Einwurf - Stuttgart Demo 22.01.2022

Sie sind hier: Startseite

Ganz kurz wollte ich ein paar Worte zur Demo in Stuttgart am 22.01.2022 sagen. Unter dem Motto: "Unternehmer stehen auf" wurde zum Aufzug und anschließender Kundgebung auf dem Wasen geladen. Wir waren dabei!

Wenn man in die Nähe einer solchen Demonstration kommt, ist man zunächst über die Polizeipräsenz erstaunt. Als Kinder vom Lande kennt man das so nicht. Zumeist hat man den Ortspolizisten mit Vornamen gekannt und selten bis gar nicht hatte er Schlagstock und Helm dabei. Aber man muss das auch von der positiven Seite sehen. Die Polizisten sind zum Schutz der Demonstration vor Ort. Zumindest Anfangs. Das man das Aufzugsgelände dann hermetisch abriegelt und durch Unmengen von Polizisten, die drohend am Wegesrand stehen, hindurch laufen muss. Geschenkt! Das man an der frischen Luft eine Maske tragen soll, ohne jedwegliche Evidenz oder Sinnhaftigkeit, zwar nicht geschenkt, aber naja. Hinreichend bewiesen ist es mittlerweile, dass die Ansteckungsgefahr im Freien nahezu Null ist. Aber um die Demonstranten zu schikanieren ist der Maskenzwang allemal gut. Die meisten haben diese dann auch um den Hals hängen und max. noch den Mund bedeckt. So wie auch wir. Ich mag es einfach Luft zu bekommen. Ist so ein Ding von mir. Sauerstoff in der Lunge lässt mich einfach freier atmen. Wer das nicht braucht, der kann gerne die Maske immer und überall aufziehen. Ich werde das nicht verurteilen. Aber ich brauche halt Sauerstoff. Das regt die Gedanken an, ansonsten stirbt das Gehirn einfach ab. Ob dies bei dem ein oder anderen schon passiert ist, wage ich nicht zu bewerten.

Nach etwas Warterei hat sich dann der Zug von Menschen in Bewegung gesetzt. Ganz vorne die Polizei, die den Weg frei machte. Ehrlich, jeder dieser Aufmärsche ist eine logistische und organisatorische Herausforderung. Der ein oder andere Autofahrer, der an Ampeln warten muss, obwohl diese grün zeigten, wird wohl die Geduld mit den Demoteilnehmern schnell verloren haben. Könnte ich verstehen. Da will man schnell nach Hause, hat endlich Feierabend und das Wochenende wartet und dann das. Auf der anderen Seite laufen hier aber Menschen, denen die Existenz genommen wird, die Angst um ihre Kinder haben und die genau diese Kinder nicht in einer unfreien Welt groß werden sehen möchten. Immer dran denken, es gibt zwei Seiten einer Medaille und wer will schon die Hand dafür ins Feuer legen, dass die eine oder die andere Seite Recht hat. Das nennt man dann Demokratie. Kommen wir darauf später zu sprechen.

Der Zug von Menschen, wie viele es tatsächlich waren kann ich nicht wirklich beurteilen, lief los. Die von der Polizei angegebenen mehr als 1000 Menschen, bzw. vom SWR angedeuteten mehrere 100, schienen etwas untertrieben zu sein. Vielleicht waren es 2.000, vielleicht auch mehr. Darauf kommt es aber gar nicht an. Es waren Menschen, die mit der Politik nicht einverstanden sind. In einer Demokratie sollte es selbstverständlich sein, dass sich dann diese Menschen artikulieren dürfen. Das war genau das, was die Gründungsväter der Bundesrepublik haben wollten und was sie dann auch in das Grundgesetz rein schrieben.

Versammlungsfreiheit bezeichnet ein Grundrecht. Es wird durch Art. 12 der Europäischen Grundrechtecharta (GRC), Art. 11 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) und nationalstaatlich durch Art. 8 des deutschen Grundgesetzes (GG), durch Art. 12 des österreichischen Staatsgrundgesetz (StGG) und Art. 22 der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft (BV) gewährleistet.

Leider wird im Moment immer wieder dieses Versammlungsrecht eingeschränkt, mit dem Hinweis der Gesundheitsgefährdung. Allerdings, wie bereits weiter vorne erwähnt, die Infektionsgefahr im Freien ist praktisch Null. Wo also soll die Gesundheitsgefährdung herkommen. Man sollte so ehrlich sein und dann auch sagen, warum man die Demos nicht haben möchte. Die Menschen demonstrieren gegen die Regierungen in den Ländern und im Bund. Das will man einfach nicht haben, das passt nicht in das Bild der Politiker. Demonstrationen für die Umwelt wie z.B. Friday for Future, werden dagegen nicht eingeschränkt. Auch Gegendemos, fragt mich nicht für was da demonstriert wird, werden genehmigt. So kam es in Hamburg zu der Kuriosität, die eigentliche Demo war verboten, die Gegendemo erlaubt. Ob die Politiker merken, dass sie auf einen falschen Pfad eingebogen sind?

Auch heute in Stuttgart waren Gegendemonstranten am Wegesrand zu sehen. Aus einer Wohnung heraus hat ein Mann z.B. den Demonstranten die Impfung angedroht, indem er immer wieder auf seinen Arm mit einer angedeuteten Spritze zeigte. War irgendwie kurios. Das was uns Demonstranten vorgeworfen wird, nämlich Nazis zu sein, schien hier vielmehr angebracht gewesen zu sein. Im übrigen gab es 4, 5 Plakate an der Seite mit der Aufschrift "Nazis raus". Wen sie damit meinten, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Von uns selbst kann ich mit Fug und Recht behaupten alles andere als ein Nazi zu sein. Ich habe schon mit dem Begriff "rechts" einer CDU so meine Probleme. Geschweige denn würde ich der AFD nur eine Stimme geben. Ich war immer ein Anhänger der FDP und gebe dies auch offen zu. Leider hat mich die momentane Belegschaft der FDP etwas verloren, aber nach wie vor kann ich mit dem freiheitlichen Begriff am meisten anfangen.

Kurz bevor der Zug zum SWR vorgedrungen war, musste man die Werderstrasse durchlaufen. Hier hatten sich auf der rechten Seite einige Bewohner der Häuser zum Widerstand gegen die Demonstranten zusammengetan. Ich fand es etwas befremdlich, den z.B. demonstrierenden Pflegekräften auf der Straße irgendein Nazi-Sympathisantentum vorzuwerfen. So haben dann die Demonstranten auf der Straße auch lauthals "Nazi raus"-Rufe den Menschen vor den Häusern entgegengeworfen. War irgendwie skurril. Die Politik und die Medien haben angefangen die Montagsspaziergänge und Demonstranten gegen die augenblickliche Maßnahmen, als Nazis zu framen und damit die Legitimation zu entziehen. Aber so einfach ist das nicht. Ich will nicht behaupten, in den Reihen der Demoteilnehmer wären keine Menschen mit eher rechten Gesinnung gewesen. Aber man hat sie nicht erkannt. Wie soll man sie dann erkennen? Was zu erkennen war, waren Menschen mit linker Gesinnung. Warum waren sie zu erkennen? Sie haben Fahnen mit der Aufschrift "Freie Linke" getragen. Glaubt ihr wirklich die "freien Linken" würden mit Nazis laufen?

Was wir sahen waren Menschen jeder Hautfarbe, Familien mit kleinen Kindern, Familien mit großen Kindern, Großeltern ohne Familie, Großeltern mit Familie, Ehepaare wie wir, manche älter, manche jünger. Man könnte auch sagen, ein Querschnitt der Bevölkerung. Alle vereint in dem Wissen, in den Hauptstädten unseres Landes und der Welt, herrscht die reine Willkür. Wie kann es die Regierung überhaupt wagen über eine Impfpflicht nachzudenken? Wie kann sie es wagen, Menschen die sich haben impfen lassen, diesen Status als Geimpfte einfach wieder zu nehmen? Ohne jede Wissenschaftlichkeit, durch eine einfach willkürliche Handlung. Dies ist aus meiner Sicht der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringen wird.

Mit welcher Begründung will die Regierung eine Impfpflicht veranlassen? Was soll diese Pflicht bringen?

Sehen wir uns doch einmal die unwiderruflichen Fakten an:

  • Mittlerweile sind sich alle einig, die Impfung bringt keine Immunität. Man ist genauso ansteckend wie Nichtgeimpfte, man kann das Virus genauso und auf dem gleichen Wege weitergeben und auch schwere Verläufe sind nicht ausgeschlossen. Was jetzt noch bleibt ist die Theorie, aber die schweren Verläufe werden zumeist vermieden. Dies ist aber nur eine Behauptung, die durch nichts bewiesen ist. Erst durch ständige Wiederholung ist diese These mehrheitsfähig geworden. Aber selbst wenn dies stimmen würde, würde dies auch bedeuten, die Impfung ist nur ein Selbstschutz und kein Fremdschutz. Damit ist eine Impfpflicht ausgeschlossen. Die Impfung führt also eben nicht zu solidarischen Handeln, wie immer behauptet wird. Wer mehr darüber erfahren möchte und auch Studien lesen möchte, die sogar feststellen, dass Geimpfte infektiöser je 100.000 Menschen sind als Ungeimpfte, der sollte den Link drücken und dort weiterlesen ----> Link

  • Aber selbst wenn wir davon ausgehen würden, die Impfung würde tatsächlich das halten was sie einmal versprochen hat, dann gebe es immer noch die Nebenwirkungen zu betrachten. Es hilft halt nicht, immer nur zu behaupten es gebe keine. Mittlerweile hat man ein recht gute Übersicht darüber, wie gefährlich bzw. nicht gefährlich die Impfungen sind. Aber jedem muss klar sein, dass er oder sie als Geimpfter eine Massenstudie beiwohnt. Zum ersten Male in der Geschichte der Menschheit werden mRNA-Impfstoffe an Menschen verimpft. Auch nach 20 Jahren Forschung hatte es bis dato noch kein Impfstoff mit dieser Technologie zur Einführung beim Menschen gebracht. Das ist Fakt. Davon halten kann man was man will. Das eine solche neue Technologie auch Nebenwirkungen hat, ist nicht nur Fakt, sondern auch logisch. Welche könnt ihr hinter dem Link lesen ----> Link

Bis 17. Januar 2022 stehen in der Liste der EMA-Datenbank 21.251 Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung. Jedem muss klar sein, dies ist nur die Spitze des Eisberges. Bis zur Corona-Impfung hatte man Impfungen mit nur wenigen Todesfällen sofort wieder vom Markt genommen. Hier blieb dies aus. Die Frage bleibt WARUM? Was hat sich geändert? Warum wird nicht differenziert? Warum werden Sterberaten von Corona und der Impfung nicht gegeneinander abgewogen?

Eine Impfung bei über 60-70 jährigen kann sinnvoll sein, wenn das Risiko an der Impfung zu sterben kleiner als das Risiko an Corona zu versterben ist.

Eine Impfung bei unter 30-jährigen kann vollkommener Humbug sein, wenn ds Risiko einer starken Nebenwirkung viel größer ist, als das Risiko an Corona zu sterben.

Bei Kindern braucht man erst gar nicht darüber nachdenken. Ihr Risiko an Corona zu versterben ist so klein, dass sich eine Impfung von vorneherein verbietet.

Wie will die Regierung bei solchen Fakten eine Impfpflicht begründen, diese Frage bleibt und kann einfach nicht sinnvoll beantwortet werden. Was reitet die Parteien in Berlin? Wie kann ein normal denkender emphatischer Mensch eine Impfpflicht verteidigen?

Aus diesem Grunde liefen die Menschen heute in Stuttgart. Allerdings kann ich die Demo heute in Stuttgart auch nicht ganz ohne Kritik lassen. Die Versammlung vor dem SWR-Gebäude verlief etwas chaotisch und hatte einen sehr aggressiven Unterton. Einen Unterton den ich bisher auf keiner Demo erlebt hatte. Als einige das berühmte "Lügenpresse" anstimmten, war ich direkt etwas peinlich berührt. Ich glaube nicht, dass die Presse direkt Lügen verbreitet. Ich glaube sie berichten nicht ausgewogen. Sie lassen Fakten und Meinungen weg und betonen Faken und Meinungen, die das Narrativ der Regierung enthalten. Es gibt keine kritische Nachfragen. Offensichtliche Widersprüche werden nicht thematisiert. Das macht die Handlung der Mainstream-Medien in dieser Pandemie nicht besser. Auch sie verbreiten das Framing der Regierung die Rechten würden gegen die Regierung spazieren. Dies wird auch einmal aufzuarbeiten sein, wenn diese Pandemie dereinst vorbei sein wird.

Nachdem man den SWR wieder verlassen hatte, beruhigte sich auch die Stimmung wieder. Wieder angekommen auf dem Wasen ließ die Choreographie der Polizei nicht lange auf sich warten. Als der erste Redner anfing zu reden, fiel ihm die Polizei ins Wort und forderte vehement das Tragen von Masken ein. Wir standen auf einem freien Feld, mit genügend Abstand in alle Richtungen. Die Ansteckungsgefahr war gleich Null, wenn man schon dem Narrativ der Regierung über den Gesundheitsschutz folgen will. Als die Teilnehmer der Abschlusskundgebung gar nicht daran dachten die Masken aufzusetzen, liefen die Hundertschaften der Polizei auf. Ein an Lächerlichkeit nicht zu überbietender Aufzug der Allmacht des Staates. Ich muss leider sagen, ich habe in den letzten 2 Jahren den Respekt vor der Polizei komplett verloren. Das Auftreten der Polizisten auf diesen Demonstrationen spottet jeder Beschreibung. Ob sie sich diesen Job einmal so vorgestellt haben. Die Regierungen missbrauchen die Polizei zur Durchsetzung ihres Willens. Aber die Polizei ist eigentlich nicht der Erfüllungsgehilfe der Politik. Wenn Grundrechte eingeschränkt werden, müsste die Polizei auf der Seite der Demonstranten stehen. Vielleicht wird sich das in den nächsten Wochen noch ändern. Ich hoffe darauf.

Wir haben auf jeden Fall die Kundgebung danach verlassen. Diesen Aufzug der Polizei mussten wir uns nicht geben. Da hatten wir keine Lust drauf. Keine Lust von einem 20-jährigen Polizisten gesagt zu bekommen, entweder sie setzen die Maske auf oder sie erhalten eine Ordnungswidrigkeit. Ich hätte mich wohl auf eine Diskussion eingelassen über die Sinnhaftigkeit und er hätte gesagt, dass ihm das vollkommen egal sei, es sei halt Vorschrift. Genau dieses Denken hat uns in Deutschland schon einmal ins Chaos geführt. Im Moment ist die Gefahr groß, dass dies wieder geschieht.

Wir verließen die Demo wieder und fuhren nach Hause. Es wird nicht die letzte gewesen sein. Am Montag wird wieder spazieren gehen auf dem Programm stehen. Soll ja gesund sein. Wir hätten nie gedacht einmal überhaupt auf Demos gehen zu müssen bzw. die Notwendigkeit zu sehen, dies machen zu müssen. Wir gehen für unsere Kinder, für deren Zukunft. Wie unsere Zukunft aussieht, wer weiß das schon. Noch hat sich die Krise nicht auf unsere Firma direkt ausgewirkt. Indirekt allerdings schon. Aber der Zeitpunkt wird kommen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Mal sehen wie unsere Reaktion aussehen wird. Eigentlich mag ich Deutschland, irgendwie. Aber nachdem unsere Kinder alle im Ausland leben, werden wir uns dies auch überlegen. Mal sehen, es bleibt wie immer spannend.

Für alle die glauben, da würden halt so ein paar Leute auf die Straße gehen. Am Samstag, 22.01.2022 waren weltweit Demos. Egal ob in London, Paris, Washington, Auckland, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart, Bern usw.

Die Demos sind überall. Millionen von Menschen sind weltweit auf der Straße. Nur um das einmal jedem klar zu machen. Zum Abschluss noch ein wunderschönes Lied von Reinhard Mey. Das Lied wurde 1996 geschrieben, ist aber so aktuell wie damals. Der Text gehört gehört.

Der Text ist lang, der Text ist intelligent und aktuell wie eh und je. Vor allem die folgende Textstelle war offensichtlich schon 1996 aktuell, ist es aber heute im Jahre 2022 noch viel mehr.

Wir hab'n ein Grundgesetz, das soll den Rechtsstaat gerantier'n

Was hift's, wenn sie nach Lust und Laune dran manipulieren

Die Scharfmacher, die immer von der Friedensmission quasseln

Und unterm Tisch schon emsig mit dem Säbel rasseln?

Der alte Glanz in ihren Augen beim großen Zapfenstreich

Abteilung kehrt, im Gleichschritt marsch, ein Lied und Heim ins Reich!

"Nie wieder soll von diesem Land ein Krieg ausgehen!"

"Wir müssen Flagge zeigen, dürfen nicht beiseite stehen!"

"Rein humanitär natürlich und ganz ohne Blutvergießen!"

"Kampfeinsaätze sind jetzt nicht mehr so ganz auszuschließen"

Sie ziehen uns immer tiefer rein, Stück für Stück

Und seit heute früh um fünf Uhr schießen wir wieder zurück

P.S. Wurde nicht gerade vom RKI der Genesenen Status von 6 auf 3 Monate verkürzt. Angeblich wegen neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse. Wahrscheinlich die gleichen Erkenntnisse wegen dem in der Schweiz der gleiche Status von 6 auf 12 Monaten verlängert wurde.

Schauen wir uns doch einmal die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Paul-Ehrlich-Institut darüber an:

Zitat daraus:

"Das In-vitro-Diagnostika(IVD)-Prüflabor des Paul-Ehrlich-Instituts unter Leitung von Dr. Heinrich Scheiblauer hat in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Frankfurt am Main die Antikörperreaktionen über einen Zeitraum von mehr als 430 Tagen nach SARS-CoV-2-Infektion bestimmt. Dabei wurden 828 Proben von 390 Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen COVID-19-Schweregraden in zwölf verschiedenen Tests untersucht. Erfasst und gemessen wurden verschiedene Antikörperklassen (Gesamtantikörper, IgG, IgA, IgM), unterschiedliche SARS-CoV-2-Zielantigene (Rezeptorbindungs-domäne (RBD), Spike- (S) und Nukleoprotein (N)), neutralisierende Antikörper und die Bindungsstärke von Antikörpern an Antigen (Antikörperavidität). Die Testspezifität wurde an 676 präpandemischen Proben bestimmt."

Hauptaussage, haltet euch fest:

Antikörper konnten dabei über mehr als 430 Tage nach der Infektion nachgewiesen werden, ohne dass ein Endpunkt absehbar war.

Auf welcher Grundlage hat also das RKI entschieden. Es wird doch nicht wirklich reine Willkür gewesen sein? Wollte man Hr. Lauterbach einen Gefallen tun?

Ehrlich, es scheint so zu sein. Wer kann diesen Politikern noch ein einziges Wort glauben? Also ich nicht!

Obwohl mit den folgenden Worten hatte Fr. Merkel vielleicht gar nicht so Unrecht!

Diese Website benutzt Cookies, um Ihnen das beste Erlebnis zu ermöglichen. Weiterführende Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.