrer Kapazität arbeitende Krematorien gab es auch in der Vergangenheit und das ganz ohne tödliche Pandemien. Jetzt plötzlich sollen wir deswegen unsere Freiheiten und unser Leben genommen bekommen. Leuchtet mir einfach nicht ein.
Ich hör schon die ersten sagen, aber was ist mit den USA. Dort ist doch die Situation ganz anders. Bitte schön, auch dafür gibt es ältere Zeitungsberichte:
Versteht mich nicht falsch, ich will die Gefahr die von einer Grippewelle oder von einem Coronavirus ausgeht nicht klein reden. Aber es ist einfach falsch zu behaupten so schlimm wie im Augenblick war es noch nie. Das stimmt einfach nicht, im Gegenteil. Schaut man sich die Fakten an, muss man einfach zum Schluss kommen, eigentlich ist alles nicht nur normal, sondern sogar ungewöhnlich ruhig.
Zur Situation rund um den Themenkomplex habe ich noch einen aufschlussreichen Netzfund für euch:
Als Argument für den Lockdown wird in Deutschland immer wieder das Argument "Überlastung im Gesundheitssektor" gebracht. Dazu folgende Gedanken von mir:
Obwohl in Deutschland die Bevölkerung immer älter wird werden seit ca. 10 Jahren kontinuierlich Krankenhäuser geschlossen und Betten reduziert. Gleichzeitig wächst die Bürokratie und der Anteil älterer Menschen. Noch im November 2019 hat die Bertelsmann Stiftung eine Studie vorgelegt dass knapp die Hälfte der Krankenhäuser geschlossen werden sollten. Insbesondere die kleinen Häuser unter 150 Betten hält die Studie für Verzichtbar und fordert stattdessen "einen Ausbau weniger maximalversorgender Zentren".
Natürlich kann ein sehr großes Haus Strukturbedingt sehr viel mehr Ressourcen vorhalten als ein kleines, dafür sind in kleinen Krankenhäusern Strukturen flexibler und Hierarchien flacher, was dazu führt das diese kleinen Häuser gerade in ländlichen Regionen absolut unverzichtbar für die Grundversorgung sind, indem lokale Versorgungspitzen abgepuffert werden können.
Ich habe bereits in großen und kleinen Kliniken gearbeitet. Ich habe 2017/2018 die Grippewelle miterlebt... die Krankenhäuser voll... selbst auf dem Fluren lagen Patienten, die Hausärzte mit vollen Wartezimmern und doch wurde damals von Seiten der Politik nichts gemacht. Dagegen herrscht in vielen Kliniken aktuell genauso wie im 1.Lockdown gähnende Leere. Im 1. Lockdown und danach waren insgesamt über 400.000 Menschen im Gesundheitssektor in Kurzarbeit (quelle dt. Ärzteblatt) und das in der tödlichsten Pandemie aller Zeiten. Im 1. Lockdown sank die Belegung in dem Krankenhaus in dem ich arbeite auf ca 50 %. Aus der Not heraus gaben wir Patienten aus dem weiteren Umland versorgt, z.B. Patienten aus verschiedenen Unikliniken übernommen, da es für diese Kliniken lukrativer war Betten freizuhalten als Akutpatienten zu versorgen. Obwohl wir keine Patienten abweisen war die Belegung durchgehend niedrig. Wir mussten alle Überstunden abbauen und ein Teil des Jahresurlaub nehmen, um nicht in Kurzarbeit zu müssen. Die Patienten kamen nicht ins Krankenhaus, weil sie Angst hatten... Angst davor sich mit C. Anzustecken, führte zum Beispiel dazu, dass Patienten trotz Herzinfarkt zu Hause blieben und schließlich daran verstarben. Gleichzeitig sehen wir in den letzten 9 Monaten eine starke Zunahme an Angst Erkrankungen und Depressionen. Viele Heimbewohner werden aus vermeintlichem Schutz isoliert und leiden unter Einsamkeit. Sie bauen körperlich und geistig ab, verweigern oft essen und trinken. Menschen so leiden zu sehen, zu sehen wie diese sich aufgeben und hilflos zu sein, belastet mein Gewissen. Was wollen wir für eine Gesellschaft sein die ihre Alten wegsperrt und einsam sterben lässt? Gleichzeitig nehmen die Suizidversuche zu, ich sehe in einer Schicht soviel Suizidversuche wie vor C. In einer ganzen Woche.
Aktuell ist unser Haus zu ca 30 % belegt, die Intensivstation ist leer. Um kostendeckend arbeiten zu können wäre eine Auslastung von mindestens 80 % erforderlich und der Pleitegeier zieht immer engere Kreise. Trotzdem ist das Personal egal ob Ärzte, Pflegekräfte oder Physiotherapeuten absolut am Limit. Das liegt aber nicht daran dass wir so viele C. Patienten haben. Seit Jahren sind Pflegekräfte und Ärzte die Arbeitnehmergruppe die ein besonders hohes Risiko haben an Burnout und Depressionen zu erkranken. So geht etwa 1/4 dieser Menschen aufgrund von psychischen Erkrankungen in Frührente. Die suizidrate bei Ärzten ist dreimal so hoch wie der Bundesdurchschnitt. Pflegekräfte leisten ungeheuer viel... es ist ein körperlich und psychisch absolut anstrengender Knochenjob, der in Deutschland meiner Meinung nach viel zu schlecht bezahlt wird. Diese Personen kennen kein Wochenende, keine Feiertage und alles was in der Pandemie für sie getan wird ist klatschen. Gleichzeitig werden die Pflegeobergrenzen ausgesetzt, Pflegekräfte dürfen bis 12 h am Stück arbeiten, das ist unmenschlich.
Warum konfrontiert man die Merkels, Söders und Spahns dieser Welt nicht einmal mit dieser Wirklichkeit? Ich bin mir sicher die wissen ganz genau Bescheid, aber es interessiert sie einfach nur am Rande. Warum ist niemand von den großen Verlagshäusern und Mainstream-Medien bereit hier einmal kritisch nachzufragen? Aber vielleicht will ich die Antwort auch gar nicht wissen. Sie würde uns gemeines Volk nicht gefallen.
Fassen wir zusammen:
o der PCR-Test ist wie er ist, ohne ihn keine Pandemie (d.h. nicht es gibt kein Virus, aber er sagt einfach nichts über Infektiosität der Getesteten aus)
o in Deutschland und vielen anderen Ländern gibt es keine Übersterblichkeit, in einigen Ländern wie England oder Frankreich gibt es die wohl, jedoch ist nicht zu bestimmen was die Gründe dafür sind. In Schweden dem Land ohne staatliche Zwangsmaßnahmen z.B. ist das Jahr 2020 nur das sechst tödlichste der letzten 10 Jahre, wenn man die Todesrate je 100.000 Einwohner nimmt
o der Median der an oder mit Covid 19 Verstorbenen ist in Deutschland 83+ Jahre. Durchschnittlich sterben die Deutschen mit 81 Jahren. Man könnte also behaupten, mit Covid19 lebt man länger als ohne. (Vorsicht Sarkasmus)
o Krankenhäuser sind schon aus betriebswirtschaftlichen Gründen gezwungen ihre Kapazitäten auszulasten, erst bei einer 80 - 90%-tigen Auslastung kommen die Krankenhäuser aus der Verlustzone heraus. Merkste wat?
o seit Jahren, ja fast Jahrzehnten wird die Anzahl der Krankenhäuser reduziert und das bei steigendem Ø-Alter der Menschen. Genau die Politiker die das zu verantworten haben (wie z.B. Lauterbach, Spahn, Merkel...) verhängen heute Zwangsmaßnahmen gegen die eigene Bevölkerung, um die Überlastung der verbliebenen Krankenhäuser zu verhindern. Finde den Fehler!
=> Worin also besteht die Gefahr? Was wollen unsere Politiker wirklich?
Zum Thema Great Reset kommen wir später, denn es wird immer offensichtlicher, es muss ein größerer Plan hinter allem stehen. Das oder unsere Politiker sind einfach nur unfähig. Daran glaube ich allerdings bei aller Polemik auch nicht.
Was mich v.a. erschreckt, wie viele Menschen die Einschränkungen scheinbar gut finden und sich damit arrangieren können. Wie viele regionale Politiker ins gleiche Horn wie die Landesregierungen und die Bundesregierung stoßen. Wie schnell es gegangen ist unsere Grundrechte einzukassieren und wie lange es dauern wird bis wir sie wieder zur Gänze zurückerhalten, wenn überhaupt.
Was mich aber am allermeisten erstaunt und erschreckt zugleich, wie schnell wir wieder Zensur in unserem täglichem Leben erkennen können. Von der Politik wird eine Art Wahrheitsministerium eingeführt. Nur die Wahrheit der Regierung ist die einzig wahre Wahrheit, alles andere sind Fake News und werden mit allen Mitteln bekämpft.
Da wird ohne Widerspruch Geld an die unterschiedlichsten Medien verteilt, da werden Faktenfinder und Faktenchecker finanziert. Alles im Kampf für die Wahrheit. Die großen Portale wie Youtube oder Facebook helfen kräftig mit und löschen alles was in ihren Augen bzw. den Augen der Regierung nicht regierungskonform ist. Klar wir haben Meinungsfreiheit, wer aber versucht eine andere Meinung als die Regierungsmeinung auf youtube unter die Leute zu bringen, wird einfach gelöscht. Seht euch mal die Übersichtsseite mit den youtube-Filmen an. Mittlerweile sind dort mittlerweile fast die Hälfte aller Links nicht mehr aktiv.
Die Menschen die sich exponieren und Widerstand gegen diese Art der Politik der Bundes- und Landesregierungen organisieren werden denunziert. Plötzlich ist jeder der mit Lockdowns und Grundrechtseinschränkungen nicht einverstanden ist rechtsradikal und Antisemit. Warum und wieso wird nicht erklärt. Man geht nach dem Motto vor, welches Trump zur Perfektion gebracht hat, einfach so oft und so viel wie möglich mit Dreck werfen, es bleibt schon etwas haften. Ärzte die sich kritisch äußern, Thema Impfung oder Maskenpflicht, wird mit Entzug der Approbation gedroht. Sowas kann man doch nicht gutheißen. Unsere Gesellschaft verwandelt sich vor unseren Augen in ein Totalitäres System und die Mehrheit der Bevölkerung jubelt. Mein Gott, wie weit ist es mit uns gekommen.
Die Bundeskanzlerin stellt sich derweil hin und will alle Andersdenkenden zum Psychiater schicken. Langsam erkennt auch der Blindeste welch geistig Kind diese Dame ist. Könnt ihr hier nachlesen: Link
O-Ton Merkel zum Thema Verschwörungserzählungen sind Angriff auf unsere Gesellschaft:
„Das übliche Argumentieren hilft da nicht. Und das wird vielleicht auch eine Aufgabe für Psychologen sein oder für … also wir werden da noch sehr viel erforschen müssen: Wie verabschiedet man sich eigentlich aus der Welt der Fakten und gerät in eine Welt, die sozusagen eine andere Sprache spricht und die wir mit unserer faktenbasierten Sprache gar nicht erreichen können? Es gibt ja dann eine richtige Diskussionsverweigerung: Man arbeitet nicht auf einer Ebene. Sie aus dieser Welt wieder in eine Welt zu holen, wo wir uns gegenseitig zuhören können, das wird sehr, sehr schwer sein, und da muss man auch noch mal verstehen, was soziale Medien zum Teil machen, was diese Räume machen, in denen man eigentlich nur sich bestätigt fühlt und hinreichend viele Leute hat, die einen unterstützen, die aber gar keine Verbindung mehr zu anderen Räumen haben. Ich habe darauf die perfekte Antwort nicht, aber das beschäftigt uns in der Politik auch sehr.“
Bei solchen Worten bleibt man sprachlos zurück. Welche Fakten meint die Bundeskanzlerin wohl? Ihre gefühlten Fakten oder die Fakten, die man beim RKI nachlesen kann, die aber so überhaupt nichts mit der Panik die verbreitet wird zu tun hat? Ich erinnere kurz an die ARE-Rate und die INI-Rate. Warum sollte man auf Grundlage dieser Raten einen Lockdown erzwingen wollen?
Oder die Belegung der Krankenbetten und Intensivstationen, die, auch vom RKI gemeldet, sich in den letzten Monaten kaum verändert hat und Jahreszeit-konform sich im normalen Bereich bewegt, sogar unterhalb des letzten Jahres.
Wer sollte eigentlich zum Psychiater geschickt werden? Ich enthalte mich einfach der Stimme.
Wo bitte nimmt bei solchen Grafiken die Politik ihre Zuversicht her richtig zu liegen. Aber wie schon erwähnt, vielleicht und nur vielleicht gibt es einen größeren Plan hinter dem ganzen v.a. weil weltweit in den Industriestaaten mit den gleichen Argumenten und gleichen Vorgehensweisen agiert wird. Kann ja kein Zufall sein.
Natürlich gefällt es mir auch nicht über so etwas wie den Great Reset schreiben zu müssen. Wie realistisch ist es die ganze westliche Welt und ihre Leader unter einen Hut zu bringen und solch ein Vorhaben durchzuziehen. Im März habe ich einmal geschrieben, daran würde ich nicht glauben. Schon alleine aus dem Grund, die Leader dieser Welt sind doch nicht in der Lage im Gleichschritt zu handeln, mindestens einer würde doch ausscheren? Trotzdem sollten wir die Sache einmal beleuchten, denn ein paar Argumente sprechen halt doch für eine gemeinsame Aktion.
Was will das World Economic Forum und sein Vorsitzender Schwab eigentlich? Hier könnt ihr eine 61-seitige Abhandlung herunterladen. Ist schwere Kost ich gebe es zu, aber wenn es interessiert, bitte schön: Link
Auch die Bundeskanzlerin hat zum 50. Geburtstag des World Economic Forums gesprochen: Link
Dieser Geburtstag war am 23. Januar 2020, also knapp vor der Pandemie, und dort sagte sie so Sachen wie:
Das Forum hat sich ja selbst das ehrgeizige Ziel gesetzt, den Zustand der Welt zu verbessern, und hat dazu immer wieder Vertreter von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusammengebracht – nicht nur in Davos, sondern auch an vielen anderen Stellen der Welt. Ich glaube, man kann feststellen, wenn wir unseren Blick einmal fünf Jahrzehnte zurückschweifen lassen, dass die Welt in der Tat auch besser geworden ist.
Klimaneutralität – die allermeisten Länder der Europäischen Union haben sich dazu verpflichtet. Die Kommissionspräsidentin war gestern hier und hat Ihnen den „Green Deal“ vorgestellt. Europa will der erste Kontinent sein, der CO2-frei, also emissionsfrei, lebt. Aber, meine Damen und Herren, das sind natürlich Transformationen von gigantischem, historischem Ausmaß. Diese Transformation bedeutet im Grunde, die gesamte Art des Wirtschaftens und des Lebens, wie wir es uns im Industriezeitalter angewöhnt haben, in den nächsten 30 Jahren zu verlassen – die ersten Schritte sind wir schon gegangen – und zu völlig neuen Wertschöpfungsformen zu kommen, die natürlich auch wieder eine industrielle Produktion enthalten und die vor allem durch die Digitalisierung verändert worden sind. Wir haben ja eine zweite Riesentransformation zu bewältigen. Und wir hoffen, dass sich die Transformation zur CO2-Emissionsfreiheit mit der Digitalisierung verstärken wird und die Digitalisierung das erleichtern kann.
Ich sage noch einmal: Bis 2050 sind es 30 Jahre. Ich kann mich gut an die deutsche Wiedervereinigung erinnern, die vor 30 Jahren stattfand. Man kann in 30 Jahren viel schaffen. Aber ich weiß auch, wie knapp 30 Jahre sind, wenn man eine digitale Transformation und eine Wertschöpfungstransformation im Sinne völlig anderer energetischer Grundlagen schaffen will.
Wir setzen so weit wie möglich auf marktwirtschaftliche Mechanismen, aber natürlich auch auf Ordnungsrecht, wenn notwendig. Unser größter und schwierigster Bereich der Transformation ist, wie es im Augenblick aussieht, die Mobilität. Der Umstieg auf eine CO2-freie Mobilität ist eine Riesenherausforderung. Wir wissen ja alle: Allein durch die Herstellung einer Batterie und eines E-Autos sinken die CO2-Emissionen noch nicht, wenn man nicht alle Komponenten für eine Batterie so herstellt, dass sie CO2-frei sind. Das heißt, es gibt hier noch riesige Aufwendungen.
Deshalb schließe ich mit dem Motto, das Sie hier in diesen Tagen bewegt: „Stakeholders for a Cohesive and Sustainable World.“ Das sind wir alle. Das sind auch Staaten, das ist die Politik.
Das klingt zumindest nach einer Agenda. Diese Agenda ist nicht in irgendwelchen gewählten Parlamenten entstanden, sondern in den Hinterzimmern des World Economic Forums. Zu dessen Young Leadern gehören so Namen wie Macron, Spahn, Bärbock, die finnische Ministerpräsidentin usw. Die ganze Welt und deren Führungsriegen sind durchzogen. Sie verstecken sich mittlerweile nicht mehr, sondern kommunizieren das ganz offen.
Die Bevölkerung wurde nicht gefragt. Sie wird auch nicht gefragt werden. Denn es geht ja um ein höheres Gut scheinbar, den Klimawandel und den Kampf dagegen. Dem wird alles untergeordnet und wer sich nicht unterordnet der wird aussortiert.
Näheres zum Great Reset könnt ihr hinter folgendem Video finden:
Es ist ja nicht so das wir hier über eine Theorie einer Verschwörung sprechen würden. Die Protagonisten sprechen ihr Vorhaben ganz offen aus. Klaus Schwab der Vorsitzende des Weltwirtschaftsforum bringt diesbezüglich sogar Bücher heraus.
Was bedeutet aber Great Reset? Ein ehemaliger parlamentarischer Mitarbeiter des Deutschen Bundestages sagt dazu Sätze wie das folgende:
Ist das alles wirklich nur eine Verschwörungstheorie. Die Bundeskanzlerin hat sich als Fan geoutet. Der kanadische Präsident Trudeau ebenfalls. Auch Macron in Frankreich und Johnson in England sprechen sich ähnlich aus. Kann das alles Zufall sein?
Ich weiß das natürlich nicht, aber wir sollten es in Betracht ziehen. Liegen wir am Ende falsch gut, wenn nicht können wir vielleicht etwas dagegen tun. Natürlich hört sich das alles supertoll an. Wir retten das Klima und verhindern den Hunger auf der Welt. Alles wird besser und schöner werden.
Auf der anderen Seite werden wir dafür unsere Demokratie und unsere Freiheiten opfern müssen, weil ansonsten wird man diesen Plan nicht auf breiter Ebene verwirklichen können. Den Lichtblick den ich sehe, die Menschheit wird sich nicht auf Dauer einwickeln lassen, sie wird sich nicht blenden lassen. Die Menschen werden feststellen was gespielt wird und sich dagegen auflehnen. Die Politik sorgt im Moment schon vor dies so schwierig wie möglich zu machen. Aber das wird nicht reichen, davon bin ich überzeugt.
Die Regierungen können im Frühjahr zeigen ob es sich beim Great Reset um eine Verschwörungstheorie handelt oder nicht. Werden sie uns wieder in die Freiheit entlassen oder werden sie ihre Rechte die sie sich selber gegeben haben durch die Neufassung des Infektionsschutzgesetzes verlängern?
Wir dürfen gespannt sein, wie es weitergeht. Ich werde hier keine Prognosen mehr abgeben. Ich werde auch das Tagebuch ruhen lassen. Vielleicht melde ich mich im März wieder und schaue einmal nach, was bis dahin so passiert ist.
Vielleicht glaubt ihr ja da draußen ich wäre verrückt geworden und vielleicht habt ihr ja Recht. Wir werden es sehen. Die Fakten der Pandemie sind allerdings so klar aufgeführt, diese Pandemie ist eine Erfindung. Warum man diese aufrecht erhält steht dagegen noch nicht fest. Entweder geht es wirklich nur um die Impfung oder die Politiker glauben wider besseres Wissen tatsächlich an die Pandemie oder haben sie die Gelegenheit erkannt und wollen nun den Great Reset-Knopf drücken?
WE WILL SEE
So das war jetzt das Wort zum Sonntag. Zum Abschluss dieses verrückten Jahres habe ich noch ein paar Links für diejenigen die sich noch umfassender einlesen wollen und v.a. Sachen erfahren wollen, die in den Mainstream-Medien aus welchen Gründen auch immer nicht erwähnt werden. Deren gibt es vielleicht welche, aber ehrlich gesagt kann ich mir keine vorstellen, die die Meinungsfreiheit nicht tangieren. Insofern interessieren sie mich auch gar nicht mehr.
o Datenanalyse aus 50 Staaten zeigt: Maskenpflicht funktioniert nicht
für alle die, die Masken als Allheilmittel ansehen. Lest euch die Analyse durch. Außerdem versucht einmal darüber nachzudenken, was wir unseren Kindern antun. Wie kann man nur Kindern im Kindergarten oder in der Grundschule dazu zwingen Masken zu tragen. Jeder der halbwegs klar denken kann, muss es bewusst sein, dies kann nicht gesundheitsfördernd sein.
o Vitamin D can help reduce coronavirus risk by 54%
für alle die immer noch Angst vor dem Virus haben. Vitamin D ist leicht zu finden und zu produzieren. Geht raus in die Natur, lasst euch nicht zu Hause einsperren. Die Sonne produziert Vitamin D und auch in Apotheken lässt es sich leicht einkaufen.
in Dänemark ist die Impfpflicht Geschichte. Die Demonstrationen in unserem Nachbarstaat haben Wirkung gezeigt. Warum hört man davon bei uns nichts? Denkt darüber nach.
Wenn es nach den Gates und den Faucis und den Vertretern des internationalen medizinischen Establishments geht, wird das Leben erst dann zur Normalität zurückkehren, wenn der gesamte Planet gegen SARS-CoV-2 geimpft ist. Was viele jedoch noch nicht verstehen, ist, dass die Impfstoffe, die für SARS-Cov-2 entwickelt werden, anders sind als alle Impfstoffe, die jemals zuvor an der menschlichen Bevölkerung eingesetzt wurden. Ich bin nicht grundsätzlich gegen Impfung und auch nicht gegen neue Technologien. Auch die Erfindung der Lokomotive hat zu Diskussionen geführt, da man glaubte der Mensch könnte mehr als 25 km/h nicht überleben. Trotzdem sollte man sich zumindest darüber informieren, was einem da in die Blutbahn geschossen wird.
o Menschen mit Mut - Ralf Ludwig
Ein neues Presseportal für unabhängigen Journalismus. In der heutigen Zeit viel wichtiger als wir alle glauben. Es kann nicht sein, dass nur die Mainstream-Medien die allheiligbringende Wahrheit für sich gepachtet haben. Eine Demokratie lebt von Alternativen, von Diskussion und von Kompromissen
o Maskenpflicht im Frühjahr war gesetzeswidrig
festgestellt wurde das vom Österreichischen Verfassungsgerichtshof und gültig ist die Aussage für Schulgebäude, aber wie auch immer. Es gibt keine Studie die beweist, dass Masken tatsächlich helfen den Virus nicht zu verbreiten, aber massenhaft Studien die das Tragen der Maske für schädlich halten. Unsere Regierung tut so, als wenn es nur eine Meinung und eine Wahrheit geben würde. Dies ist aber nicht der Fall.
Ein Video über den aktuellen Stand der Studien bzgl. Masken findet ihr hier - Link
o Schutz oder Gefahr? Über 50 Studien welche gegen das Tragen von Mund-Nasen Bedeckungen sprechen
Auch hier ist wieder zu erkennen, auf die Wissenschaft wird nur gehört wenn es in den Kram passt. Ansonsten sind das ja alles nur Schwurbler und Idioten..ähh Entschuldigung, Covidioten.
o Impfgegner ist der neue Trendhashtag
Für mich wäre einfach wichtig, dass das Thema Impfen ein persönliches Thema bleibt und niemand gezwungen wird. Ich halte es für kritisch jemanden zur Impfbereitschaft (direkt oder indirekt) zu nötigen. Was ist wenn er dann bleibende Schäden davon trägt, wer ist für die Folgen dann verantwortlich?
Fragen die beantwortet werden müssten, die man aber gar nicht erst stellt, weil der Impfstoff natürlich sicher ist. Ich will nicht bezweifeln, dass er das sogar ist, aber wie soll man etwas über Langzeitwirkungen wissen, wenn der Impfstoff erst seit ein paar Monaten getestet wird? Das schließt sich einfach aus.
o MedUni Innsbruck: Immunität durch Infektion besser als Impfung
Wie hat die Menschheit nur so viele Jahrtausende überleben können. Aber seit die WHO im November Herdenimmunität oder auch Populationsimmunität neu definiert hat, ist diese nicht mehr durch Infektionen zu erreichen, sondern nur noch alleine durch Impfungen. Tja, so einfach kann es sein.
Bemerkenswert der Satz:
"Der Staat hält immer die Beweislast für die Voraussetzungen der Grundgesetzeingriffe".
D.h. wenn die PCR generell keine Infektionen finden kann und hinterher nicht geschaut wird, ob ich aus der Abstrichprobe lebensfähiges Virusmaterial heranzüchten kann und desweiteren nicht prüfe, ist das was sich reproduziert auch SARS-CoV-2 und nichts anderes, wenn ich das nicht gemacht habe, habe ich nicht den Nachweis einer Infektion. De Facto haben wir damit eine Inzidenz von Null.
Schaut euch das ganze Interview an, es lohnt sich. Keiner der Coronafanatiker wie Spahn, Merkel, Söder oder gar Lauterbach kann diesen Argumentationen etwas sinnvolles erwidern. Es geht nicht um Glauben, es geht um Fakten und diese sind eindeutig auf Seiten der Kritiker der Maßnahmen. Jeder der das anders sieht muss zwangsläufig Fakten bringen, leider passiert das nicht. Achtet doch einmal darauf, gell Hr. Drosten!
Bitte schaut euch dieses Video an. Es ist wichtig, wir werden für Dumm gehalten. Die Politik präsentiert uns völlig falsche Infektionszahlen und Inzidenzen. Hat nicht jeder das Gefühl, es kann etwas nicht stimmen? In meinem Umfeld (bei jedem persönlich) ist die Situation gar nicht schlimm oder erfassbar, aber im Fernsehen sagen sie es doch immer, also ergo muss es so sein. Ist es aber nicht!
Wenn aber die Infektionszahlen nicht transparent sind und darüber gibt es keinen Zweifel, dann ist auch der Rest mit äußerster Vorsicht zu genießen, wie z.B. die Todeszahlen. Glaubt nicht alles, was sie euch sagen. Allerdings sagt das RKI ziemlich viel. Das RKI sagt ja selbst, jeder der Testpositiv war oder ist und verstirbt, ist ein Coronatoter und fällt in die Statistik, vollkommen egal an was er tatsächlich gestorben ist. Mit diesem Vorgehen könnten wir auch alle Verstorbenen auf Fußpilz untersuchen und den positiven Befund als Todesursache behaupten. Was glaubt ihr wie viele Menschen tagtäglich an Fußpilz sterben?
Das ganze Interview mit Prof. Dr. Martin Schwab könnt ihr hier nachschauen, es lohnt sich:
o Klimawandel stoppen? Nach den Corona-Erfahrungen bin ich pessimistisch
Meister Lauterbach gibt alles. Eventuell erkennt er schon die Corona-Situation entgleitet der Politik, also muss schnell etwas anderes gefunden werden und was würde sich nicht besser eignen als der Klimawandel. Klimawandel und die Änderung von Temperaturen geht nicht mal eben in einem Jahr vonstatten oder in einem Jahrzehnt. Man könnte das Grundgesetz über Jahrhunderte einschränken. Das sind also die feuchten Träume eines Hr. Lauterbach. Entweder die SPD trennt sich von diesem Mann oder die 5% Hürde wird in weite Ferne entschwinden und zwar von der anderen Seite her. Viel Spaß dabei.
o Von fragwürdigen und fehlinterpretierten Corona-Zahlen
Einfach lesen und sich darüber seine Gedanken machen. Warum wird und werden Zahlen so intransparent gehalten? Dafür muss und gibt es einen Grund. Entweder das RKI ist nicht besser und hat einfach keine besseren Statistiker oder der viel wahrscheinlichere Grund, man will uns im Unklaren lassen. Damit hat man auch mehr Möglichkeiten uns Mutmaßungen als Fakten zu präsentieren, auch wenn es die gar nicht gibt.
o „Covid-19 Infektion bei zwei Dritteln der Toten wegdenkbar“
Zitat: Das durchschnittlicher Alter dieser Personengruppe, die positiv getestet waren, lag laut Benz bei 84 Jahren: „Unter Berücksichtigung der aus den Todesbescheinigungen hervorgehenden (häufig unvollständig ausgefüllten) Kausalketten zum Todesgeschehen sowie unter Einbeziehung meiner Untersuchungsbefunde kann ich ausführen, dass praktisch alle Covid-positiv Verstorbenen schwere, meist mehrfache Vorerkrankungen (am häufigsten Demenz, Z.n.Apolex (Hirnschlag), Herzinsuffizienz, Kachexie oder massives Übergewicht) aufgewiesen haben und bei mindestens zwei Dritteln dieser Personengruppe (wahrscheinlich eher deutlich mehr) eine Covid-19-Infektion auch wegdenkbar ist, um das todesursächliche Geschehen zu erklären.“
o Neueste Studie von Dr. Ionnadis zum Thema Lockdown
Das Ergebnis: Lockdowns haben keinen bzw. nur einen geringen Einfluss auf ein Pandemiegeschehen. Maßnahmen können sinnvoll sein, es muss aber immer auf die gesamten Auswirkungen geachtet werden. Trotz kurzfristiger Erfolge von Maßnahmen kann die Exposition später wieder ansteigen. Der relative Nutzen von Lockdowns steht in keinem Verhältnis zum angerichteten Schaden.
Es scheint, als ob staatliche Empfehlungen und eigenverantwortliches Handeln der Bürger den besten Schutz bieten.
Aber was weiß schon der meistzitierte Wissenschaftler der Welt, da vertrau ich doch lieber auf den Bankkaufmann Hr. Spahn (Sarkasmus aus)
o Sechs Gründe, warum der Lockdown falsch ist
Zitat: „In Frankreich und in anderen europäischen Ländern sind wir in gewisser Weise dem autoritären, chinesischen Modell gefolgt, das auf Repression, Stigmatisierung von schlechten Bürgern und Angst vor der Polizei basiert. Wir haben die Relevanz dieses Modells, das im Wesentlichen aus dem 19. Jahrhundert stammt, nicht in Frage gestellt. Es ist ein Modell der Massenquarantäne, das zur Regulierung der großen Cholera-Epidemien im 19. Jahrhundert eingesetzt wurde.“
Das ein Lockdown wohl mehr Menschen indirekt tötet als rettet, muss auch dem verbohrtesten Befürworter insgeheim klar sein, alleine es interessiert sie nicht.
o Studie zeigt: Lockdown nicht nur überflüssig, sondern schädlich. Japan als Gamechanger
Ein weiteres Beispiel zum Thema "Hört auf die Wissenschaft", natürlich nur wenn die Ergebnisse mit meinem Weltbild übereinstimmen. Das Ergebnis aus Japan ist der bislang eindrucksvollste Indiz dafür, dass ein Lockdown mehr Schaden anrichtet als nutzt. Zur Erinnerung: In Japan gibt es keinerlei Lockdown. Die zweite, wie die erste Welle sind nach ein paar Wochen von alleine abgeebbt.
Aber das wollen die Söders und Spahns, v.a. Merkels dieser Welt nicht hören. Einsperren ist einfach besser und einfacher. Viel hilft viel, wie die Bayern sagen. Deswegen wird der Lockdown auch wider besseres Wissen am 10. Januar nicht vorbei sein, sondern verlängert. Wetten!
o So schlimm sind die Kollateralschäden der Corona-Bekämpfung
Wir retten bei uns vermeintlich Menschen während weltweit 150 Millionen Kinder zusätzlich in die Armut verfrachtet werden. Echt toll gemacht, darauf dürft ihr in Berlin, London, Paris und sonst wo in der westlichen Welt so richtig stolz sein.
o Klimawandel verantwortlich für die Corona-Pandemie!
Zitat: Alle Bemühungen, die weltweite Gesundheitssituation zu verbessern, seien aussichtslos, solange nicht dem Klimawandel wirksam entgegengetreten und auch dem Tierschutz mehr Augenmerkt geschenkt werde. Damit ist alles klar: Das Ende der Corona-Pandemie wird sicher nicht das Ende der ihretwegen eingeführten staatlichen Zwangsmaßnahmen bedeuten.
Diese Worte sprach der WHO Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. Wenn wir uns nicht wehren, werden wir wohl nie mehr ein normales Leben führen. Wir sollten alle aufwachen.
o Zum Abschluss noch ein Video. Seht es euch an und fangt an euch mit der "neuen" Normalität auseinanderzusetzen. Wenn ihr es nicht macht, wenn es nicht jeder einzelne tut, dann wird es niemand machen und wir werden morgen in einer neuen Gesundheitsdiktatur aufwachen. Jeder der das noch bezweifelt, hat entweder die Fakten nicht gelesen oder sie nicht verstanden. Es geht nicht um einen Virus, es geht um mehr. Je schneller wir das erkennen umso besser für uns, aber noch viel mehr für unsere Kinder. Wenn ihr schon nicht denken wollt für euer eigenes Wohl, dann tut es für eure Nachkommen. Die haben verdient in einer freien Welt groß zu werden und zu leben. Sie sollen die gleichen Möglichkeiten und Chancen haben, die auch wir hatten, zumindest das. Eigentlich wollte jede Generation immer für die nachfolgende bessere Möglichkeiten und Chancen. Wie weit sind wir eigentlich gekommen schon zu hoffen, dass dies ja nicht schlechter werden möge?
Damit verabschiedet sich das Corona-Tagebuch. Es ist wirklich alles gesagt und diskutiert worden. Jetzt seit ihr da draußen dran. Frühestens im März werde ich mich wieder für ein Update melden. Ob bis dahin die Politik nachgelassen hat oder der Freiheitsdrang der Menschen groß genug geworden ist, um die Maßnahmen mehr als nur in Frage zu stellen, wird spannend zu beobachten.
Persönlich werde ich im nächsten Jahr Konsequenzen ziehen. Welche das sein werden, werdet ihr vielleicht nie erfahren oder zwischen den Zeilen meiner Reiseberichte. Die werden fortgesetzt. Ich reise gern und ich werde in Zukunft auch viel reisen. Das werde ich mir von niemanden nehmen lassen.
Als nächstes muss unsere Norwegen-Reise des Jahres 2020 vervollständigt werden, berichtstechnisch. Planungen für das Jahr 2021 gibt es logischerweise momentan nicht. Jede Planung kann nur scheitern, das hat das Jahr 2020 eindrucksvoll gezeigt. Aber auch das wird wieder anders werden. Ich schaue mit Zuversicht in die Zukunft. Wir werden unser Leben wieder zurückbekommen. Wenn die Politik uns das Leben nicht freiwillig geben will, dann müssen wir es uns halt nehmen. Das bin ich meinen Kindern einfach schuldig.
Ich wünsche euch allen einen frohes und freies Jahr 2021.