Der Fahrplan läuft. Hoffnungen die neue Regierung, v.a. die FDP in der Regierung, würde die eingefahrenen Pfade der Merkelvorgabe verlassen und versuchen eigene Wege auf dem Wege zur Beendigung der Pandemie begehen, haben sich zerstreut. Im Gegenteil, mittlerweile ist die FDP auf den Weg der SPD mit angeschlossenen Grünen, eingeschwenkt. Sogar eine Impfpflicht ist nicht mehr ausgeschlossen. Den besten Satz dazu den ich gehört habe, war von Kanzleramtsminister Braun: "Impfpflicht bedeutet ja nicht Impfzwang!"
Really, I like it. Wie man es schafft selbst noch eine Impfpflicht klein zu reden, ist schon phänomenal. Darüber hinaus hat man in vielen Teilen Süddeutschlands mittlerweile eine 2G+ Regel eingeführt, was soviel heißt wie nur noch Geimpfte dürfen überhaupt irgendetwas und auch nur mit Test. Der größte Witz ist jetzt, dass Geboosterte von der Impfpflicht ausgenommen werden. Mal sehen, ob sich diese Meldung als wahr herausstellt. Wahrscheinlich werden auch hier wieder alle HURRA schreien! Warum auch nicht, folget den Oberen, denn sie haben immer RECHT!!!
Die Nerven fangen an nicht mehr zu allen Zeiten und in allen Situationen dem Willen des Besitzers des Körpers zu folgen. Die Nächte werden zunehmend unruhiger und das ein ums andere Male gehen die Nerven auch mit einem durch. Wenn z.B. jemand behauptet, es wäre ja die Pandemie der Ungeimpften und die Umgeimpften sind diejenigen die Schuld sind, dass wir überhaupt noch die Pandemie haben. Und obwohl ich Geimpft bin, ist es schwer die Fassung zu behalten. Das Lügengebäude der Regierung und ihre in Interviews geäußerten Fake-News vollbringen ihren Dienst. Wer nur noch ARD und ZDF sieht und hört, der könnte jetzt meinen, das wäre gesichertes Wissen. Das ist es aber beileibe nicht. Derjenige der die Zahlen erhebt, der Vorsitzende der DIVI hat noch Mitte November auf einer Pressekonferenz bestätigt, die Daten zu geimpft oder nicht geimpft, gar nicht zu erheben. Woher wollen also die Politiker wissen, wie viele Geimpfte oder Ungeimpfte auf Intensiv oder im Krankenhaus allgemein liegen? Sie wissen es nicht, weil diese Daten nicht gesammelt werden. Trotzdem behaupten die Politiker und ihre Sprecher munter weiter, es wäre eine Pandemie der Ungeimpften. Wenn das nicht das Verbreiten von Fake-News ist, dann weiß ich auch nicht mehr.
Einfach nochmals anhören. Die Politiker haben zu diesem Zeitpunkt schon seit Wochen, mindestens seit September, immer und immer wieder behauptet, wir haben eine Pandemie der Ungeimpften. Dummerweise hatten sie dazu gar keine Daten. Sie haben es halt angenommen. Ehrlich, dies führt nicht gerade dazu, dass ich der Regierung, egal ob neu oder alt, beginne mehr und mehr zu trauen. Im Gegenteil, wer so dreist lügt und eine Gruppe von Menschen gegen eine andere Gruppe aufhetzt, der ist in meinen Augen.....und ich schreibe jetzt meine Meinung hier nicht. Denkt euch euren Teil.
Fakten werden zunehmen als Meinung verunglimpft. Bei Diskussionen hört man immer öfter, du hast halt deine Meinung und wir haben unsere. Dabei werden Fakten gar nicht mehr wahrgenommen, sondern als Meinung disqualifiziert. Ich muss wieder einmal meinen Satz sagen:
"Das kann man so machen, aber dann ist halt Kacke!"
Was sagen z.B. Impfbefürwörter v.a. Befürwörter der Impfpflicht zu diesen Zahlen?
Klar kann man das Problem jetzt klein reden und ich gebe noch einmal zu Bedenken, auch ich habe das Risiko abgeschätzt und mich impfen lassen. Wenn ich jetzt aber ein Impfabo alle 6 Monaten verlängern muss, dann komme ich aufgrund der obigen Zahlen schon ins Grübeln. Das sollte jeder normal denkender Mensch. Menschen wie Lauterbach behaupten einfach, ohne nachzudenken, die Impfung ist sicher. Ist sie aber offensichtlich nicht. Natürlich bei vielen Millionen Impfungen trifft es halt den ein oder anderen. Dann bleiben halt Schäden bis zum Lebensende oder das Lebensende wird vorgezogen, aber das spielt sich doch im Promillebereich ab. Ja, natürlich. Aber auch beim Lottospielen trifft es ab und zu Menschen und sie gewinnen Millionen. Auch diese Menschen haben vorher gesagt, die Chance zu gewinnen ist doch sehr klein, es wird mich sicher nicht treffen.
Jetzt die Menschen Europas in eine Impfpflicht zu drängeln ist schon sehr abenteuerlich. Selbst in Ländern wie China gibt es diese nicht. Was denken sich unsere Leader nur?
Was man in dieser Pandemie immer wieder sieht, sind ehemalige Chefs von führenden Instituten, die sich so gänzlich anders als ihre Nachfolger äußern. Ein weiteres Beispiel dieser "Ehemaligen" ist Professor Dr. Klaus-Dieter Zastrow. Er ist Hygienearzt und ehemaliger STIKO-Chef. Er hat folgende Aussagen getätigt:
Seiner Meinung nach dienen Booster-Impfungen auch nur dem Zweck, den übrigen Impfstoff unter die Leute zu bringen. Im Interview mit Epoch Times sprach er Tacheles.
♦️Dieser Alarm, dass überall die Intensivstationen langsam zulaufen, stimmt definitiv so nicht. Ich habe [am 15. November] in unseren Kliniken in Berlin, Bayern, Thüringen und Potsdam angefragt.
In den Vivantes-Kliniken waren zum Zeitpunkt meines Anrufes von 126 Intensivbetten 98 belegt, darunter waren 20 Corona-Patienten. Es gibt schließlich noch andere Menschen, die auf der Intensivstation liegen, beispielsweise nach einer Operation. Der Anteil der Corona-Patienten ist also relativ gering.
♦️Teilweise wurden allerdings Betten einfach geschlossen, weil sie kein Pflegepersonal haben. Wenn also bei „Hart aber fair“ berichtet wird, dass die Intensivstationen mit Corona-Patienten zulaufen, ist das glatt frei erfunden! Und woher weiß ich das? Weil ich bei den Leuten in den Kliniken, mit denen ich seit 20 Jahren zusammenarbeite, direkt nachgefragt habe!
♦️Der Sinn des Impfens ist, dass man Krankheiten vermeidet. Wir impfen Millionen von Kindern gegen Masern, Mumps und Röteln, damit sie nicht daran erkranken. Es war nie die Rede davon, nur schwere Verläufe zu verhindern.
♦️Von mir aus sollen sich die Leute dreifach impfen lassen, wenn sie wollen. Aus meiner Sicht ist die Booster-Impfung überflüssig. So wird man aber den Impfstoff los, der für die 14 Millionen Ungeimpften gedacht war.
Das ganze Interview könnt ihr hinter einer Bezahlschranke hier nachlesen: Link
Zum Thema Intensivstationen bzw. Krankenhausbelegungen auch folgende Grafik aus dem ARE-Wochenbericht des RKI. Der Link führt zum Influenzabericht des RKI, dann einfach den wöchentlichen Bericht downloaden.
Einfach einmal diese Grafik genaustens anschauen. Wo, bitte wo, zeigt sich hier die Überforderung des Gesundheitssystems, welches es so wie jetzt noch nie gegeben hat? Ehrlicherweise müsste man allerdings einfügen, so früh in der Saison hat sich die Hospitalisierung in den vergangenen 3 Jahren nicht gezeigt. Leider werden die Daten von den Jahren vorher nicht veröffentlicht, um einen wirklichen Vergleich zu bekommen. Aber wir sehen beileibe keine Höhepunkte in der Hospitalisierung. Ein Grund für den verfrühten Beginn der Saison könnten u.a. auch die Maßnahmen im Jahre 2021 darstellen. Die Menschen reduzieren ihre Kontakte und ihr Immunsystem wird dadurch immer weiter heruntergefahren. Ihnen fehlen schlicht und ergreifend die Widerstandskräfte.
Wir befinden uns aber trotzdem in einer Situation die eher mit Anfang Dezember 2019, als mit 2020 zu vergleichen ist. Wer hat im Jahr 2019 nach Maßnahmen geschrien, weil die Krankenhäuser überfordert waren?
Es werden jetzt Bilder erzeugt, mit Verlegungen per Militärhubschrauber usw., die zeigen sollen, wie unglaublich schlimm die Situation ist. Aber die Grafiken die das RKI selbst erstellt, sagen etwas ganz anderes aus. Warum tut man das? Darüber sollte man langsam einmal nachdenken, weil das die Fragen sind die wirklich interessant sind. Niemand bezweifelt, dass einzelne Krankenhäuser überfordert sind. Das ist doch keine Frage. Das war in der Vergangenheit so und wird in Zukunft, nach all den Sparorgien, noch öfter der Fall sein. Aber muss man deswegen das soziale Leben gleich wieder auf Null herunter fahren bzw. darf man das? Hat man nicht auch eine Verantwortung gegenüber seinen Bürgern und der Wirtschaft? Diese wird zunehmend in den Ruin getrieben. Das sind nicht einmal mehr Schlagzeilen wert. Der Mittelstand kämpft und strampelt, es geht schließlich um seine Existenz und damit um alles. Aber irgendwann ist das Strampeln vergebens, wenn man immer und immer wieder Steine in den Weg gelegt bekommt.
Zum Thema Impfpflicht noch folgendes Video:
Zum Thema Überlastung noch ein Gutachten für das Jahre 2020. Schon damals hat uns die Regierung mit Meldungen zu Überlastungen des Gesundheitssystems überschüttet. Immer wieder hat man in den Medien Intensivmediziner und Krankenschwestern zu Wort kommen lassen, die von der kommenden Apokalypse schwafelten und härtere Maßnahmen forderten. Im Grunde die gleiche Vorgehensweise wie im Augenblick. Warum sollte man etwas auch anders machen, es hat ja im Jahre 2020 super funktioniert. Warum aber kommt es dann zu solche Studien?
So sah nun einmal die Wirklichkeit aus. Wenn man jetzt die obige Grafik mit der Studie abgleicht, von mir aus auch noch den Abbau der Betten mit hinzurechnet, wie kommt man dann darauf, dass die Überforderung jetzt aber nun wirklich da ist? Warum sollte man den Heraufbeschwörer der Apokalypse jetzt glauben? Mir fällt es zumindest schwer. Dafür bitte ich schon einmal um Nachsicht.
Auch die nachfolgende Studie sollte man zumindest studieren. Wenn die Korrelation zwischen Ungeimpft und Geimpft nämlich nur im Ansatz wahr ist, wie kann man dann eine Impfpflicht befürworten?
Kurz zusammengefasst:
„Die Übersterblichkeit steigt mit der Erhöhung der Impfrate. Das muss dringend geklärt werden“, forderten die beiden Statistiker. Und: „Angesichts der anstehenden politischen Maßnahmen zur Eindämmung des Virus ist diese Zahl besorgniserregend und erklärungsbedürftig, wenn weitere politische Maßnahmen zur Erhöhung der Impfrate ergriffen werden sollen.“
Die Statistiker fanden heraus, dass die Bundesländer mit dem geringsten Anteil an geimpfter Bevölkerung die geringste Übersterblichkeit aufwiesen. Das Bundesland mit der höchsten Impfrate (66 %) hatte dagegen die höchste Übersterblichkeitsrate.
„Der Korrelationskoeffizient beträgt +0,31. In den Augen der beiden Datenwissenschaftler ist das ‚erstaunlich hoch‘. Zumal die Impfbefürworter zwar das Gegenteil behaupten, aber keinen Beweis für ihre Vorstellung von ‚Schutz‘ liefern. Zumindest sollte man ein anderes Verhältnis erwarten: Je mehr Impfungen, desto geringer die Sterblichkeit. Schließlich sollen die Menschen ja geschützt werden.“
Vielleicht werden auch Zusammenhänge hergestellt wo es keine Korrelationen gibt. Dann gibt es diese Zusammenhänge aber auch in keine Richtung, sprich durch die Impfung wird die Sterblichkeitsrate auch nicht positiv beeinflusst. Was ebenso heikel wäre, v.a. wenn man über die Impfpflicht redet.
Auch im EU-Parlament erhebt man langsam die Stimme. Zum dritten Mal haben am Donnerstag EU-Abgeordnete eine Pressekonferenz veranstaltet, um gegen die Freiheitseinschränkungen und Rechtsbeschneidungen von EU-Bürgern im Zuge der COVID-19-Pandemie zu demonstrieren. Bei der Veranstaltung unter dem Titel "Verteidigung der Rechte der Bürger gegen das verpflichtende digitale [COVID-]Zertifikat" sprach auch der EU-Abgeordnete Cristian Terheș, dessen Reden im Zuge dieser Pressekonferenzen sich im Netz viral verbreitet haben.
Cristian Terheș hatte bereits vor einigen Wochen auf einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit einige Seiten des EU-Impfstoffvertrags, der angeblich "öffentlich gemacht" wurde, präsentiert, um die mangelnde Transparenz der EU-Behörden anzuprangern. Auf den veröffentlichten Papieren waren weite Teile der Texte geschwärzt.
Denkt über den Inhalt der Rede nach. Wollt ihr in so einem Land wirklich leben?
Das die obigen Meldungen zur Überlastung des Gesundheitssystems bzw. eben dessen Nicht-Überlastung wahr sein könnten, zeigt eine kleine Anfrage an die Bundesregierung vom 07. Mai 2021:
Man sah also mitten in der Pandemie das Erfordernis nicht Kapazitäten im Bereich der intensivmedizinischen Behandlungskapazität aufzubauen, will aber kaum 6 Monate später wieder alles per Lockdown schließen, da ja die Kapazitäten überlastet sind?
Entschuldigt, wenn ich das nicht verstehe und auch nicht akzeptieren kann. Dies ist einer Bundesregierung einfach unwürdig. Entweder man hat im Mai gelogen oder man lügt jetzt. Aber wenn man von einer todbringenden Pandemie überzeugt ist, dann sollte man doch dafür Sorge tragen Intensivkapazitäten in ausreichendem Masse vorzuhalten. Dann hätte man mit einem erneuten Anstieg im Winter rechnen müssen und können. Das man dies nicht getan hat, dafür gibt es aus meiner Sicht nur zwei Gründe:
Die Bundesregierung glaubt selbst nicht an die Pandemie
oder
Sie hat fahrlässig die Situation der Überlastung herbeigeführt.
Es gebe auch noch eine weitere Möglichkeit. Da die Situation in 2020 bewiesenermaßen nicht überlastet war, konnte man davon ausgehen, sie würde auch jetzt nicht überlastet werden. Warum man aber dann jetzt trotzdem nach Überlastung schreit, und den Lockdown fordert, ist schon komisch und reiht sich ein in die Liste der Ungereimtheiten dieser Pandemie.
Robert Ellinghoven hat einen nachdenkenswerten Beitrag geteilt, den ich euch nicht vorenthalten möchte:
In Wirklichkeit ist ein Lockdown längst beschlossene Sache. Der Verweis auf Ungeimpfte ist für die Dummen. Die brauchen einen Vorwand. Gerne zeigen die auch auf eigene Nachbarn, Freunde, Familie. Denunzianten, Blockwarte und Verräter haben Hochkonjunktur. Ein Sündenbock ist furchtbar praktisch.
Eine falsche Strategie kann man nicht dadurch zum Erfolg führen, indem man die falschen Maßnahmen noch forciert.
Ein Lockdown ist nur blinder Aktionismus. Riesenaufwand und kaum Ergebnisse. Über 90% der Risikogruppe ist geimpft, 70% der gesamten Bevölkerung. Erfolg nur mäßig.
Meine Analyse, dass sämtliche Maßnahmen nicht geeignet sind, die Pandemie zu stoppen, ist unabhängig von der Impfung. Deshalb gehen auch alle Zahlen durch die Decke, unabhängig wieviele sich noch impfen lassen. Deshalb haben wir dieses Chaos. Über 90% der Risikogruppe ist bereits doppelt geimpft. ca. 70% der allgemeinen Bevölkerung. An der mangelnden Impfbereitschaft kann es nicht liegen. Die Impfung kann im besten Fall ein wichtiger Beitrag sein. Aber kein Gamechanger.
Die Impfpflicht ist verfassungswidrig und kontraproduktiv.
Natürlich steigen die Zahlen.
Natürlich bekommen Geimpfte und Genese Corona. Und stecken auch Ungeimpfte an. Typische Nebenwirkung von 2G Veranstaltungen.
Warum werden Sie fragen?
Warum scheitern die jetzigen Corona Maßnahmen wirklich?
Es stellt sich doch die Frage, warum trotz allem Aufwand, trotz millionenfacher Impfung, trotz diverser Tests, trotz Ausgaben in Milliardenhöhe, trotz der erheblicher Repressalien gegen die Bevölkerung. Und jetzt nahezu diktatorischer Maßnahmen, beginnend in Österreich, die Pandemie noch zunimmt.
Die jetzigen Maßnahmen bekämpfen nicht die Pandemie, sondern das Gegenteil. Man wird sehen, dass die Zahlen nicht abnehmen werden. Deshalb werden die Corona Maßnahmen nicht beendet.
Man sucht das Heil in der Verstärkung der untauglichen Maßnahmen. Ein Teil der Bevölkerung wird zum Sündenbock erklärt.
Man glaubt durch nochmal impfen, durch noch mehr impfen, die Pandemie bekämpfen zu können. Man wird irgendwann einsehen, dass dadurch überhaupt nichts erreicht wird. Auch nicht, wenn man diese Maßnahmen noch strikter, noch mehr kontrolliert, noch in diversen Maßnahmen weiter vertieft. Diese Maßnahmen werden alle scheitern müssen.
Dass es so nicht funktioniert, haben zwei Jahre Pandemie gezeigt.
Die Inzidenzzahlen sind weder von Impfquote abhängig noch von der Stärke der Maßnahme bis hin zum Lockdown. Und schwerste Repressalien gegen die Bevölkerung, wie zum Beispiel in Australien. Nichts hat wirklich funktioniert. Warum es aber nicht funktioniert hat, ist den sogenannten Fachleuten offensichtlich ein Rätsel.
Die angepriesene Impfung ist kein Game-changer und kann es auch gar nicht sein!
Trotzdem hält man in Nibelungentreue an den jetzigen Maßnahmen fest. Anstatt sich ernsthafte Gedanken zu machen funktionierende Lösungen zu finden, werden Kritiker in infamster Weise diffamiert. Selbst Familien, Freunde, Arbeitskollegen werden gegeneinander aufgebracht. Ein immenser kultureller und wirtschaftlicher Schaden. Die Gesundheit der Menschen und insbesondere der Kinder wird schwer geschädigt.
Aber, warum ist das so?
Der Fehler liegt darin, dass der Ansatz, der zur Bekämpfung der Pandemie befolgt wird, von Grund auf falsch ist. Nicht ein bisschen falsch. Sondern von Grund auf!
Der Ansatz geht davon aus, dass man nur genug impfen müsse und damit das Virus schon bekämpft wird. Die Ansteckung mit dem Virus wird aber gerade dadurch nicht unterbrochen. Im Gegenteil.
Gerade die jüngsten Maßnahmen forcieren die Verbreitung. Die grundsätzlichen Fakten werden nicht beachtet!
Der Genesene, in seiner Eigenschaft als Genesener, Der Geimpfte in seiner Eigenschaft als Geimpfter, Der Ungeimpfte, in seiner Eigenschaft als Ungeimpfter, ist nicht in der Lage das Virus zu übertragen. Allein der Infizierte kann die Krankheit übertragen. Allein der Infizierte kann an dem Virus erkranken. Diese Banalität wird von den Verantwortlichen ignoriert.
Stattdessen hat man in den Maßnahmen den Ungeimpften als Schlüssel zu Bekämpfung der Pandemie ausgemacht. Fälschlicherweise wird der Ungeimpfte mit einem Infizierten gleichgesetzt. Daraus resultieren sämtliche Maßnahmen
Den Ungeimpften mit einem Infizierten gleichzusetzen ist völlig abwegig, es ist diskriminierend, es ist in der Sache völlig falsch. Deshalb kann die Konzentration auf Ungeimpfte in den Maßnahmen nicht dazu führen, dass die Pandemie wirklich bekämpft wird. Das müsste auch allen Verantwortlichen und Fachleuten klar sein. Warum sie dennoch den Ungeimpften als den Treiber der Pandemie auserkoren haben, wird zur gegebenen Zeit noch zu untersuchen sein.
Da nur der Infizierte den Virus weitertragen kann, und nur der Infizierte daran erkranken kann, stellt sich die Frage, was unterscheidet den Infizierten Geimpften, den Infizierten Genesenen, den Infizierten Ungeimpften voneinander. Man wird feststellen, dass für die Verbreitung des Virus der Status Geimpft, Genesen, Ungeimpft keine wesentliche Rolle spielt.
Für alle drei Infizierten gilt, dass sie das Virus auf andere Menschen übertragen können. Verschiedene Studien legen nahe, dass die Viruslast sogar ähnlich hoch ist.
Der Geimpfte soll lediglich den Vorteil haben, unter der Erkrankung weniger schwer zu leiden. Gleichzeitig birgt die Impfung allerdings erhebliche Risiken. Impfwirkungen bis zum Tod sind bestätigt. Es kann mit der Impfung nur um eine Risikoabwägung gehen. Diese Risikoabwägung kann und darf der Staat aber nicht für den Einzelnen übernehmen.
Die Impfung verhindert nicht die Verbreitung des Virus. Insbesondere sind 2G Veranstaltung besonders dazu geeignet das Virus zu verbreiten. Gerade, weil sich die Menschen in trügerischer Sicherheit wiegen, werden Vorkehrungen missachtet.
Weil der Ansatz zur Bekämpfung der Pandemie völlig falsch ist, sollte jetzt die Politik den bisherigen Beraterstab in die Wüste schicken. Rückhaltlose Aufklärung. Geeignete Maßnahmen ergreifen.
Eine wirksame Bekämpfung besteht in der Unterbrechung der Infektionskette. Stärkung des Immunsystems. Geignete Medikamente zur Behandlung.
Unter Nennung meines Names, darf der Artikel auch gerne geteilt werden. Ich freue mich über eine breite Diskussion.
Der Meinung ist einiges abzugewinnen. Nur Infizierte können den Virus weitertragen, wobei ein positiver Test kein Nachweis einer Infizierung ist. Nur ein positiver Test in Verbindung mit Symptomen ist ein Beweis für Infektiosität. Selbst die WHO beschreibt Infektiosität auf diese Weise. Fake-News hingegen sind die asymptotischen Ansteckungen. Noch einmal sei auf eine Studie verwiesen aus Wuhan an der fast 10. Mio Menschen teilgenommen haben. Gerne darf die hier nochmals nachgelesen werden: Wuhan-Studie
Zitat daraus:
Im Zeitraum 23. Januar und dem 8. April 2020 wurde in Wuhan ein sehr strenger Lockdown durchgeführt. Nach Ende des Lockdowns wurde zwischen dem 14. Mai und dem 1. Juni 2020 ein stadtweites SARS-CoV-2-Nukleinsäure-Screening-Programm eingeleitet. Alle Stadtbewohner im Alter von sechs Jahren oder älter waren zur Teilnahme eingeladen und 9.899.828 (92,9%) nahmen daran teil. Das Ergebnis: Es wurden keine neuen symptomatischen Fälle und lediglich 300 asymptomatische Fälle identifiziert. Die 1.174 engen Kontakte der asymptomatischen Fälle wurden alle negativ getestet.
Zusammenfassend kommen die Forscher zu dem Ergebnis, dass die Entdeckungsrate asymptomatischer positiver Fälle im Wuhan nach der Abriegelung sehr niedrig war (0,303/10.000), und es keine Hinweise darauf gibt, dass die identifizierten asymptomatischen positiven Fälle überhaupt infektiös waren.
Das Ergebnis dieser Studie wird immer wieder auch von führenden deutschen Virologen und Epidemiologien sowie Politkern einfach unterschlagen und sie behaupten munter weiter das Gegenteil. Wie war das nochmal, hört auf die Wissenschaft. Ein ums andere Male aber nur wenn es ins eigene Weltbild passt.
In diesem Zusammenhang gilt auch folgendes:
Generell werden Ärzte seit vielen Jahrzehnten weltweit dahingehend unterrichtet, dass eine Virenlast bei asymptomatischer Übertragung nicht für einen Ausbruch der Krankheit ausreichend sei.
Das zieht sich quer durch alle kranheitsauslösende Viren. Bei Sars-Cov-2 wurden keine Besonderheiten diesbzgl. festgestellt.
Wo bleiben die fundamental begründeten Argumente/Studien, die Jahrzehnte der Lehre der Schulmedizin für unsinnig erklären?!
Im Zusammenhang mit der Pandemie kommen immer wieder Ungereimtheiten und komische Zufälle zusammen. Nicht der einzelne Fall ist dann der Beweis dafür, dass mit dieser Pandemie etwas nicht stimmt, sondern die Vielzahl der Fälle lässt es wahrscheinlicher sein, dass wir vorsichtig ausgedrückt nicht zur Gänze vollumfänglich informiert werden.
Ein weiteres Bild und deren Inhalt ist so ein komischer Zufall bzw. verweist auf solche komischen Zufälle:
Es gibt Verzweigungen in dieser Pandemie, die zumindest ein Stirnrunzeln auslösen könnten, aber natürlich auch völlig harmlos sein können. Wie gesagt, die Vielzahl der Zufälle macht aus einem einzelnen Fall erst einen ernstzunehmenden Fall.
Wie passt jetzt dazu, dass Ursula von der Leyen die Abschaffung des Nürnberger Codex gefordert hat. Hier nachzulesen: Link
Mit dem Pfizer CEO Albert Bourla verträgt sie sich auf jeden Fall schon einmal sehr gut. Versteht mich nicht falsch, in der Welt der Politik kennt man einfach sehr viele Menschen bzw. läuft sehr vielen Menschen über den Weg. Trotzdem könnte man zumindest einen Interessenkonflikt sehen, wenn man ihn sehen möchte. Auch dass ihr Ehemann seit 2020 medizinischer Direktor des Biopharma-Unternehmens Orgenesis ist, dass spezialisiert ist auf Zell- und Gentherapien ist natürlich nur Zufall.
Wie gesagt die Verästelung der Verbindungen ist manchmal schon wirklich unglaublich.
Aber alles weiterbohren macht es nicht ungeschehen. Die Pandemie, auch wenn es eine Plandemie ist, ist real. Die Politik verfängt sich mehr und mehr in irrationalen Maßnahmen und versucht Handlungsfähigkeit zu demonstrieren. Demonstrieren tun sie aber nur ihre Unfähigkeit Politik für die Bevölkerung zu machen. Nebelkerzen nach Nebelkerzen werden gezündet, aber grundsätzlich bleiben die Fragen:
Frage 1:
Wie gefährlich ist SARS-CoV-2?
Sterblichkeitsrate über alle Jahrgangsstufen zwischen 0.1 – 0.23 %. Wobei die Sterblichkeitsrate für unter 60-jährige bei nur max. 0,02% liegt, für unter 20-jährige noch sehr weit darunter. Erst ab 80 Jahre steigt die Rate überproportional auf 0,5%.
Selbst RKI-Chef Wieler hat mittlerweile Corona mit einer Grippe verglichen und genau das ist es. Wie sonst hätte es sein können, dass plötzlich ab April 2020 die Grippe für den Rest des Jahres ausgerottet wurde. Das war schon im Jahre 2020 vollkommen unlogisch und erinnert stark an den Werbespruch der 80-ziger Jahre: „Raider wird jetzt Twix, sonst ändert sich nichts“
Frage 2:
Was sagt der Test aus und ist der Test manipulierbar?
Erste Frage wenig, zweite Frage Ja!
Mehr mehr dazu erfahren will, kann das im Tagebuch nachlesen. Es ist kein Geheimnis mehr, dass der PCR-Test keine Infektionen findet. Nur ein positiver Test im Zusammenhang mit Symptomen hat eine einigermaßen Aussagekraft. Alles andere ist und bleibt Bullshit!
Frage 3:
Wer hat etwas davon, dass die Politiker so handeln wie sie handeln?
Wie sagt man so schön, folgt dem Geld. Wer also hat in der Pandemie am meisten Geld verdient? Wer geht als Gewinner aus der Pandemie hervor?
Diese Frage kann ich nicht beantworten, weiß aber wer als Verlierer daraus hervorgeht. Verlierer werden die Menschen sein. Verlierer sind der Mittelstand, gemeinhin als Stütze der Gesellschaft genannt. Wer bezahlt die meisten Steuern in Deutschland? Wer hält den Apparat am Laufen? Wer schafft die meisten Arbeitsplätze in Deutschland? Fragen über Fragen.
Aber eine dieser Ungereimtheit hätte ich noch für euch. Folgenden Artikel kann man heute auf achgut.com finden:
Darin stehen so Sachen wie:
Gestern Abend teilte mir der leitende Arzt einer großen Klinik Folgendes mit: Es gibt, gültig seit 1. November, für jeden positiv Corona-getesteten und an das Gesundheitsamt gemeldeten Patienten im Krankenhaus zusätzlich zur normalen Abrechnung 7.800 Euro, wenn er mindestens 2 Nächte im Krankenhaus verbleibt, steigerungsfähig bei längerem Aufenthalt bis knapp 10.000 Euro. Covidsymptome muss der Patienten gar nicht haben, es reicht ein Test. Ein völlig grotesker Anreiz mit Folgen. Knöchel verstaucht, positiver Test: „Bleiben Sie besser zwei Tage zur Beobachtung hier.“ So füllt man die Krankenhäuser mit angeblichen Coronakranken, ganz ohne Arbeit, denn diese Patienten sind ja grundsätzlich fit, und verdient sich dabei eine goldene Krankenhausnase. Die Quote der Belegungsstatistik wird sich durch diese grob manipulierten Daten erhöhen, in einer Zeit, in der wir die Belegung der Krankenhäuser zum Hauptentscheidungskriterium für eine Pandemie-Politik machen. Das Geld kommt dabei direkt vom Bund.
Jetzt wird natürlich der ein oder andere anmerken. So etwas wie beschrieben würden die Krankenhäuser doch nie tun. Sie haben genug mit den Erkrankten zu tun. Denen möchte ich entgegnen: „Wo es die Möglichkeit gibt Geld zu verdienen, wird es auch Menschen geben, die das machen werden. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche“.
Dazu passt auch folgender Gesetzestext:
Den ganzen Gesetzestext könnt ihr beim Klick auf das Bild lesen. Ist aber natürlich trockener Stoff. Es zeigt aber, auf der einen Seite gibt es Geld für den Abbau von Betten, auf der anderen Seite gibt es Geld für Betten, die mit positiv Getesteten besetzt sind, unabhängig von der Ursache warum sie überhaupt im Krankenhaus sind. Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie sieht das meiner Meinung nach Chaos im besten Fall bzw. im schlimmsten Fall nach Bereicherung am Steuerzahler aus.
Ein fader Nachgeschmack bleibt, wenn mit der Überlastung der Krankenhäuser durch Coronapatienten argumentiert wird. Noch eine Meldung des RKI hat es nicht in die Hauptnachrichtensendungen des ZDF bzw. der ARD geschafft:
"Verglichen mit den Vorjahren verlief die Übersterblichkeit im Frühjahr etwa auf dem Niveau der Influenzawelle 2019 und war im Herbst ähnlich wie bei den Influenzawellen 2017/2018."
Nachzulesen im Ärzteblatt: Link
Interessant ist hierbei, dass plötzlich Meldungen im Mainstream auftauchen die von einer massiven Übersterblichkeit während der Pandemie berichten. Interessant ist auch der Zeitpunkt der Veröffentlichung. Weiter ist interessant, dass von einer Übersterblichkeit berichtet wird, die nicht auf Corona zurückzuführen ist. Das wird aber schon nicht mehr so groß vorangestellt. Interessant! - Link1 - Link2
Sowohl Focus, als auch Welt berichten von einer nicht vorhandenen Übersterblichkeit. Trotzdem sind heute 09.12.2021 anders lautende Berichte aufgetaucht. Was nun? Wenn in einer Pandemie schon die Übersterblichkeit nicht mehr eindeutig ist, kann es mit der Pandemie halt nicht weit her sein.
Kommen wir aber wieder zum wöchentlichen Lage des RKI der von Dr. Frank auseinander genommen wird. Sollte man lesen, schließlich veröffentlicht man die Fakten von Seiten des RKI, auch wenn man anschließend auf Pressekonferenzen und im Fernsehen etwas komplett anderes vernimmt - Link.
Die entscheidende Abbildung ist die Nr. 15. Sie zeigt, dass das Sterbegeschehen auf einem viel niedrigeren Niveau als im Winter 20/21 liegt. Leider fehlt das Frühjahr 2020. Denn die aktuelle COVID-Sterblichkeit liegt sogar darunter. Also unter dem, was RKI-Mitarbeiter als leichte Grippewelle (2019) bezeichnet haben.
Wenn es sehr viele COVID-„Fälle“ gibt und gleichzeitig so wenige sterben, könnte man das als Beleg für den Erfolg der Impfung ansehen. Man könnte aber auch sagen, dass die Schwächsten bereits im Winter 20/21 gestorben sind. Einer schweren Grippewelle folgt meist eine mildere. Man könnte auch argumentieren, dass saisonale Atemwegsviren durch Mutation und Kreuzimmunitäten ihre Pathogenität verlieren und langsam zu einer Endemie werden.
Aber wieso liegen dann so viele alte COVID-Patienten auf Intensiv, fast so viele wie im Winter 20/21? Und davon sogar derzeit die Hälfte invasiv beatmet. Das müsste eine viel höhere Sterblichkeitsrate verursachen, die es aber nicht gibt. Damit stellt sich für mich die Frage: Wer liegt als COVID-Patient auf Intensiv und geht nicht in die deutsche COVID-Sterblichkeitsstatistik ein? Ich habe eine Vermutung, die aber noch nicht ausreichend bestätigt ist, um sie zu äußern.
Eigentlich Fragen die man stellen darf. Die man aber momentan nicht gestellt bekommt ohne gleich als Leugner dazustehen. Eine nicht gerade glückliche Entwicklung.
Lest euch den Achgut-Artikel durch. Allein in diesem Artikel werden so viele Ungereimtheiten aufgedeckt, dass man dadurch schon den Glauben an die Pandemie verlieren könnte. Aber es geht ja noch weiter.
Auf Seite 21 des RKI-Wochenberichtes steht:
"Für die Berechnung der jeweiligen Inzidenzen wurden die vollständig geimpften und ungeimpften Fälle zur vollständig geimpften und zur ungeimpften Bevölkerung ins Verhältnis gesetzt. Für den in Abbildung 17 dargestellten Zeitraum lagen für 706.863 der 836.135 (85 %) übermittelten symptomatischen COVID-19-Fälle bzw. für 41.745 der 60.387 (69 %) übermittelten hospitalisierten COVID-19-Fälle ausreichende Angaben zum Impfstatus vor"
Sprich: Bei Krankenhauspatienten ist bei einem Drittel der Impfstatus unklar.
…….
All diese skandalösen Vorgänge werden in einem Bericht in der WELT „Pandemie der Unwissenheit“, entlarvt, erschienen am 3.12. Meines Wissens gibt es keinerlei Standards, mit dem der Impfstatus erfasst wird. Es gibt keine verbindliche Dokumentation. Erst recht nicht in Kombination mit Patienten, die an Krankheiten erkranken, die im breiten Nebenwirkungsspektrum der neuartigen COVID-Impfstoffe liegen. Also bei einer Impfung, die immer noch lediglich bedingt zugelassen ist.
Man muss es sich einmal klarmachen: Die Krankenhäuser haben als COVID-Ausgleichszahlungen 15 Milliarden Euro erhalten. Für den Aufbau von Intensivkapazitäten 600 Millionen. Das Ergebnis ist Intensivbetten-Abbau und eine Vertretung der Intensivmedizin, die es im Rahmen der DIVI-Tagesberichte immer noch nicht geschafft hat, Alter, Geschlecht und Impfstatus der Intensivpatienten zu übermitteln. Sie bekommen es einfach nicht hin. Vielleicht sind die DIVI-Funktionäre zu sehr damit beschäftigt, in den Talkshows Panik zu verbreiten. Inzwischen musste die DIVI sogar von der Politik dazu beauftragt werden, wie die Welt schreibt
Übrigens hat Dr. Frank seine Behauptung nachgeprüft bzgl. der Ausgleichszahlung für Corona positiv Getestete:
Die Regelung bzgl. der Corona-Sonderzahlung steht im neuen Infektionsschutzgesetz auf S. 11 im neuen § 21a KHG (unter Artikel 20e). Die Zahlungen werden nach einem Schlüssel ermittelt – z.B. aus Verweildauer, (ehem.) Leerstandspauschale –, der in jedem Krankenhaus anders ausfallen kann.
Diese Regelung gilt vom 1.11.21 bis zum 19.3.22 für jeden Corona-Patienten zusätzlich. Sie muss beantragt werden und ist wahrscheinlich ausgleichspflichtig. Es ist somit besonders lohnend für Häuser mit wenigen Fällen, Patienten, die keine Arbeit machen und normalerweise ambulant versorgt werden könnten, bei positivem Labortest ein paar Tage als COVID-Patienten stationär aufzunehmen.
Vielleicht werde ich irgendwann über Weihnachten einmal die Zeit finden, um die Ungereimtheiten der Pandemie zusammenzustellen. Ich habe ein wenig Angst davor, dieses auf einem Blatt Papier zu lesen. So viele Dinge sind passiert die erklärungsbedürftig wären und die in der Vielzahl auftauchend dann auch vielsagend sind. Etwas in mir wehrt sich dagegen. Vielleicht will ich doch einige Dinge gar nicht so genau wissen. Was ich möchte ist mein altes Leben zurück. Reisen ohne Formulare, ohne Zertifikate. Die Spaltung der Gesellschaft läuft auf Hochtouren und die Politik zündelt kräftig. Auch die nächste Meldung schlägt in die gleiche Kerbe. Es wird gezündelt an allen Ecken und Enden. Mitten in der Pandemie wurden bereits 2020 über 20 Krankenhäuser geschlossen. Wer aber glaubt die Schließungen würden 2021 gestoppt werden, der wird eines Besseren belehrt:
Es wurde u.a. z.B. die Berliner Coronaklinik an der Messe im Juni 2021 geschlossen. Hierzu eine Meldung aus der Zeitung: Link
Übrigens diese Klinik hatte nie auch nur einen Patienten gesehen. Auch die Schließung der Intensivstation am Krankenhaus in Roding ist belegt: Link
Es gibt bestimmt gute Gründe, um Krankenhäuser oder Abteilungen der Krankenhäuser zu schließen. Zumeist sind die Gründe ökonomischer Natur. Wie aber kann dies mitten in einer tödlichen Pandemie sein. Gibt es nicht genügend Patienten für alle? Scheinbar nicht und das sollte allen zu denken geben die an diese Pandemie glauben. Jetzt plötzlich ist wieder landunter. Aber gerade privat geführte Kliniken würden doch, wenn es eine Aussicht auf Profit gibt, Krankenhäuser nicht schließen. Unternehmen, die vom Geld verdienen leben, verzichten doch nicht freiwillig auf Geld.
Hierzu passt auch der folgende Netzfund:
Grund für Krankenhausschließungen, ist fehlendes Personal und eine zunehmende Ökonomisierung, sowie fehlende Wertschätzung gegenüber der Pflege – denn in den Augen der Ökonomen, kostet Pflege nur! Erinnert ihr euch noch an meinen Beitrag: „Schock: 25 Krankenhausschließungen 2020 in Deutschland”?
Aber keine Sorge, die nachfolgenden Krankenhausschließungen sollten dich auf gar keinen Fall beunruhigen, denn wenn wir nun eines gelernt haben, dass wir uns auf das Wort unserer gewählten Politiker verlassen können. Wenn die also sagen, sie haben alles im Griff, dann ist das auch so – nur selten irren die sich und schieben es dann auf die Umstände, die sich verändert haben, die natürlich nicht vorherzusehen waren.
Genauso wie eben folgendes Szenario, was vorher eben nicht absehbar war, aber auch nie rückgängig gemacht wurde:
2004 wurde mit der Einführung der DRG-Fallpauschalen das bis dahin geltende Kostendeckungsprinzip abgelöst. Die Fallpauschalen decken seither nicht mehr alle Behandlungs- und Betriebskosten ab. Dies führt bei vielen Krankenhäusern zur Unterfinanzierung und damit zu hohen Defiziten, die von öffentlichen Haushalten ausgeglichen werden müssten.
Die Folge ist: Private Investoren würden herangezogen, die profitorientiert wirtschaften wollen. Die vier großen Krankenhauskonzerne Fresenius/Helios SE, Asklepios Kliniken GmbH, Röhn AG und Sana AG erwirtschafteten auf dem Rücken von Personal und Patienten Profite im Milliardenbereich und schütten Dividenden an Aktionäre aus.
Sie gehören zu gewinnorientierten Konzernen und ich wage zu bezweifeln, dass diese unserem Credo in der Pflege jemals nachkommen werden – Pflegequalität über Erlöse zu stellen.
Wie gesagt, wenn man sich auf eines verlassen kann, dann darauf, dass die privaten Krankenhausunternehmen Geld verdienen wollen. Dort wo Profit lockt, werden sie auch investieren und dort wo Profit nicht zu holen ist, werden sie ganze Krankenhäuser oder Abteilungen dieser Krankenhäuser schließen. Trotzdem darf die Frage erlaubt sein, wie dies in einer Pandemie sein kann?
Auch dazu sind eigentlich nur zwei Antworten möglich.
Antwort 1: Es gibt keine überdurchschnittlichen Belegungen in den Krankenhäusern bzw. die Krankenhäuser sind jahreszeitlich belegt wie eh und je.
Das spricht dann eindeutig gegen die Pandemie.
Antwort 2: Die Privatkrankenhäuser wollen kein Geld verdienen.
Ich denke, dass kann getrost als Quatsch abgehandelt werden.
Auch wenn jetzt die ein oder anderen natürlich wieder mit ihrem fehlenden Personal kommen werden, aber stellt euch trotzdem die Frage, warum ausgerechnet jetzt in der tödlichsten Pandemie aller Zeiten dieses Personal das Handtuch wirft? Hinter diesem Personal steht jeweils ein Mensch. Ein Mensch der in voller Kenntnis der Situation rund um die Pflege, diesen Beruf ergriffen hat. Diese Menschen sind nicht dafür bekannt egoistisch zu sein. Es sind in der Vielzahl Menschen, die helfen wollen. Warum sollen gerade diese Menschen jetzt in dieser Situation reihenweise das Handtuch werfen, wenn überspitzt formuliert ihre Patienten gerade in Scharen sterben? Das ist wenig wahrscheinlich. Natürlich wird es immer Einzelfälle geben, die kurz vor der Rente stehen und früher gehen als erwartetet oder die den Druck nicht mehr auszuhalten gedenken. Aber für die Mehrzahl wird dies nicht gelten. Man darf getrost annehmen, es gibt andere Gründe für die Krankenhausschließungen und die sprechen dann einfach gegen die Pandemie bzw. gegen das Vorhandensein einer geänderten Situation gegenüber den Vorjahren.
Zum Abschluss eine Anzeige in einer Zeitung, die so ziemlich alles sagt, was es im Moment zu sagen gibt:
Lasst euch nicht spalten. Meine Meinung, die ich hier kundtue, ich möchte dies nochmals betonen, ist vor allem für mich selbst geschrieben worden, um auch noch in vielen Jahren nachzulesen, was damals, also heute, mich so umtrieben hat und welche Gedanken mir durch den Kopf gegangen sind. Diese Meinung und das Zusammentragen der Fakten und Studien muss nicht die Wahrheit sein. Wie immer wird es wahrscheinlich nicht nur eine Wahrheit geben oder eben DIE WAHRHEIT. Weder ich noch viele andere da draußen haben die Weisheit mit Löffeln gefressen. Was ich aber sicher weiß, dass die Regierung nicht zum Wohle der Bevölkerung Entscheidungen trifft. Nicht in dieser Pandemie. Eine Vielzahl von Maßnahmen wurden ergriffen unter dem Vorwand Leben zu retten. Von Anfang an war mir klar, es geht hier nicht um lebensrettende Maßnahmen. Das zieht sich durch die komplette Pandemie. Die oben erwähnten Krankenhausschließungen sind da nur ein ganz kleines Indiz. Von Anfang an, von Beginn der Pandemie an, hat man mit den Impfungen argumentiert. Nur diese Impfungen werden die Pandemie beenden. Gleichzeitig hat man eine Art Gesundheitszertifikat bzw. Gesundheitspass eingeführt. Dessen Einführung war aber von langer Hand geplant. Aufzeichnungen über die Planung und Vorbereitung eines solchen ID2020 Passes gibt es bereits von der Zeit lange vor der Pandemie. Wie geschrieben, über Weihnachten werde ich das alles einmal zusammentragen. Als Übersicht für mich. Ich werde nun einmal unglaublich ungern zum Narren gehalten.
Wenn auch die Politik die Ungeimpften als die Sündenböcke darstellen will, muss doch jedem klardenkenden Menschen auffallen, dies ist sehr unwahrscheinlich. Wir müssen uns dieser Spaltung entgegenstellen. Mit aller Macht. Es geht nicht um die Geimpften oder die Ungeimpften. Es geht darum, aus welchem Grund will man uns eine Pandemie aufzeigen, bei der alle Indizien dafürsprechen, dass es sie im Grunde gar nicht gibt? Warum gibt es diese tödliche Pandemie nicht? Weil es keine Übersterblichkeit gab. So einfach kann es sein. In einer tödlichen Pandemie sollte man davon ausgehen, dass eben genau diese Übersterblichkeit zu sehen ist. Das aber ist sie nicht. In 2020 gab es diese Übersterblichkeit in Deutschland nicht. Aber auch sonst auf der Welt gab es keine Übersterblichkeiten, die nicht auch mit anderen Faktoren zu erklären wäre. Im Jahre 2021 könnte nun diese Übersterblichkeit einsetzen, aber die absoluten Todeszahlen der durch oder mit Corona positiv Getesteten spricht dagegen das dies auf die Pandemie zurückzuführen wäre. Was also ist der Auslöser dieser voraussichtlichen Übersterblichkeit, die sich weltweit zeigt? Was ist anders als im Jahre 2020?
Anders ist, wir haben so massiv geimpft wie noch nie zuvor in der Geschichte der Menschheit. Das ist anders. Darüber sollte man nachdenken, bevor man eine Impfpflicht einführt. Von der ich aber glaube, sie wird nie kommen.
Wenn wir schon einmal dabei sind, den Winter vorherzusagen. Zum Abschluss meine Wahrsagung für die Zeit bis zum 19. März 2022, dem Auslaufen des Infektionsschutzgesetzes.
Bis Weihnachten 2021: Die 4. Welle ebbt ab, wenn auch nur langsam. Die Inzidenzen sinken nicht so schnell wie sich die Politik dies erhofft hat. Die täglichen Testungen in den Betrieben hält die Zahl hoch.
Januar 2022: Die Kinder gehen nach den Ferien wieder in die Schule und die Inzidenzen steigen wieder. Eine 5. Welle kündigt sich an. Höher und schlimmer als jemals zuvor wird diese bezeichnet. Die Omnikron-Variante setzt sich auf breiter Front durch. Zwar handelt es sich dabei in der Mehrzahl nur um milde Symptome, aber die Politik spricht nur von der massiven Infektiosität des Muh-Tanten.
Februar 2022: Die Impfpflicht wird im Bundestag diskutiert, aber verschoben. Mittlerweile ist der Impfanteil in der Gesamtbevölkerung auf über 80% angestiegen und man will nochmals abwarten. Die 5. Welle erreicht ihren Höhepunkt zu Mitte Februar. Ende Februar gehen die Zahlen wieder langsam zurück.
März 2022: Der Rückgang der Inzidenzen beginnt auf breiter Front. Der Frühling kommt und man wendet sich wieder dem Klimawandel zu. Es ist sehr warm, zu warm für die Jahreszeit. Trotzdem will man vorsichtig sein und die Maßnahmen, die zum 19. März 2022 hätten auslaufen sollen, nochmals verlängern. 2G bleibt erhalten, teilweise auch 2G+.
Leider ist meine Kugel ab März 2022 trübe geworden. Wir werden sehen was passiert. Ich wünsche euch allen ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Lasst es krachen zu Silvester.
P.S.
Einen kleinen Lichtblick möchte ich euch dann trotzdem noch für das neue Jahr geben. Im Europaparlament erhebt sich langsam aber sicher Widerstand. Ursula v.d.L. verspricht zwar immer wieder Transparenz, wenn es aber darum geht diese Transparenz zu zeigen, werden ihre Lippen schmal. Am 09.12.2021 meldet netzpolitik.org:
Informationsfreiheit
Von der Leyen verweigert Auskunft über angebliche SMS zu Milliardendeal mit Pfizer
Es ist soweit. Ich habe es am Anfang dieses Tagebuch desöfteren geschrieben, wenn Politiker der AFD die Freiheit verteidigen müssen oder sich dazu berufen fühlen, dann ist es weit gekommen. Können wir von dieser Partei überhaupt eine Verteidigung der Freiheit erwarten? Leider haben wir keine andere Bastion mehr, dass ist die Wahrheit. Ich bin weit davon entfernt, dieser Partei nahe zu stehen oder ihnen bei Wahlen auch nur eine Stimme zu geben, aber wer von den anderen Parteien setzt sich für Freiheit und Demokratie ein. Überlegt euch das einmal. Dort wird die Beschneidung der Freiheit und der Demokratie mit der Virussituation begründet. Haben die Gründungsväter der Bundesrepublik Deutschland oder der Europäischen Gemeinschaft dies so gewollt? Hätten sie es so gewollt, dann hätten sie diesen Part in die Grundrechte hineingeschrieben. Freiheit und Demokratie sind unabänderliche Grundrechte eines jeden europäischen Bürgers. Noch hat keine sonstige Partei aufgezeigt, dass diese Grundrechte verloren gehen müssen, um die Pandemie zu bekämpfen. Dafür gibt und gab es keinen Grund. Die Ausgrenzung von Ungeimpften ist eine Schande für dieses Land, egal von wem diese ausgerufen wird und jeder der dagegen vorgeht, hat meine Unterstützung. An alle Freien Wähler, an alle die der FDP nahestehen, denkt daran wo ihr herkommt und welche Werte ihr verkörpern wollt. Ihr habt noch Zeit umzukehren und das richtige zu tun. Wollt ihr das Richtige wirklich der AFD überlassen? Wollt ihr wirklich das Richtige nicht tun, weil ihr euch nicht gemein machen wollt mit der AFD? Das kann nicht wirklich euer Ernst sein!!!
Und jetzt zu den Pressekonferenzen im EU-Parlament. Ein leises Zeichen von Hoffnung. Es gibt noch Menschen, selbst unter Politikern, die noch selbstständig denken können. Was Christine Anderson sagt, hat meine volle Unterstützung. Ihre sonstigen Ansichten blenden ich dabei einmal aus. Es geht mittlerweile um viel mehr als um kleinpolitische Ansichten:
Hört euch die Reden an. Denkt darüber nach. Darf eine nicht gewählte Ursula v.d.L. die Grundfesten der europäischen Idee in Frage stellen? Hat sie ein Recht dazu? Nein, das hat sie nicht. Wer die Grundsätze der EU in Frage stellt, der stellt die EU insgesamt in Frage. Genau das ist es was im Moment passiert. Bereits der Zwang bestimmte Bevölkerungsgruppen sich zu impfen, ist ein Angriff auf die EU. Wollen oder besser sollten wir das wirklich zulassen?
Wer von den Mainstream-Medien hat über diese Pressekonferenzen berichtet? Niemand, wir müssen auf alternative Medien ausweichen. Soviel zu der Unabhängigkeit der Medien. Aber der Widerstand wird größer. So einfach werden wir es den Ursulas, Emmanuels, Olafs, Karls und wie sie alle heißen nicht machen. Ich frage mich, was in deren Köpfen vorgeht. Glauben sie selbst daran etwas gutes zu tun oder geht es nur noch um Macht und Geld? Meine Antwort steht fest.
Noch ein Wort zur Trennung zwischen Geimpften und Ungeimpften. Den Kritikern der Impfung muss ich ein wenig Wind aus den Segel nehmen, es kann sehr gute Gründe für die Impfung geben. Alter, Vorerkrankungen, Angst usw., aber es gibt nicht einen wirklich sinnvoll vorgetragenen Grund der für eine Impfpflicht steht. Jeder sollte, ja jeder muss sogar über seinen Körper selbst bestimmen können. Zu diesem Thema passt auch die folgende Studie:
Ein großes Team von Forschern des Centers for Disease Control and Prevention (CDD) sowie dem amerikanischen Justizministerium hat in einer Studie in einem texanischen Gefängnis herausgefunden, dass geimpfte Insassen exakt so lange und so stark infektiös waren wie ungeimpfte Gefängnisinsassen.
Die Schlussfolgerungen aus der Studie sind eindeutig:
Kein einziger der infizierten Gefangenen starb an Covid-19, obwohl über 70 Prozent übergewichtig bzw. fettleibig sind, so die Studie. Ein Geimpfter und ein Ungeimpfter wurden hospitalisiert. Häufigste Symptome waren Schnupfen, eingeschränkter Geschmackssinn und Husten. Da es sich in einem Gefängnis um enge Räumlichkeiten handelt, sind die Ergebnisse für Krankenhäuser, Pflegeheime, Bürokomplexe etc. sehr aufschlussreich.
Wer jetzt eine Impfpflicht für das Pflegepersonal durchdrücken will, am besten als toxisches Weihnachtsgeschenk der irrationalen neuen Bundesregierung, der oder die ignoriert die Forschung und möchte gerade die Menschen, die bis vor kurzem noch dümmlich beklatscht wurden, in den Abgrund stoßen, in die Arbeitslosigkeit oder den Freitod. Die Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime sowie mobilen Pflegedienste brauchen die 10 bis 25 Prozent Ungeimpften. Es ist deren freie Entscheidung.
Wie diese Studie zeigt, ist jeder geimpfte Pfleger, jede geimpfte Ärztin genauso lange und genauso stark infektiös wie ein nicht geimpfter Arzt oder Pfleger. Diese Gentherapie bringt keine klinische und keine sterile Immunität. Wer das immer noch nicht verstanden hat, will es aus bösen Absichten heraus nicht hören.
Wer die Trennung forciert, wer die Diskriminierung der Ungeimpften fördert, der macht sich schuldig. Er macht sich schuldig an der Freiheit, an der Demokratie, an den Menschenrechten. Er ist auf dem Weg in den Totalitarismus, auf dem Weg in die Diktatur. Ich wollte nie zu so großen Worten greifen. Am Anfang dachte ich noch es wäre alles irgendwann wieder vorbei. Alles würde irgendwann einfach wieder so sein wie vorher. Aber diese Plandemie wird benutzt um die Gesellschaft zu verändern. Diese Gesellschaft hat sich bereits verändert. Man akzeptiert aus Gründen die vollkommen irrational sind, eine Trennung zwischen Geimpften und Ungeimpften. Ungeimpfte werden von der Gesellschaft ausgeschlossen. Das ist nicht hinnehmbar und keinen Umständen. Wenn Politiker fordern das Weihnachtsfest nicht mit Ungeimpften zu verbringen, wenn Politiker fordern Ungeimpfte müssen vom sozialen Leben ausgeschlossen werden und auch noch angeblich 77% der Deutschen damit einverstanden sind, dann ist dies nicht mehr mein Land. Dann kann und will ich nicht mehr in diesem Land leben. Die Verzweiflung wird von Tag zu Tag größer. Karl Lauterbach schwaffelt etwas von wortwörtlich: "Wir werden auch in 4 Jahren die Pandemie nicht besiegt haben". Eine Pandemie die es so gar nicht gab. Die Zahlen geben es einfach nicht her. Die Regierung belügt uns, jeden Tag, ganz egal von wem diese Regierung bestückt wird. Die Hoffnung mit der FDP würde wieder ein wenig Freiheit in die Regierung einziehen, hat sich nicht erfüllt. Selbst die FDP macht in diesem perfiden Spiel mit und hat für eine Impfpflicht gestimmt. Ich bin erschüttert. Wie lange wird es noch so weitergehen?
Ich glaube an das Gute und das das Gute am Ende siegen wird, irgendwie. Ich glaube an das Jahr 2022. An irgendetwas muss man sich ja festhalten können.
Ach ja und es gehen immer mehr Menschen auf die Straße. Friedlich. Lasst euch nichts vormachen, natürlich werden immer wieder Einzelfälle herausgezogen, bei denen angeblich Gewalt eingesetzt wurde. Meine Erfahrung mit Demonstrationen sagt aber, die Gewalt geht zumeist von der Polizei aus (ich kann nichts dafür, dass sind Beobachtungen meinerseits). Auch wenn die Mainstream-Medien darüber so gut wie nicht berichten, es gibt diese Demos und Woche für Woche nehmen mehr Menschen teil. Jetzt geht es an das Impfen der Kinder. Das werden sich die Menschen nicht mehr gefallen lassen. Impfen sollte Sinn machen und nicht des Impfenswillen passieren oder wie sonst wollt ihr die folgende Grafik interpretieren:
Jetzt denkt selbst darüber nach wie sinnvoll Impfungen für Kinder sind und warum die Politiker unbedingt die Kinder impfen lassen wollen. Kennen sie diese Zahlen nicht?
Doch sie kennen diese Zahlen ganz genau. Das warum wird dadurch nur noch größer.
Um aber diese Zeilen dann doch noch positiv zu beenden. Es gibt mittlerweile eine Therapie die sogar nach Ansteckung angewendet werden kann und dabei schwere Verläufe sehr zuverlässig verhindert.
Eine neue, am Universitätsklinikum rechts der Isar in München entwickelte Antikörper-Therapie könnte dabei helfen schwere COVID-19-Fälle und damit viele Krankenhausaufenthalte zu verhindern. Laut den Fachleuten schützt diese Form der Behandlung, eine sogenannte “passive Impfung”, vor allem chronisch kranke Menschen, die auf eine aktive Impfung nicht ausreichend ansprechen, sehr wirksam vor einem schweren Krankheitsverlauf.
„Mit der Zulassung durch die Europäische Arzneimittelbehörde EMA am 12. November können die neutralisierenden Antikörper in einem frühen Krankheitsstadium nun breit eingesetzt werden“, erläutern Privatdozent Dr. Christoph Spinner, Infektiologe und Pandemiebeauftragter des Universitätsklinikums rechts der Isar, und sein Kollege, Privatdozent Dr. Jochen Schneider, der am Universitätsklinikum die neue COVID-19-Ambulanz für monoklonale Antikörper-Therapie leitet.
Es geht voran. Jetzt müssen die Politiker dies nur auch noch akzeptieren und aufhören immer fortwährend Panik zu verbreiten. Das wäre doch einmal ein Wunsch für das neue Jahr.