Ich wollte heute eigentlich nur ein paar Worte zur augenblicklichen Lage, global und persönlich gesehen, schreiben. Ich würde ja sonst platzen. Muss also raus, gebe sonst nur Bauchweh.
Als Einstimmung eine Einlassung von Gustav Radbruch, Rechtsphilosoph.
Die Ansteckungswahrscheinlichkeit mit Viren über Aerosole liegt im Außenbereich bei Null. Darüber hat schon die Gesellschaft für Aerosolforschung berichtet. Dazu gibt es eine gute Studienlage.
Selbst Studien über gut belüftete Innenräume kommen zu diesem Ergebnis.
Gebetsmühlenartig wird wiederholt:
"Corona ist eine Innenraumerkrankung".
Trotzdem gibt es seit einem Jahr keine Versuche des RKI, die Übertragungorte systematisch zu erfassen.
Warum?
Gäbe es diese Studie, wären Machtpolitik und willkürliche Entscheidungen durch Gerichte nicht möglich.
Weder die politischen Entscheidungsträger, noch die Gerichte prüfen Maßnahmen auf Plausibilität. Das ist aber deren Aufgabe. Hierdurch entstehen furchtbare Kollateralschäden, die erhebliches Leid durch menschliche Eingriffe in unser Leben verursachen.
Und an dieser Stelle diskutieren wir nicht nur über fehlerhafte Entscheidungen, hier diskutieren wir über Verbrechen gegen die Menschlichkeit nach § 7 Völkerstrafgesetzbuch.
Unser Grundgesetz verbietet es, uns "zum bloßen Objekt staatlichen Handelns zu machen". Werden wir aber ohne Plausibilität zu "potenziell tödlichen Gefahren" erklärt und uns Kontakt und Lebensfreude weithin verboten, und die Existenzgrundlage genommen, sind wir nur noch Objekte staatlichen Handelns und unsere Menschenwürde ist mit Füßen getreten.
Ich bin ein Mensch und lasse mir diese staatlichen Repressionsmaßnahmen nicht gefallen.
Ich bin Rechtsanwalt und weiß, dass ich mich juristisch, historisch und soziologisch im Recht befinde.
Niemand darf auf Dauer über mich und meinen Körper bestimmen. Jeder der das tut, wendet Gewalt an. Und nicht ich muss am Ende beweisen, dass diese Gewalt Unrecht ist, sondern der Täter muss beweisen, dass die Gewalt gerechtfertigt ist.
Nicht ich muss beweisen, dass die Maßnahmen kein Leben retten, der Staat, der in unser Leben eingreift, muss beweisen, dass die Maßnahmen nicht ein einziges Leben zerstören.
Es gibt keine Aufrechnung Leben gegen Leben.
Der Staat darf nicht ein einziges unschuldiges menschliches Leben zerstören, um andere Leben zu retten. Denn auch und gerade dieses eine einzige Leben hat Menschenwürde.
Wer sich also für staatliche Corona-Maßnahmen ausspricht, muss zu 100 Prozent sicher sein, dass er damit kein Leben zerstört.
Er muss sicher sein, dass Isolation nicht tötet.
Er muss sicher sein, dass aufgeschobene medizinische Behandlungen nicht töten.
Er muss sicher sein, dass die Zerstörung wirtschaftlicher Existenzen nicht tötet.
Er muss sicher sein, dass Verbot sozialer Kontakte nicht tötet.
Er muss sicher sein, dass Impfungen nicht töten.
Er muss sicher sein, dass Lockdowns nicht zu weltweitem Hungertod führen.
Er muss sicher sein, dass Schulverbote nicht zu tödlicher häuslicher Gewalt führen.
Wer dieses sichere Wissen nicht hat, beansprucht für sich, aufgrund einer (Natur)Katastrophe eingreifen zu dürfen und aktiv über anderes Leben zu entscheiden.
Damit ist die Würde des Menschen als unsere Grundnorm abgelöst.
Damit dürfte der Mensch mit Eingriffen entscheiden, welches Leben lebenswerter ist.
Jeder, der für Lockdowns, ZeroCovid und Ähnliches ist, sollte darüber nachdenken. Er spielt sich dadurch zu einer gottähnlichen Macht auf.
Jeder der dies anordnet oder durchsetzt, sollte wissen, dass er am Ende zwingend vor einem (internationalen) Strafgericht stehen wird. Das passiert nicht aus Rache, sondern um ihn (wie Hannah Arendt sagt) wieder zum Menschen zu machen.
An alle Maßnahmenbefürworter und -versteher, lest euch die Zeilen genau durch und wenn ihr dann immer noch der Meinung seit, es gibt keine Alternative, dann steht ihr halt nicht mehr auf der Seite der Demokratie und des Grundgesetzes. Aber bitte, behauptet das dann auch nicht immer zu.
Gestern Nachmittag hatte ich aufgrund eines SWR3-Postes mal so richtig Lust in ein Wespennest zu stoßen, einfach um zu erfahren wie die Menschen so generell ticken. In diesem Fall ging es um die Impfung.
Evi Seibert schrieb u.a. in ihrem Kommentar:
"Ich glaube, was wir brauchen, ist ein Impfstoff gegen "deutsches Dauernörgeln" und hysterische Schlagzeilen......
".....Dann ärgern wir uns darüber, dass es Länder gibt, die mehr Impfstoff haben als wir. Ja - aber die sind ins Risiko gegangen und haben nicht bis zu Ende geprüft......"
Sie singt ein Loblied auf die Prüfungen der EU und das natürlich der Impfstoff das beste ist was uns passieren konnte. Sie schließt mit der Frage des amerikanischen Infektiologen Lawrence Corey: "Gegen was wollen sie eigentlich bei Corona geimpft werden? Wollen sie einen Impfstoff, der sie vor Husten schützt oder wollen sie einen Impfstoff, der sie vor dem Tod bewahrt?"
Natürlich findet Evi Seibert die Antwort ziemlich einfach und endet mit der Aufforderung, doch alle bitte einmal einen Gang zurückzuschalten.
Ich will ihr ihre Meinung gar nicht nehmen, aber habe trotzdem darauf geantwortet, weil ich einmal wissen wollte, wie die Community darauf reagiert und das tat sie. Ich schrieb also:
"Liebe Evi Seibert, weil die EU den Impfstoff 3 Wochen länger geprüft hat, ist er sicher? Entschuldigung aber das ist für mich schwierig nachzuvollziehen. Ich bin kein Impfgegner und trotzdem darf man doch kritisch sein, wenn ein normaler Impfstoff 5 - 8 Jahre zur Entwicklung braucht und die hier gerade 6 Monate? Noch dazu ist es ein vollkommen neue Art von Impfstoff."
Gerne präsentiere ich euch ein paar der insgesamt 59 Antworten auf meine Einlassung. Es war gerade so, als hätte man darauf gewartet jemand fertig machen zu können.
Du kannst ja auch noch 5 Jahre warten, ob es keine Spätimpfschäden gibt. Wir sollten froh sein, dass es schon geprüften Impfstoff gibt. Das ganze Leben ist ein Risiko. Dann darfst du auch nicht mehr Auto fahren.
Abgesehen davon dass ich sehr gerne noch 5 Jahre warte um die Langzeitfolgen erst einmal wirken zu lassen, hat es der Schreiber erfasst. Das ganze Leben ist ein Risiko. Das Risiko an Corona zu versterben ist bei mir verschwindend gering. Warum also impfen?
Man kann sich auch informieren, wenn man Bedenken hat, statt immer wieder den gleichen Sermon runterzubeten.
Tja ich habe mich allerdings informiert, dazu aber später ein Link.
Gibt es doch immer wieder Leute (damit meinte er mich) die ihre totale Unwissenheit zur Schau stellen und meinen sie hätten Ahnung. Kein Impfstoff wird für 10 Jahre getestet. Was so lange dauert ist die Finanzierung und die Bürokratie der Zulassung. Ein Impfstoff der nach nem Jahr oder wie hier 3 Monaten fertig ist, wird dadurch auch nicht besser.
Hat er seine Unwissenheit direkt auf mich projiziert. Interessant!
Niemals zuvor wurden Impfstoffe auch nur Ansatzweise so intensiv getestet.
Auch ne interessante Meinung. Ob sie sein Ernst ist?
und sie sind was genau von Beruf bzw. was haben sie studiert, dass sie das beurteilen können?
Ich sag mal so, ich bin des Lesens mächtig. Man könnte sich den Link weiter unten zu Gemüte führen, wo es eine Abhandlung über das Thema Impfen gibt. Dazu später mehr.
Dann lassen sie sich doch nicht impfen und gut ist!!! Wird doch keiner gezwungen.
Es scheint sich noch nicht bis zu jedem durchgesprochen zu haben, dass man seine Grundrechte, wenn überhaupt, nur zurückbekommt, wenn man geimpft ist. Hat zumindest Fr. Merkel behauptet, vor laufender Kamera. Aber natürlich kann man davon keinen Impfzwang ableiten. Das wäre dreist.
Langzeitwirkungen gibt es bei Impfstoffen nicht, die werden vom Körper innerhalb kurzer Zeit abgebaut.
Was passieren kann: je mehr Menschen geimpft werden, umso eher findet man die ungewöhnlichen und sehr seltenen Nebenwirkungen, die eventl. in den Zulassungsstudiengruppen nicht aufgetreten sind.
Und das soll jetzt genau was heißen? Genau das ist es ja was kritisiert wird. Durch die Verkürzung der Testphase kann man auftretende Nebenwirkungen gar nicht erfassen, da die Zeit einfach dazu zu kurz ist.
Und ein letzter Post, den ich euch nicht vorenthalten möchte.
Im TV gab es einen wissenschaftlichen Bericht, wo klar gestellt wurde das viele Untersuchungen und Tests parallel gelaufen sind. Auch bezüglich der Testreihenfolge. Setzt man diese aneinander so kommt man auf 4 Jahre. Der Grundstoff für SARS wird schon seit Jahren erforscht. Erst gut informieren bevor man was ins Netzt stellt.
Mea culpa! Stimmt ich hätte mich besser informieren sollen. Ich bin ein Idiot und Ungläubiger und gehöre deswegen gepeitscht oder zumindest mundtot gemacht. Kann ja nicht sein, dass es Menschen gibt die kritische Anmerkungen zu dieser Impfung haben.
Oder, man könnte sich wirklich besser informieren und das folgende pdf-Dokument herunterladen und durchlesen: Wissenswertes zur Corona-Impfung
Das Dumme an der ganzen Geschichte. Wenn nichts schwerwiegendes passiert wird man uns die Impfung aufnötigen. Ansonsten wird es viele Dinge, die so selbstverständlich für uns geworden sind, nicht mehr geben. Das Gute daran, wir bzw. ich habe noch etwas Zeit. Bis meine Altersgruppe dran ist, dauert es noch ein wenig und bis dahin kann noch viel passieren. Warten wir es ab.
Ich hab noch zwei Videoschnipsel für euch. Darin geht es in einem um die Entscheidungen der Politik aufgrund wissenschaftlicher Fakten und wie die Zustande kommen. Sehr sehenswert!
Und zum zweiten um die Aussage von Fr. Merkel, wann die Pandemie nun zu Ende sein wird. Diese Aussage finde ich ziemlich dreist und ich verstehe gar nicht warum die Medien da nicht auf die Barrikaden gehen. Aber bitte, es sind verrückte Zeiten in denen wir leben.
Gehen wir der Einfachheit halber einmal davon aus, die Bundesregierung will den Lockdown nicht beenden. Das ein oder andere werden sie erleichtern, wie z.B. den Besuch bei Frisören, aber anderes, wie Restaurants und Hotels, eben nicht oder zumindest nicht vor Ostern. Warum und wieso sie das tun, bleibt einmal dahingestellt, darüber habe ich absolut keine Lust mehr mich auszulassen, weil es im Endeffekt auch schnurzpiepegal ist. Fakt ist, sie wollen kein Lockdown-Ende. Was werden sie also tun? Was würde ich tun?
Zunächst werden sie einmal mit Schrecken feststellen, dass die so schön inszenierten Inzidenzen stark rückläufig sind. Dagegen muss etwas getan werden. Da der Inzidenzwert direkt linear abhängig von der Anzahl der Tests ist, würde ich die Testanzahl wieder nach oben fahren. Schließlich hatten wir gegen Ende des Jahres 2020 in der Woche bis zu fast 1.6 Millionen Tests, dagegen in der letzten Woche nur knapp über 1 Million. Schon allein deswegen senkt sich der Inzidenzwert ab. Der Inzidenzwert sagt also über das tatsächliche Geschehen so gut wie nichts aus. Aber egal, wer kümmert sich denn um so was?
Mit den Schulöffnungen kann man jetzt so schön die Anzahl der Tests oder soll ich besser sagen Zwangstests, wieder anziehen. Das Resultat wird sein, der Inzidenzrückgang seit Mitte Januar wird gestoppt und vielleicht sogar wieder anziehen. Das heißt zwar nicht, dass es mehr Infizierte gibt aber auch das kümmert niemanden. Man kann dieses Ergebnis so schön auf die Mu-Tanten schieben. Alles ist gut und die Regierung kann uns weiter im Lockdown lassen. Ziel erreicht! Und falls das Steigen der Inzidenzen nicht funktioniert obwohl man die Testanzahl wieder steigen lässt, hat man vorsorglich schon einmal den kritischen Wert von 50 auf 35 abgesenkt. Natürlich alles im Dienste der Volksgesundheit, weil ihr wisst ja, die Mu-Tante ist ja so gefährlich.
Man könnte lachen, wenn es nicht so ernst wäre. Aber obwohl das Spiel leicht zu durchschauen ist, ist es umso schwieriger zu beenden. Freiwillig werden wir den Lockdown nicht mehr los. Ich befürchte dies wird nur über den Druck der Straße gehen oder über Wahlen. Nun darf man natürlich Wahlen nicht zuviel Einflußnahme zubilligen. Aber was, wenn plötzlich eine gänzlich andere Partei die 5% Hürde schaffen würde, aus dem Nichts? Eine Partei wie z.B. die Basis. Nur so, man darf ja noch träumen. Vielleicht würden die Altparteien und ich zähle die Grünen dazu, dann aufwachen. Aber auch das wird wohl nur ein Traum bleiben.
Ich werde heute keine Nachrichten oder Studien verlinken und ich habe seit meinem letzten Eintrag ziemlich viele davon gesammelt. Das mache ich dann Ende März. Aber einen Vorschlag hätte ich. Der wird wohl nicht zum Tragen kommen, aber darüber philosophieren kann man ja mal.
Was wäre, wenn wir heute einfach sagen würden, wir beenden den Lockdown und machen alles von heute auf morgen auf. Alle Maßnahmen die eingeführt worden sind im letzten Jahr können, müssen aber nicht aufrecht erhalten werden. Die Geschäfte, die Schulen, die Hotels usw., sie alle dürfen auf freiwilliger Basis das so handhaben wie sie es sich vorstellen bzw. sie es nach ihrer Meinung verantworten können. Wir hören auf mit dem Testen und als einzigen Bezugspunkt nehmen wir die Krankenhausbelegung. Diese war schließlich im März 2020 der alleinige Grund warum wir in den Lockdown gegangen sind. Flatten the curve war das Motto, damit unser Gesundheitssystem nicht überlastet. Was es by the way nie war, nicht einmal annähernd.
Welcher Monat als der Monat März wäre dafür besser geeignet. Jeder der sich impfen lassen will, darf das natürlich weiterhin. Warum auch nicht? Aber wer es eben nicht will, der muss auch nicht. Wir öffnen alle Grenzen, zumindest innerhalb Europas und dann lassen wir einfach den Frühling kommen.
Glaubt ihr das plötzlich das große Sterben ausbrechen würde? Menschen auf offener Straßen zusammenbrechen, weil sie Corona haben? Was würde wirklich passieren? Ich behaupte, wir würden überhaupt nix merken. So ähnlich wie bei einer Grippeepidemie die kommt und wieder geht, würde der ein oder andere krank werden oder eben auch nicht.
So jetzt werden die Kritiker kommen und sagen oh mein Gott, er will die "Alten" töten. Denen muss ich leider sagen, Nein, das will ich ganz und gar nicht. Aber glaubt ihr die "Alten" wollen so leben in ihren Pflege- und Altersheimen wie das im Moment abläuft? Die einen dürfen eine halbe Stunde pro Woche Besuch empfangen, die anderen eine halbe Stunde pro Tag. Aber glaubt ihr wirklich, das das lebenswert ist. Wieviele Menschen sind an Einsamkeit gestorben? Habt ihr euch darüber einmal Gedanken gemacht?
Wieviele Menschen sterben weil ihre Lebens- und Existenzgrundlage vernichtet wird? Wieviele Menschen nehmen sich deshalb das Leben? Wieviele Menschen werden krank werden deshalb? Schon mal darüber Gedanken gemacht?
Wenn ihr eure "Alten" meint schützen zu müssen durch diese Maßnahmen, dann besucht sie halt nicht.
Wenn ihr meint euch durch eine Maske schützen zu müssen, dann setzt sie halt auf. Ist doch eure Entscheidung, aber zwingt die anderen nicht dazu.
Wenn ihr nicht ins Ausland fahren wollt, weil ihr Angst vor dem Virus dort habt. Dann bleibt halt zu Hause, aber zwingt niemanden dazu.
Wenn ihr vor dem Einkaufen in Einkaufszentren Angst habt, dann geht halt nicht hin. Wir andere würden es aber vielleicht gerne tun.
Wenn ihr Angst vor Ansteckung in Hotels und Restaurants habt, dann bleibt diesen Orten fern. Wir andere würden gerne wieder einmal etwas unternehmen.
Wenn ihr Angst vor dem Kinobesuch habt, um Gottes Willen keiner zwingt euch dort hin zu gehen.
Ich denke "I made my point"
Stellt euch nur einmal vor, ihr hättet Höhenangst und geht deshalb nicht zum Bergwandern. Sollte man deshalb das Bergwandern allen verbieten, weil es gefährlich und potentiell tödlich ist.
Stellt euch nur einmal vor, ihr hättet Flugangst und fliegt deshalb nie. Sollte man deshalb das Fliegen grundsätzlich verbieten, weil es gefährlich und potentiell tödlich ist.
Stellt euch nur einmal vor, ihr hättet Angst vor dem Autofahren. Sollte man deshalb.... ich denke ihr wisst was ich sagen will.
Mittlerweile ist es Stand der Wissenschaft, dass das Coronavirus eine IFR von 0,05% bei unter 60-jährigen und bis zu 1% bei über 80-jährigen mit dementsprechenden Vorerkrankungen hat. Das wird von niemanden seriösen mehr angezweifelt, selbst das WHO bestätigt dies. Wir sind mittendrin in der Grippesterblichkeit. Warum glaubt ihr wird plötzlich nur noch über Mu-Tanten gesprochen, weil SARS-CoV-2 als tödliches Virus nicht mehr funktioniert. Es muss etwas neues her, etwas was man nicht so gut kennt und wo die Panik noch funktionieren könnte. Das alleine ist der Grund warum im Moment soviel über Mu-Tanten geredet wird. Wenn diese Mu-Tanten so gefährlich sind, warum gehen dann im Geburtsland der Mu-Tanten die Positivzahlen auch so stark zurück? Wer es nicht weiß, ich meine England.
Denkt mal darüber nach. Man versucht erneut, genau wie vor einem Jahr, den Panikknopf weiter zu drücken. Ich glaube nicht, dass dies funktioniert. Immer mehr Menschen erkennen, es kann irgendetwas nicht stimmen in der Geschichte die die Deutsche Bundesregierung zu erzählen versucht.
Irgendetwas stimmt ganz und gar nicht.
Schließen wir mit dem Schlusswort der weiter oben verlinkten Broschüre: Wissenswertes zur Corona-Impfung
Im März 2020 waren die Bilder von Intensivstationen, Beatmungsgeräten und Särgen allgegenwärtig in Zeitungen, Fernsehen und Internet. Schreckensbilder versetzen unser Unterbewusstsein in Angst und beeinflussen massiv unsere objektive Wahrnehmungsfähigkeit. Man nennt dies in der Psychologie auch den „Priming-Effekt“.⁴⁹
Ein offizielles Strategie-Papier aus dem Bundesinnenministerium bestätigt, dass dies sogar gewollt war: „Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, ...“ ⁵⁰ heißt es dort auf Seite 13.
Verantwortungsbewusste Leiter sollten in Krisensituationen eigentlich genau das Gegenteil tun, nämlich für Ruhe und Besonnenheit sorgen, um Panik und Kurzschlussreaktionen zu vermeiden.
„Demokratie lebt nicht von Zwang, sondern von geteiltem Wissen und Mitwirkung“ ⁵¹, hatte Angela Merkel in ihrer Fernsehansprache vom 18. März 2020 gesagt. Um zu echtem „Wissen“ zu gelangen (Sinn und Zweck von „Wissen“-schaft), ist ein offener Diskurs und das sachliche Prüfen aller Fakten wichtig. In einer funktionierenden Demokratie muss man nach- und hinterfragen dürfen: Waren all diese Maßnahmen überhaupt
• geeignet ?
• erforderlich ?
• verhältnismäßig ?
Wo ist die wissenschaftliche Evidenz für die Lockdown-Maßnahmen und auch für die behauptete Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe? Angeblich geht es bei allen Maßnahmen darum, Leben zu schützen. Aber kann man das überhaupt noch „Leben“ nennen, wenn soziale Kontakte, Kultur, Sport, Freizeit- und Reisemöglichkeiten quasi auf Null reduziert werden? Wenn Menschen nur noch als „potentielle Virenverbreiter“ betrachtet werden?
Wollen wir wirklich zulassen, dass die Angst vor einer Krankheit unser ganzes gesellschaftliches Leben und unsere Wirtschaft zerstört? Die statistische Wahrscheinlichkeit, eines Tages zu sterben, liegt bei 100 Prozent.
Der Tod wird jeden von uns treffen – definitiv und unausweichlich. ⁵²
Wenn Sie die Wahl hätten, was würden Sie tun?
1. Im Kreis der eigenen Familie friedlich von den Liebsten Abschied nehmen
oder …
2. auf einer Pflegestation mit höchsten medizinischen Standards einsam und
ohne Familienkontakt ein Jahr länger leben?
Sehr viele würden wahrscheinlich Variante 1 wählen.
Allen Menschen ein lebenswertes, selbstbestimmtes Leben und ein würdevolles Sterben zu ermöglichen, ist ein erstrebenswertes Ziel für eine Gesellschaft. Aber das Leben um jeden Preis verlängern zu wollen, kann verheerende Folgen haben. Es ist durchaus nützlich, Gesundheits-Risiken zu vermindern, Schutzvorkehrungen zu treffen und Hygienemaßnahmen zu empfehlen, um besonders Risikogruppen zu schützen. Aber:
Jeder Mensch sollte selbstbestimmt und in Freiheit leben und über seine Gesundheit entscheiden dürfen!
Denn die Würde des Menschen und die Freiheit der Person sind elementare Grundrechte, die wir nicht aufgeben sollten. Wer bereit ist, Freiheit zu opfern, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder das eine noch das andere und wird am Ende beides verlieren. ⁵³ Benjamin Franklin
Zur Zeit ist das Leben in Deutschland nicht gerade spaßig. Viele Menschen sind depressiv und vereinsamt. Kinder gehen nicht mehr zur Schule und können in ihrer Freizeit nicht mehr fröhlich miteinander spielen. Die Verordnungen und Maßnahmen werden seit Monaten immer härter, ein Ende ist nicht in Sicht! Kaum einer geht noch gerne einkaufen; wir können nicht mehr fröhlich Hochzeiten, Geburtstage oder Gottesdienste feiern und keine Kunst und Kultur genießen.
Viele Geschäfte, Sporteinrichtungen und Vereine sind seit Monaten geschlossen.
Soziale Kontakte werden behindert und sind kaum möglich, unsere Grundrechte sind seit Monaten eingeschränkt. All das muss möglichst bald aufhören!
WANN KEHREN WIR ENDLICH ZU EINER ANGSTFREIEN NORMALITÄT ZURÜCK?
Das ist die große Frage, die Angela Merkel seit April 2020 mit der Aussage beantwortet: „Wenn der Impfstoff da ist“. – Aber stimmt das wirklich? Wer geimpft ist, kann auch weiterhin infektiös sein und sogar andere anstecken! Außerdem ist nicht bekannt, ob und wie lange der Impfschutz vorhält. Wir alle wissen, dass Viren immer wieder mutieren können. Deshalb gibt es jedes Jahr neue Arten von Infektions- und Erkältungswellen.
Wo soll das alles hinführen? Soll jeder am Ende in seiner eigenen Desinfektionsschleuse leben, abgeschottet vom Rest der Welt? Will man versuchen, ein Virus auszurotten?
Wenn wir wirklich leben wollen, müssen wir auch bereit sein, Risiken einzugehen und Opfer zu bringen – wie eine Mutter, die ein Kind zur Welt bringt und Schmerzen und Anstrengungen in Kauf nimmt.
Leben heißt vertrauen, und Liebe bedeutet auch leiden. Der Tod gehört letztlich zum Leben dazu! Aber wir dürfen lernen, uns täglich gegen die Angst und für das Leben, gegen die Sorge und für Vertrauen zu entscheiden.