August 2022

Der Entwurf des neuen IfSG ist von den Ministern Buschmann und Lauterbach ausgehandelt und der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Die schlimmsten Befürchtungen im Vorfeld haben sich bewahrheitet. Entgegen aller Evidenz, entgegen der Meinung der eigenen Evaluierungskommission, entgegen dem gesunden Menschenverstand hat man, ohne auch nur einmal ins Ausland zu blicken was dort eigentlich so passiert, folgendes vorgelegt:

Man macht wieder 5 Schritte zurück. Hatten wir die Maßnahmen weitestgehend ab April 22 hinter uns gelassen bis auf die unsägliche Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr und der unglaublichen Impfpflicht bei Gesundheitsberufen, so soll ab dem Oktober die Maskenpflicht im Allgemeinen wieder kommen. Entgegen jeder Evidenz muss man hier betonen. Ebenso wird eine Impfpflicht über die Hintertür und ein, man kann es nicht anders nennen, Impfabo eingeführt. Alle 3 Monate zur Impfung steht da, weil ansonsten gilt man wieder als ungeimpft. Geimpfte sollen dann auch ohne Maske in z.B Restaurants eingelassen werden usw. Der Schwachsinn nimmt kein Ende und Ja, man kann es nicht anders als Schwachsinn nennen. Für alle die jetzt meinen die Maske sei doch nur ein sehr mildes Mittel, dem sei gesagt, die Maske ist weder mild noch harmlos, sondern v.a. sinnlos. Bitte schaut euch einmal die beiden folgenden Videos an:

Dazu kommt, dass über die Impfung wirklich genügend geredet wurde und natürlich hat man am Anfang behauptet die Impfung würde eine sterile Immunität bieten. Nur daraufhin hat man die unsäglichen 2G/3G Regeln eingeführt. Jetzt behauptet man rotzfrech niemals von einer sterilen Immunität gesprochen zu haben. Die Impfung verhindere nur schwere Verläufe sehr zuverlässig. Wohlwissend dies nie beweisen zu müssen, weil es ja nicht beweisbar ist. Wie soll man das auch beweisen, man hat ja keine Ahnung wie es ohne Impfung gelaufen wäre. Die einzige Kontrollgruppe, die geblieben ist, sind die Nichtgeimpften und die haben genauso oft oder sogar öfter sehr milde Verläufe. Genaue Zahlen wer, wie geimpft und warum im Krankenhaus liegt, werden sicherheitshalber vom RKI nicht erhoben. Warum das so ist, bleibt das Geheimnis von Wieler und Lauterbach. Sie werden schon wissen warum.

Kommen wir aber kurz einmal zu den Nichtgeimpften. Sie sind die Helden in diesem Drama und leider gehöre ich nicht dazu. Was aber diese Nichtgeimpften über sich haben ergehen lassen müssen, spottet jeder Beschreibung. Ich werde nicht dabei mitmachen, die Namen zu veröffentlichen wer was gesagt hat. Ich werde hier aber anschließend die Aussagen, die nachweislich getätigt worden sind zitieren ohne Namen zu nennen. Bitte macht euch ein eigenes Bild, ob das was da gesagt worden ist, normal oder doch schon totalitär ist.

Jetzt werden unter dem Hashtag #IchHabeMitgemacht diese Zitate, allerdings mit Namen, gesammelt. Es gibt im Übrigen noch unzählige weitere. Daraufhin wurde von den Protagonisten der Zitate des Hashtags #Menschenjagd ins Leben gerufen. Diejenigen die Menschen aufgrund einer privaten Entscheidung an den Pranger stellten beklagen sich nun an den Pranger gestellt zu werden. Natürlich dokumentiert das nicht nur ein an den Pranger stellen, sondern auch die Spaltung der Gesellschaft, die so schnell nicht überwunden werden kann. Was hier im Namen der Wissenschaft passiert und passierte, denn das neue IfSG verfestigt das ganze ja, ist unglaublich und unsäglich. Ein Blick ins Ausland würde genügen, z.B. nach Dänemark. Dort sagt die führende dänische Epidemiologin Lone Simonsen:

„Welt“-Kolumnist Harald Martenstein findet für das Krisenmanagement des obersten deutschen Pandemie-Beauftragten die passenden Worte:

Den ganzen Text könnt ihr hier lesen: Link

Kommen wir zurück zu den Impfungen. Man soll sich ja immer auf offizielle Meldungen berufen, weil alles andere ist ja Verschwörungstheorie. Also verlassen wir uns auf das Paul-Ehrlich-Institut welches die Impfnebenwirkungen dokumentiert. Der letzte Bericht des PEI wurde mit Zahlen vom 27.12.2020 bis 31.03.2022 am 04.05.2022 veröffentlicht und ist hier nachzulesen: Link

Hier die Zusammenfassung, die gleich auf Seite 2 des Berichts steht:

Desweiteren gibt es auf Seite 5 noch folgendes Bildchen zu bestaunen:

Nehmen wir jetzt einfach mal die Zahlen etwas auseinander und machen sie begreifbarer. Wir reden von 0.2 Meldungen von schweren Nebenwirkungen pro 1000 Impfdosen. Insgesamt wurden bis zum 31.03.2022 172.062.925 Impfdosen verimpft. Macht also nach Adam Riese insgesamt

34.412

Verdachtsfälle auf schwerwiegende Nebenwirkungen in der Zeit vom 27.12.2020 bis 31.03.2022

Wer das als normal und akzeptierbar bezeichnet dem ist leider nicht mehr zu helfen. Wir reden hier von Nebenwirkungen über alle Altersklassen älter als 12 Jahre. Darin sind alle Altersklassen enthalten auch diejenigen deren Gefahr an SARS-CoV-2 zu versterben verschwindet gering war.

Gehen wir aber einmal auf einige der einzelnen Nebenwirkungen ein:

Lungenembolie = 1.01 pro 100.000 Impfungen = 1.737 Fälle

Bei einer Lungenembolie (Lungenarterienembolie) ist ein Blutgefäß der Lunge verstopft, meist durch ein Blutgerinnsel. Die Lunge wird dann weniger durchblutet. So gelangt nur nicht genug Sauerstoff ins Blut. Wichtige Anzeichen für eine Lungenembolie sind plötzliche Atemnot und Brustschmerzen. Mitunter kommt es zum Kreislauf-Kollaps. Eine Lungenembolie ist lebensbedrohlich

Erythem = 1.04 pro 100.000 Impfungen = 1.789 Fälle

Die Erkrankung äußert sich in erster Linie durch eine auffällige Hautrötung, die sich an unterschiedlichen Körperstellen bemerkbar machen kann. Meist tritt ein Erythem in stark durchbluteten Körperregionen auf, zum Beispiel an der Brust, den Armen oder dem Intimbereich. Ein Erythem kann daran erkannt werden, dass es sich bei Druck verfärbt. Meist ruft es selbst keine Schmerzen hervor. Die ursächliche Erkrankung kann in den späteren Stadien jedoch Schmerzen und andere Symptome bedingen. Abhängig von der Ursache des Erythems können ernste Beschwerden auftreten.

Palpitation = 1.11 pro 100.000 Impfungen = 1.892 Fälle

Als Palpitation wird ein vom Betroffenen wahrnehmbares, als ungewöhnlich und meist unangenehm empfundenes Herzklopfen bezeichnet. Es kann sowohl psychische als auch körperliche Ursachen haben. Palpitationen können, obwohl häufig ungefährlich, in manchen Fällen lebensbedrohliche Ausmaße annehmen oder das Symptom einer schweren, lebensbedrohlichen Krankheit sein.

Myokarditis = 1,3 pro 100.000 Impfungen = 2.236 Fälle

Die Herzmuskelentzündung (Myokarditis) ist eine ernste Erkrankung. Sie entsteht oft nach grippalen Infekten. Ihr Symptome sind häufig kaum zu erkennen, das erschwert eine schnelle Diagnose. In schweren Fällen löst die Herzmuskelentzündung beispielsweise eine Herzschwäche oder schwere Herzrhythmus-Störungen aus.

Dyspnoe = 6.22 pro 100.000 Impfungen = 10.702 Fälle

Wer an Dyspnoe (Luftnot, Atemnot) leidet, dem wird im wahrsten Sinn des Wortes "der Atem geraubt". Trotz verstärkter Atmung haben die Betroffenen das Gefühl, nicht genügend Luft zu bekommen, was oft Erstickungs- und Todesangst auslöst. Ursachen der Dyspnoe liegen nicht immer in der Lunge oder den Atemwegen.

Natürlich kann man jetzt sagen, meine Güte, dass ist doch alles nicht so schlimm. OK, eine Lungenembolie kann lebensbedrohlich sein, aber das waren ja nur etwas mehr als 1.700 Fälle. Auch die Myokarditis ist nicht zu unterschätzen, aber auch hier etwas mehr als 2.000 Fälle.

Ist euch eigentlich klar, dass bei viel weniger Fällen, Impfungen bzw. Medikamente bereits wieder vom Markt genommen worden sind. Außerdem sprechen wir hier von einer offiziellen Zahl des PEI. Jeder weiß, wie schwierig die Meldung und wie langwierig diese Meldungen an das PEI sind. Aus diesem Grunde sind auch sehr viele Meldungen erst gar nicht gemacht worden. Es gab schlicht und ergreifend kein Geld für den Arzt dafür. Das ist den Ärzten nicht einmal vorzuwerfen, weil neben dem nicht bezahlen dieser Leistung handelt er sich damit auch noch sonstige Schwierigkeiten ein. Wer will das schon?

Aber es gibt noch weitere Absätze im Bericht die einen sprachlos machen.

In ca. einem Prozent der Verdachtsfallmeldungen (n = 2.810 Fälle) wurde ein tödlicher Verlauf in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zu einer COVID-19- Impfung mitgeteilt. 116 Fälle wurden vom Paul-Ehrlich-Institut als konsistent mit einem ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung bewertet (synonym: wahrscheinlich oder möglicher ursächlicher Zusammenhang).

Lassen wir uns diese Zahl noch einmal vor Augen führen:

116

In 116 Fällen gibt das PEI den ursächlichen Zusammenhang zu. Leider wissen wir nicht, wer diese Menschen sind. Wie alt waren sie? Welche Vorerkrankungen hatten sie? Waren sie Risikogruppen? Das alles wissen wir nicht. Aber Fakt ist, Impfungen und Medikamente wurden in der Vergangenheit vom Markt genommen, wenn es ein oder zwei Todesfälle gegeben hat. Hier hat es offiziell bis 31.03.2022 116 Todesfälle gegeben. Aber auch im 3. Winter wird die Impfung als das Allheilmittel gepriesen. Als Allheilmittel für eine Krankheit, die mittlerweile europaweit als milde Grippe tituliert wird.

Würde diese Impfung zumindest seine Aufgabe erfüllen, dann könnte man ernsthaft versuchen darüber zu diskutieren. Diese Aufgabe wäre, eine Immunität zu erzeugen, so dass die Ansteckungen und die Weitergabe der Krankheit nicht mehr möglich sind. Tut sie das?

NEIN!!!

Das tut sie nicht. Umso unglaublicher ist es was die FDP und die SPD in Gestalt des Justizministers und des Gesundheitsministers auf den Weg durch die Gesetzgebung gegeben haben. Es gibt nicht eine ernsthafte Begründung dafür. Nichts, rein gar nichts. Es geht nicht um Gesundheit. Aber wenn es nicht um Gesundheit geht, um was geht es dann?

Davon abgesehen, dass der Justizminister im Herbst letzten Jahres folgendes Statement abgegeben hat:

Darf man fragen, was seitdem passiert ist? Böse Zungen könnten behaupten, mittlerweile ist er eingeweiht worden was im Hintergrund wirklich läuft und hat seine Meinung schlicht und ergreifend geändert. Aber was wissen wir schon?

Im Gegensatz zum PEI hat übrigens die Kassenärztliche Bundesvereinigung noch ganz andere Zahlen zu Nebenwirkungen veröffentlicht. Nämlich viel Höhere. Was daran liegen soll, dass sie einfach mehr Nebenwirkungen erfasst: Ans Paul-Ehrlich-Institut werden nur Verdachtsfälle gesundheitlicher Schäden gemeldet, die über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehen. Die Kassenärzte zählen hingegen sowohl übliche und damit nicht meldepflichtige Impfreaktionen als auch meldepflichtige Beschwerden – bis Ende Juni kamen sie so auf 2.487.526 Patienten mit Impfnebenwirkungen.

Wobei hierbei zu erwähnen wäre, es handelt sich hierbei um Impfnebenwirkungen die veranlassten zum Arzt zu gehen. Man geht ja nicht wegen einer geröteten Stelle zum Arzt, normalerweise geht man schon wegen heftigeren Nebenwirkungen, die einem vielleicht auch etwas Angst machen zum Arzt.

Übrigens für die Warnung vor solch einer hohen Zahl wurde der Chef der BKK ProVita Andreas Schöfbeck im März 2022 vom Verwaltungsrat seines Amtes enthoben. Aber er hatte Recht und die damalige Diskussion und Vorverurteilung des Hr. Schöfbeck wirft auch noch im Nachhinein ein unschönes Bild auf unsere momentane Gesellschaft, in der nur die richtige Meinung zählt und schon lange keine Fakten mehr.

Kommen wir aber noch einmal zurück zu den 116 Toten mutmaßlich und mit sehr großer Wahrscheinlichkeit durch die Impfung veranlasst. Gibt es also gute Tote in Form der Impftoten und schlechte Tote in Form der Coronatoten. Ist das eine hinnehmbar, das andere aber keinesfalls. Lesen wir doch einmal was das Bundesverfassungsgericht zum Thema „guter Tote schlechter Tote“ geurteilt hat. Im vorliegenden Fall geht es um eine Passagiermaschine mit Terroristen an Bord, die diese Maschine über einer z.B. Stadt oder ein Stadium zum Absturz bringen wollen. Darf diese Maschine zuvor abgeschossen werden und der Tod der zumeist unschuldigen Passagiere in Kauf genommen werden, um eventuell tausende Tote in der Stadt oder dem Stadium zu verhindern?

Das Recht auf Leben sowie die Garantie der Menschenwürde zählen zu den Grundrechten die wiederum nach Artikel 79 nicht antastbar sind, auch nicht durch Parlamentsmehrheiten, die ansonsten zu Verfassungsänderungen ausreichen.

Könnte man dieses Urteil nicht auch so interpretieren, Tote durch Impfung sind eben nicht hinnehmbar und zu aktzeptieren, selbst wenn dadurch andere Menschen weiterleben könnten. Dies ist auch nicht durch einen Parlamentsbeschluss aufhebbar. Nie und unter keinen Umständen.

Ergänzend zum Entwurf des IfSG sollte vielleicht auch noch folgendes erwähnt werden. Die Maskenpflicht soll ab 6 Jahren gelten, und zwar in der Ausführung mit FFP2-Masken. Jetzt ratet mal was der TÜV herausgefunden hat: Link

Ernüchterndes Fazit: Keine dieser Masken sei für Kinder geeignet - die Warentester hatten hier 6- bis 12-Jährige im Blick. Der Grund ist ihr zu hoher Atemwiderstand.

Der Test wurde abgebrochen. Eine Begründung lässt auch hier aufhorchen:

Das Problem ist auch: Falle Kindern das Atmen schwer, setzten sie die
Maske womöglich nicht richtig auf, so die Stiftung Warentest. Dadurch kann Luft relativ ungehindert ein- und ausströmen.

Ehrlich nicht nur Kinder fällt das Atmen mit einer FFP2-Maske schwer. Jeder der halbwegs bei Sinnen ist und nicht masochistisch veranlagt, wird versuchen die Maske so aufzusetzen, dass er auch halbwegs Luft bekommt und schon ist die Maske nicht mehr brauchbar. Davon abgesehen, dass, wie wir gelernt haben, eine Einheitsmaske einfach nicht auf jeden Kopf passt und alleine deshalb schon unbrauchbar ist. Aber auch halbwegs korrekt getragene Masken verhindern im Alltag keine Aerosole, verändern nur Richtung. Falsch benutzt wirkt sie kontraproduktiv und ist Hort für Pilze, Bakterien und Viren. Die Maske gehört nur für best. Situationen in die Hände von ausgebildetem Fachpersonal.

Die Frage wie geht es jetzt weiter mit dem neuen IfSG. Leichter Widerstand scheint sich auch in der FDP-Fraktion auszubreiten. Aber die Hoffnung, die FDP-Fraktion wird das Gesetz noch zu Fall bringen, wird sich voraussichtlich nicht erfüllen. Marginale Änderungen wird es eventuell geben. Vor allem sollten zumindest Vorgaben gemacht werden, welche Voraussetzungen das „Pandemie“-Geschehen haben muss, um weitreichende Maskenpflichten bzw. Maßnahmen wieder einzuführen. Das Thema mit der Impfung muss komplett aus dem Gesetz verschwinden. Mal sehen was die Parteien so anstellen werden. Es wird auf jeden Fall einen heißen Herbst und Winter geben. Zu viele Baustellen sind mittlerweile von der Ampelregierung geöffnet worden. Pandemie, Energiekrise, Krieg in der Ukraine, das alles wird sich auf der Straße entladen. Aber man sorgt schon vor. Eine Maskenpflicht im Freien wird schon der erste Grund sein, warum man Demos wieder verbieten kann. Läuft Demokratie jetzt so in Deutschland? Ihr dürft alles sagen was ihr wollt, ihr müsst halt mit den Folgen leben. Unterschiedliche Meinungen gibt es keine mehr, sondern nur noch Meinungen die akzeptierbar sind und Meinungen, die das eben nicht sind.

Wie hat Heinrich Heine so schön gedichtet:

Er schrieb das Gedicht im Ausland und es handelt von seiner Mutter. Es endet mit dem Vierzeiler:

Wieder einmal stehen die Deutschen mit ihren Sorgen alleine da. Die Pandemie ist kein Thema mehr. Die Maßnahmen, egal ob Frankreich, England, Schweden, Dänemark, Spanien und usw. aufgehoben worden. Es scheint als hätten wir am Ende doch ein anderes Virus. Ein Virus, welches nur in Deutschland gefährlich ist. Es bleibt spannend auch für uns persönlich und es fehlt nur noch sehr, sehr wenig und wir werden dieses Land für immer verlassen. Meine Lust in so einem Land voller heuchlerischer und verlogener Politiker meinen Lebensabend zu verleben ist auf ein Minimum gesunken. Wo sind die Politiker, die versuchen das Leben der Menschen zu verbessern. Bei uns in Deutschland geht es nur noch darum, das Leben der Menschen so schwierig wie möglich zu gestalten. Auf diesem Wege kommen die Jungs, Mädels und Diverse in Berlin sehr gut voran.

Da passt ein Zitat von Willy Brandt recht gut in die Zeit:

Von dieser Weisheit hat sich die Politik seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnte bereits verabschiedet. Zumindest hat man das Gefühl, aber ich weiß, dieses Gefühl kann manchmal trügerisch sein. Ist es aber in diesem Zusammenhang glaube ich nicht.

In dieser Pandemie ist von diversen Politikern diverser Parteien so oft dermaßen krass gelogen worden, man muss es sich eigentlich immer wieder ins Gedächtnis rufen. Natürlich ist Politik ein teilweise schmutziges Geschäft, aber so schmutzig dann doch auch wieder nicht.

Eines der im Moment von vielen Politkern und auch angeblichen Experten verwendetes Narrativ ist das des Long-Covids nach einer Sars-Cov-2 Infektion. Die Nebenwirkungen der Impfungen dagegen werden nicht erwähnt oder ebenfalls der Infektion mit Corona zugeschanzt. Dazu gibt es eine sehr interessante Studie aus Israel. Davon hat man allerdings bei uns im Mainstream sehr wenig gelesen. Der Grund liegt im offensichtlichen: Link

Die Ausgangsfrage lautete:

Myokarditis und Perikarditis sind mögliche postakute kardiale Folgeerscheinungen einer COVID-19-Infektion, die aus adaptiven Immunantworten entstehen. Unser Ziel war es, die Inzidenz von postakuter COVID-19-Myokarditis und Perikarditis zu untersuchen.

Ergebnis der Studie:

Wir haben weder eine erhöhte Inzidenz von Perikarditis noch Myokarditis bei erwachsenen Patienten beobachtet, die sich von einer COVID-19-Infektion erholt haben.

Zusammengefasst: Das Narrativ des Mainstreams behauptet, dass die Explosion an schweren Herzerkrankungen eine Folge einer früheren Covid-Erkrankung wäre. In Israel wurden nun fast 200.000 Menschen, die nie geimpft wurden, auf ebendiese Krankheiten untersucht. Das Ergebnis ist eindeutig: Wer nicht geimpft ist, hat kein erhöhtes Risiko an Herzinfarkt oder Herzmuskelentzündung zu erkranken oder zu sterben. Der Grund muss also gänzlich woanders liegen.

Das Ergebnis heißt jetzt natürlich nicht, der Grund für die Erhöhung des Risikos für Myokarditis und Perikarditis liegt in der Impfung, aber dennoch ist es einfach nicht von der Hand zu weisen. Aber genaueres will man wohl zumindest in Deutschland auch gar nicht wissen.

Auch den Zusammenhang zwischen Coronainfektion und Impfung will man besser nicht erforschen in Deutschland. Auch hier sind wieder die Israelis ein gutes Stück weiter: Link

Ergebnis: Menschen, die dreifach gegen COVID geimpft sind, erholen sich deutlich langsamer von einer COVID-Infektion und bleiben länger ansteckend als Menschen, die überhaupt nicht geimpft sind.

Diese Impfung ist alles aber keine Impfung. Wie man auch im 3. Winter der Pandemie jetzt wieder die Geimpften über die Ungeimpften stellen will und dadurch die Grundrechte der Ungeimpften massiv einschränkt, ist schon unglaublich. Es bleibt einem die Spucke weg.

Die entscheidende Frage wird wohl im Herbst werden, wird es die Politik ein weiteres Male schaffen uns Masken aufzusetzen, uns zur Impfung zu zwingen, obwohl wir die Gefahren kennen und uns mit Maßnahmen ohne Evidenz zu überziehen. Letztendlich ist die Frage, machen wir ein weiteres Male mit oder stellen wir uns dagegen. Ich wage vorherzusagen, die meisten, die überwiegende Mehrheit wird zwar schimpfen und grollen, aber letztendlich doch wieder brav dabei sein und man wird auf all diejenigen zeigen, die das nicht machen werden. Es wird wieder Demonstrationen geben und es wird wieder Polizeigewalt geben. Man wird die Demonstrationen wieder als Rechts brandmarken und die Teilnehmer als Querdenker, Schwurbler und sonstiges bezeichnen.

Das alles wird passieren, wenn wir wieder mitmachen. Ein weiterer Winter werden wir nicht frei sein. Zwar freier als noch im letzten Jahr und im Jahr davor, aber nicht frei. Im April 2023 wird es dann aber immer noch nicht zu Ende sein. Man wird das IfSG ein weiteres Male ändern. Die Maskenpflicht wird für immer festgeschrieben werden. Das Einzige was uns noch davor retten kann das ist der Winter. Ein Winter, indem uns die Energie ausgeht, indem Massenarbeitslosigkeit um sich greift und die Politik anderes zu tun hat, als uns mit Maßnahmen zu beglücken. Aber ob das dann wirklich so kommt und dabei viel besser wäre? Die Frage ist nur rhetorisch.

Gehen wir einmal davon aus, das IfSG kommt in der jetzigen Verfassung oder zumindest so ähnlich tatsächlich durch den Bundestag und den Bundesrat und seien wir einmal ehrlich, wer zweifelt daran? Wer zweifelt daran, dass es zu einem Überbietungswettbewerb bei den Bundesländern in Sachen Maßnahmen kommen wird? Wie aber werden die Ungeimpften von den Geimpften zu unterscheiden sein? Wird wieder an jedem Eingang zu Restaurants z.B. der Impfstatus kontrolliert werden müssen? Schließlich hängt davon ab, ob man eine Maske tragen muss oder nicht.

Mr. Lauterbach hat jetzt dazu einen wunderbaren Vorschlag gemacht und es bleibt einem wirklich die Spuke weg. Für die Unterscheidung könnte man die Corona-Warnapp benutzen und dieser je nach Impfstatus verschiedene Farben zuordnen. Dem einzelnen könnte man dann ja ein farbiges Bändchen geben umso seinen Impfstatus jederzeit zu erkennen, meinte dazu ergänzend Mr. Buschmann. OH MANN!!! Ich möchte in diesem Zusammenhang auf meine Tagebucheinträge aus dem Jahre 2020 verweisen. Dort ist dieses Thema des „Social Credits“ schon erwähnt und natürlich als Verschwörungstheorie gebrandmarkt worden. Aber genau das ist es. In China gilt schon heute, wer brav ist bekommt Punkte, wer das in den Augen des Regimes nicht ist, bekommt Abzüge. Nur wer genügend Punkte hat, darf und kann z.B. in ein Restaurant gehen oder ins Kino oder seine Kinder auf eine bessere Schule schicken oder ins Ausland fahren usw. Merkste wat? Unsere Politiker sind ganz begeistert. Man könnte die Menschen in ihrem Sinne steuern. In Verbindung mit dem Kampf gegen den Klimawandel könnte man dem einzelnen Menschen ein Kontigent an CO2 mitgeben und ist dieses aufgebraucht hat er halt Pech gehabt. Ungeahnte Möglichkeiten würden sich dadurch ergeben und es gibt anscheinend eine Vielzahl von Politikern, die darin die einzige Rettung des Planeten sehen. Natürlich gelten diese Maßnahmen nur für das gemeine Volk, sich selbst nehmen die selbsternannten Eliten gerne davon aus.

Warum allerdings Lauterbach noch vor mehr als zwei Jahres als Bundestags-Hinterbänkler anders geredet hat, sollte man ihn einmal fragen.

Böse Zungen könnten behaupten man hat Lauterbach wohl irgendwie überzeugt. Wie man das gemacht hat? Viele Möglichkeiten gibt es da aus meiner Sicht nicht.

Die Impfung als Voraussetzung für irgendetwas zu nehmen ist, ich wiederhole mich da, an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Selbst die ARD berichtet in ihrer Sendung Fakt von diesen Post-Vac-Syndrom:

Schaut euch diese Sendung an. Der Zusammenhang zwischen Impfung und Nebenwirkungen ist einfach nicht von der Hand zu weisen. Anerkannt wird Post-Vac allerdings im Gegensatz zu Long-Covid nicht. Die Symptome sind dieselben. Eine Panikmodus mit Post-Covid lässt sich aber einfach besser aufrechterhalten. Natürlich gibt es keine ARD-Sendung, um nicht zum Schluss doch noch einmal etwas zu framen und die Impfleugner der Bedrohung und Beschimpfungen zu bezichtigen. Es geht wohl nicht ohne. Jeder vernünftige Mensch weiß doch, dass es in beiden Lagern Extremisten gibt. Blöderweise befinden sich im Lager der Corona-Extremisten sehr viele Politiker, was die Sache eben sehr schwer macht. Ein weiteres Beispiel dafür, wie sehr die Gesellschaft gespalten ist und kein Politiker im Moment versucht diese Spaltung zu überwinden. Überwunden könnte diese Spaltung nur werden durch die rückhaltlose Aufklärung dieser Pandemie. Aber so weit sind wir leider noch nicht.

Eine Gruppe von Professoren wollte zum Beispiel vom PEI Auskunft über die Zusammensetzung des Pfizer-Impfstoffes. Es handelte sich hierbei um

Prof. Jörg Matysik, Leipzig

Prof. Gerald Dyker, Bochum

Prof. Andreas Schnepf, Tübingen

Prof. Tobias Unruh, Erlangen

Prof. Martin Winkler, Zürich

Aktuell haben sie einen Kommentar zur Antwort des PEI veröffentlicht: Download Kommentar als pdf-Datei

Sie schreiben:

Wer jetzt darin nicht eine weitere Ungereimtheit dieser Pandemie erkennt, dem ist einfach nicht zu helfen. So ziemlich alles Handeln der beteiligten Institute und Ministerien in dieser Pandemie ist einfach nur nebulös. Warum werden vom RKI keine relevanten Daten erhoben? Warum wird die Impfung, trotz aller Zweifel, immer noch und wieder als Voraussetzung für Grundrechte genommen? Warum klärt das PEI nicht sachgerecht auf? Man kommt sich wirklich wie im falschen Film vor. Mittlerweile beschäftige ich mich mit dieser Pandemie seit 30 Monaten. Seit 30 Monaten wird uns gesagt, wie gefährlich dieses Virus ist und wie wichtig die Schutzmaßnahmen waren und sind. Beweise dafür konnte man keine vorlegen, auch nach 30 Monaten nicht. Man behauptet es gebe seit Anfang der Pandemie etwas mehr als 145.000 Verstorbene. Ob diejenigen die verstorben sind an oder mit Corona sterben mussten, weiß niemand so richtig. Darum bemüht diese Zahl offiziell zu ermitteln hat sich auch niemand. Man soll das einfach so hinnehmen. Die Welt hat am 30.08.2021 folgende Schlagzeile veröffentlicht:

„Corona bei 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten wohl nicht Todesursache“

Der Mediziner und Soziologe Bertram Häussler ist Leiter des unabhängigen Gesundheitsforschungsinstituts IGES in Berlin. Er hält die britische Methode der Berechnung der Coronatoten schlüssiger als die deutsche.

Zitat:

Was sich daraus erkennen lässt, die hohe Zahl der Coronatoten ist falsch. Aber so richtig ermitteln, wie hoch die tatsächliche Zahl ist, will man einfach offiziell nicht. Wie gesagt, man kann dann den Überbringer der Nachricht als Schwurbler bezeichnen und hat somit keinen Grund mehr darauf zu antworten. So passiert, im Falle des Hr. Häussler, der im Nachgang seines Interviews mit der Welt in diese Ecke gestellt wurde.

Über die Impfung hat man seine Wahrheiten immer wieder angepasst. War zu Anfang von einem Schutz von 95% bei Biontech ausgegangen worden, was nachweislich damals schon ein reiner Zahlentrick war, sank dieser Schutz dramatisch. Erst ging man von einer Immunität aus, dann davon, dass zumindest schwere Fälle verhindert werden. Die Studien zur Zulassung wurden nie zu Ende geführt. Die Kontrollgruppe wurde irgendwann auch geimpft. Jetzt soll im Herbst aber nun wirklich ein besserer Impfstoff auf den Markt kommen und der soll dann lt. Lauterbach tatsächlich Immunität bringen. Beweise dafür gibt es allerdings keine. In der ganzen Pandemie zieht sich das durch. Man muss und soll einfach glauben. Kein Wunder das manche von einer neuen Religion sprechen. Ach übrigens, eine reguläre Zulassung der Impfstoffe gibt es immer noch nicht. Das Ganze läuft nach wie vor über eine Notfallzulassung.

Die Politik vermittelt immer den Eindruck wer gegen die Maßnahmen der Regierung in der Pandemie spricht, gegen sie argumentiert, eventuell sogar auf Demonstrationen geht, der ist ein Feind der Demokratie. Fragen wir uns aber einmal, was das Wesen der Demokratie ist?

Garantie der Grundrechte steht da? Die Grundrechte die während der Pandemie massiv eingeschränkt wurden. Wie kann es also sein, dass diejenigen die gegen diese Einschränkungen argumentierten Feinde der Demokratie sein sollen? Klingt nicht sehr logisch.

Im Gegensatz gab es so manchen der aufgrund seiner Kritik an den Maßnahmen und dem drumherum in der Pandemie seinen Job und Reputation verloren hat:

Man könnte die Beispiele sehr lange so weiterführen. Wahrscheinlich ist folgender Spruch halt doch der richtige:

Aber noch einmal zur Definition der Demokratie zurückkommend. Garantie der Grundrechte! Zu diesen Grundrechten gehört auch die freie Meinungsäußerung. Man kann sich unterhalten, ob Beleidigungen und verbale Angriffe durch die freie Meinungsäußerung gedeckt sind. Aber bei den vorliegenden Fällen geht es nicht um Beleidigungen, sondern um Meinungsäußerungen, die nicht mit einem bestimmten Weltbild übereinstimmen. Wenn Kritik an Regierungen zu solchen Folgen führt, hat das Land, indem dies passiert den Pfad der Demokratie verlassen.

Für den kommenden Winter sorgt die Regierung schon einmal vor. Die wohl nicht zu verhindernden Demonstrationen werden schon einmal als Wutwinter geframt und in die rechte Ecke gestellt. Man sagt den zukünftigen Demonstranten jetzt schon nach, sie wären für die Abschaffung der Demokratie. An was man das festmacht wird nicht gesagt. Wer aber im Moment die Demokratie versucht abzuschaffen scheint klar auf der Hand zu liegen. Seien wir mal gespannt was der Winter so bringt.

Schließen wir diesen Bericht mit dem folgenden grandiosen Bild, dass mehr sagt als tausend Worte:

Lasst das Bild auf euch wirken. Mit diesem Bild wird eigentlich alles gesagt. Es geht nicht um Gesundheit, ging es nie.

Zum guten Ende hin noch ein Erfahrungsbericht einer Unternehmerin, die ein Ausflugslokal seit 8 Jahren hat und die die Maßnahmen die beschlossen werden sollen definitiv nicht überleben wird bzw. natürlich ihr Ausflugslokal.

Nun können all die klugen Menschen, die in ihrem Leben noch nie ein Unternehmen geleitet haben, daherkommen und so Sachen von sich lassen wie z.B.

- musst du halt deinen Leuten mehr bezahlen

- musst du für ein besseres Firmenklima sorgen

- musst du mehr auf deine Leute und ihre Wünsche eingehen

oder auch

- andere Ausflugslokale geht es doch auch gut, vielleicht machst du als Unternehmerin etwas falsch.

Denen möchte ich gerne einmal die Verantwortung für ein Unternehmen geben. Man kämpft jeden Tag mit den Widrigkeiten des Geschäfts, den Kunden, den Lieferanten, dem Personal und soll es immer allen Recht machen. Das geht aber nicht. Man wird immer Kompromisse eingehen müssen. Das Personalthema hat sich in den letzten 10 Jahren allerdings dramatisch negativ entwickelt. Mitarbeiter die man vor 10 Jahren wegen Unfähigkeit gekündigt hätte, muss man heute nachlaufen, weil man keine Alternativen mehr bekommt. Das kann auf Dauer nicht gutgehen. Wenn Deutschland keine Unternehmer mehr hat, wer soll dann die Arbeitsplätze schaffen. 56% aller Arbeitsplätze schafft der sogenannte kleine Mittelstand. Der Mittelstand der von der Politik immer mehr gegängelt wird und dem massiv Steine in den Weg gelegt werden. Bürokratie, Statistiken, diverse Beauftragte die benannt und bezahlt werden müssen usw. In den letzten Jahren haben sich die Auflagen diesbezüglich immer weiter verschärft, aber man erwirtschaftet deshalb keinen Euro mehr am Ende des Jahres, im Gegenteil man muss sehr viel Euros dafür ausgeben.

Menschen die in Deutschland Leistung bringen werden immer mehr gefordert, sollen mehr Steuern, mehr Abgaben zahlen. Immer mit der Begründung, stärkere Schultern können mehr tragen. Man macht das aber nicht nur mit Unternehmern, man macht das auch mit den Mitarbeitern in Gesundheitsberufen. Die Folge davon, immer mehr Menschen verabschieden sich aus dem Berufsleben. Wer es nur irgendwie finanzieren kann, geht früher in Rente oder verkauft sein Geschäft so gut es geht und geht in den Ruhestand. Viele Pfleger und Pflegerinnen gehen mittlerweile mit 63 Jahren in Rente, weil sie keine Lust mehr haben. Weil sie bei all den Schwachsinn der aus der Politik im Hinblick auf die Pflege kommt, nicht mehr mitmachen wollen oder können.

Warum ist die Politik nicht für die Menschen da, sondern dreht sich nur um sich selbst. Es geht nur noch um Ideologie und das Durchsetzen dieser, kostet es was es wolle. Das Wohl der Bevölkerung, die Entwicklung und das Bewahren des Wohlstandes sind nicht mehr im Fokus der Politik. Ich befürchte, dies wird zu einem Exodus führen. Wir bewegen uns zielsicher darauf zu.

Ich habe im täglichen Leben mit allen diesen Widrigkeiten zu kämpfen und trage mich, wie viele meiner Kollegen mit dem Gedanken so schnell wie möglich das Unternehmertum hinter mir zu lassen und die letzten 25 Jahre meines Lebens noch etwas von der Welt zu sehen. Ich merke wie ich mich zu einem alten, meckernden und reaktionären Menschen verwandele, weil ich viele Dinge einfach nicht mehr verstehe. Dazu habe ich keine Lust mehr.

ENDE