11.11.2020

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Die im Dunkeln stehen die sieht man nicht. Berichte der nachdenkseiten.de über die Folgen der Lockdowns. Unbedingt lesen, die Menschen hinter den Geschichten haben es verdient.

Teil 1: Link

Teil 2: Link

Darüber sollte man nachdenken, wenn man Befürworter eines Lockdowns ist. Diesen Menschen sollte man Auge in Auge erklären, warum der Lockdown unabdingbar ist. Alle diejenigen die verbal oder körperlich auf die Querdenker – Demonstranten einprügeln, bitte lest diese Berichte durch. Seid ihr immer noch der Meinung, Fr. Merkel und Meister Söder arbeiten mit Weitsicht und Klugheit? Sind die vermeintliche Rettung von Menschenleben diese Kollateralschäden wert?

Überlegt, bevor ihr mit Ja antwortet, denn es könnte auch eure Oma oder eurer Opa sein, der statt an Covid19 an Einsamkeit stirbt. Dieses, wir retten Leben mit Maske und Lockdown, erscheint mir in Angesicht der Berichte als ziemlich zynisch.

Bevor ihr aber antwortet schaut euch doch einfach mal die Sterberaten aus vergangenen Jahren und dem aktuellen Jahr an. Anfang des Jahres konnte man das eventuell noch nicht wissen, aber man hätte damit rechnen können, hätte man nicht nur eine Seite der Wissenschaft angehört, aber sei es wie es sei, jetzt ist das Jahr fast vorüber und die Statistiken sprechen eine eindeutige Sprache. Einfach mal die Grafiken auf sich wirken lassen.

Immer am Dienstag werden die Zahlen auf der RKI-Seite veröffentlicht unter Tagesberichte. Jede Woche kommt es dabei zu Veränderungen der Zahlen bis ganz rauf zu KW12/13. Man fragt sich wie kann das sein? Teilweise werden weniger Tode gezählt als in der Vorwoche, teilweise mehr und das bis in den März 2020 hinein. Das müsste mir mal einer erklären als wäre ich 5 Jahre alt.

Aber sei´s drum, die Zahlen spiegeln ein klares Bild wider. Seit ca. KW24/25, also Anfang Juni verharrt der Koeffizient aus Fällen und Verstorbene auf niedrigem Niveau. Anfang September stieg dies wieder kurzfristig etwas an, was im Übrigen auch die offiziellen DIVI-Zahlen zu Hospitalisierungen bestätigen, momentan flacht es wieder ab.

Wo man aus diesen offiziellen Zahlen die Überforderung der Krankenhäuser herauslesen will, bleibt das Geheimnis der Amtsträger.

Auch bei dieser Grafik werden Zahlen der Statistik bis rauf in die KW13 abgeändert. Trotzdem zeigt auch diese Grafik einen klaren Trend. Der Anteil der Hospitalisierungen geht immer weiter zurück. Auch hier Anfang September ein kleiner Anstieg, der aber seit Wochen wieder abflacht. Hier sei ebenfalls die Frage gestattet: Wie kann man aus diesen Zahlen eine Überforderung der Krankenhäuser herauslesen?

Kommen wir zu den offiziellen Sterberaten in der tödlichsten Pandemie, die die Menschheit jemals gesehen hat. Entschuldigt den Sarkasmus, aber irgendetwas muss man ja noch behalten dürfen.

Bitte zeigt mir wo die tödliche Pandemie zu sehen ist. 2020 entpuppt sich als ein durchschnittliches Jahr im Hinblick auf Todeszahlen, Todesraten und Grippeheftigkeit. Natürlich kann man jetzt sagen das waren die Maßnahmen, die haben uns gerettet. Aber dann möchte ich nochmals auf den Anfang des Tages verweisen und den dortigen Berichten. Niemand kennt die Zahl derer, die wegen der Maßnahmen verstorben sind und auch die sind in der Statistik verarbeitet oder werden dies in den kommenden Wochen und Monate.

Kommen wir nochmals zurück auf die Zahl der Intensivbettenbelegungen in Deutschland. Man hört immer wieder Berichte von überfüllten Stationen. Ich möchte auch gar nicht leugnen, wenn einzelne Stationen überfüllt sind. Aber das gilt halt nur für Einzelfälle, was immer vorkommen kann und wie bereits bewiesen auch in den letzten Jahren der Fall war. Aber schaut euch doch bitte mal die folgende Grafik an:

Bis Ende Juli hatten wir fast 33.000 Intensivbetten in Deutschland zur Verfügung. Diese haben dann rapide abgenommen und seit Ende Oktober wird in der tödlichsten Pandemie aller Zeiten diese Kapazität weiterhin zurückgefahren. Dies kann natürlich viele Gründe haben, aber verständlich muss es deswegen noch lange nicht sein. Was man aber auch sieht, die Belegung der Intensivbetten hat sich dagegen kaum verändert und verändert sich auch im Moment kaum. Wie also kann es sein, dass ein Ministerpräsident Kretschmann den Lockdown mit den sich füllenden und bald überlasteten Intensivstationen begründet. Hat er seine Statistiken nicht gelesen oder sind sie ihm einfach egal und er verlässt sich auf sein Bauchgefühl.

Mein Bauchgefühl sagt mir, irgendetwas läuft da gewaltig schief und ich komme einfach nicht dahinter was. Gestern habe ich einen beeindruckenden Film gesehen. Die Welle! Die Geschichte dahinter soll auf eine wahre Begebenheit zurückgehen. 1967 hat der Geschichtslehrer Ron Jones ein ähnliches Experiment an einer High School durchgeführt.

Die Geschichte kurz erzählt: In der deutschen Fassung geht es um einen Lehrer, der während einer Projektwoche an einem Gymnasium über Autokratien referieren soll. Die Schüler sind überzeugt, ähnliches könnte heute in der aufgeklärten Welt nicht mehr passieren. Kurz gesagt, der Lehrer überzeugt sie vom Gegenteil. Eine Geschichte die einen betroffen macht und die v.a. in der augenblicklichen Situation durchaus auch einen zum Nachdenken bringt. Im Film tragen die Mitglieder der sogenannten „Welle“ weiße T-Shirts. Alle, ausnahmslos. Wer kein weißes T-Shirt tragen will, gehört nicht dazu. Zu Anfang erscheint dies noch ein kleines Problem zu sein. Trägst du halt kein T-Shirt. Aber die Träger der weißen T-Shirts entwickeln eine Art Zusammengehörigkeitsgefühl und fühlen sie den anderen gegenüber überlegen. Mit der Zeit entwickelt sich da auch Hass und Gewalt daraus.

Den Schluss möchte ich jetzt nicht verraten, ist aber durchaus überraschend und lässt einen betroffen zurück.

Tauscht doch einfach mal die T-Shirts gegen die Masken. Ich weiß ein gewagter Vergleich, aber wie ich finde trotzdem passend. Auch gegenüber Nichtmaskenträger entwickelt sich aus der Gruppe heraus Hass und Gewalt und das, obwohl die Wirksamkeit der Maske nur durch Studien belegt wird die 2020 entstanden sind. Studien, die vor 2020 über die Wirksamkeit gemacht wurden, finden dafür komischerweise keinen Beleg. Hier der Link zu massenhaft Studien: Link

Ich gebe gerne zu, das Tragen einer Maske kurz beim Einkaufen oder beim Tanken ist nicht wirklich ein Problem. Vielleicht hilft es nicht, aber wenn es den ängstlichen Menschen unter uns eine Form von Sicherheit gibt, warum nicht?

Allerdings, wie wir es als Gesellschaft zulassen können, Schüler, v.a. die der Grundschulen zu zwingen, den ganzen Tag, auch beim Sport, Masken aufzuziehen, das will mir nicht in den Kopf und das kann ich weder verstehen noch akzeptieren. Das grenzt an Körperverletzung. Was tun wir unseren Kindern da an? Denkt mal darüber nach. Wen oder was soll das Tragen in der Grundschule schützen? Den Lehrer? Ich bitte euch, wir müssen schließlich alle zur Arbeit gehen und in den meisten Fällen besteht auf der Arbeit weder Maskenpflicht noch ist diese durchzusetzen, weil allein die Berufsgenossenschaften da einen Riegel davorschieben. So einfach ist das nämlich nicht, v.a. im produzierenden Gewerbe. Fordern die Lehrer bei der nächsten Grippewelle dann auch wieder Maskenpflicht?

Kommen wir zurück zum Lockdown. In den Medien wird dieser sehr positiv gesehen und die Folgen heruntergespielt. Da kommen so Meldungen wie das Bruttosozialprodukt reduziert sich 2020 nur um 5,x %, das wäre weniger als während der Finanzkrise: Link

Da wird auch mal gleich darauf hingewiesen, dass der November-Lockdown ja kaum ins Gewicht fällt. Denkt dabei eigentlich irgendjemand an die Betroffenen, deren Existenz auf dem Spiel steht, weil sie erneut schließen mussten und das auch noch ohne Evidenz. Gaststätten, Theater und Kinos wurden halt geschlossen, weil man ansonsten ja nicht viel schließen kann. Die Leute sollen ja weiterhin arbeiten und Steuern zahlen. Die Schulden, die wir jetzt machen, müssen ja irgendwie auch wieder bezahlt werden.

Bezüglich des Lockdowns hat sich die WHO im Grunde auch eindeutig positioniert. Warum dies aber plötzlich bei den Entscheidungen der Regierungen keine Rolle mehr spielt, während am Anfang der Pandemie die Aussagen der WHO quasi Gesetz waren, bleibt auch jetzt wieder im Unklaren: Link

Zitat:

Die Weltgesundheitsorganisation ist von ihrer ursprünglichen COVID-19-Haltung abgerückt, nachdem sie die Staats- und Regierungschefs der Welt aufgefordert hatte, die Abriegelung ihrer Länder und Volkswirtschaften zu beenden. Dr. David Nabarro von der WHO appellierte gestern an die Staats- und Regierungschefs der Welt, damit aufzuhören, "Lockdowns als primäre Bekämpfungsmethode" gegen das Coronavirus einzusetzen. Er sagte auch, dass das Einzige, was durch den Lockdown erreicht werde, die Armut sei.

Lest den Bericht einfach selbst und macht euch eure Gedanken, warum und wieso das alles passiert.

Wie soll es also weitergehen. Hierzu gibt es einen Bericht bei Tichyseinblick: Link

Unter anderem steht dort:

Kleinsträumliche Sofortmaßnahmen wirken, hatte ich geschrieben. Gezielt vorgehen, nicht flächendeckend. Doktor Schuchardt sagt dazu:

Es gibt heute mehr Infizierte denn je, aber wir haben kein Problem, obwohl das Virus ja nicht lieber geworden ist. Wir könnten mit angezogener Handbremse weiterfahren, wir müssen nicht stehenbleiben. Verschärfungen, Drohungen, Lockdown: Das ist nicht die Aufgabe, sondern Lebensqualität kreativ zu ermöglichen.

Aber diese Einsicht wird sich in der Classe Politique erst durchsetzen, wenn sie mit ihrem Latein so am Ende ist, dass sie um ihre Macht fürchten muss. Nun denn, dann mit Beckenbauer: Schaun mer mal, dann sehn mer scho.

Wir müssen doch irgendwie in der Lage sein diese Pandemie und die momentane Situation, in der wir uns wie in einem luftleeren Raum befinden, zu verbessern. Natürlich werden die Maßnahmen nicht von heute auf morgen einfach verschwinden. Dazu haben sich die Regierungen dieser Erde zu weit aus den Fenstern gelehnt. Jeder verfolgt seine eigene Agenda. Aber wir müssen doch zu einem Ende kommen, irgendwie.

Vielleicht helfen die Maßnahmen eines Dr. Reiner Füllmich. Die Fuldaer Zeitung führte ein Interview mit ihm: Link

Es wird überraschend oft darauf hingewiesen, er würde falsch liegen und seine Behauptungen wären längst widerlegt wie z.B. die Behauptung ein PCR-Test könnte keine Infektionen finden. Allerdings ist diese Behauptung keineswegs widerlegt. Nur weil das RKI und Hr. Drosten dies annehmen und gegen Kritik verteidigen, muss dies noch lange nicht der Wahrheit entsprechen. Aber über diesen PCR-Test habe ich schon viel geschrieben und viel verlinkt. Da gibt es eigentlich keine zwei Meinungen mehr darüber, umso überraschender ist es, dass dies aber immer noch behauptet wird.

Die Frage ist aber doch was wird gefunden und wie hoch ist der cT-Wert. Ist der cT-Wert über 30, ist das Ergebnis in Hinblick auf Infektiosität wertlos. Dies haben Studien bewiesen und das beweist der PCR-Test selbst jeden Tag. Im Schnitt werden in Deutschland PCR-Tests mit einem cT-Wert jenseits der 35 – 40 gemacht, dies nur nebenbei. Schaut euch doch einfach mal im Internet nach falsch positiv Ergebnissen um oder seht euch die Situation beim Fußball an. Wie oft ist es dort passiert, dass ein Spieler heute positiv getestet wurde und morgen dann negativ? Wie man da von 100% im Hinblick auf den PCR-Test wie ein Hr. Drosten sprechen kann, ist mir schleierhaft.

Zum Beweis meiner These schaut euch doch noch einmal den Beitrag vom 08.10.2020 an. Können die vielen falsch positiven Ergebnisse wirklich Zufall sein?

Trotzdem glaube ich nicht so recht an den Erfolg der Anwälte rund um Dr. Füllmich. Ist aber nur ein Gefühl. Darauf kann man sich nicht verlassen. Man sollte doch realistisch sein. Wie wird es jetzt weitergehen, v.a. nachdem die Meldung über die wahrscheinliche Zulassung eines Impfstoffes die Runde machte.

Wir wurden seit Anfang der Pandemie im März darauf geeicht, das alles wird erst zu Ende sein, wenn es einen Impfstoff gibt. Seit einigen Wochen werden wir nun darauf vorbereitet, dass auch die Findung des Impfstoffes noch lange nicht das Ende der Pandemie bedeutet. Der Impfstoff muss zuerst hergestellt werden, obwohl das ja seit Wochen bereits vorangetrieben wird, dann muss der Impfstoff verteilt werden und es muss festgelegt werden, wer zuerst geimpft wird. Das alles kann noch dauern. Böse Zungen behaupten mindestens bis Ende 2021, wenn nicht bis Frühjahr 2022. Bill Gates sprach schon einmal von 4 Jahren. Aber er meinte bestimmt bis die Impfung wirklich zu jedem der auf diesem Planeten lebt vorgedrungen ist. Damit könnte er sogar Recht haben.

Wollen uns die Regierungen solange mit Maßnahmen beglücken? Glauben sie wirklich, dass lässt sich die Bevölkerung gefallen? Noch haben sie die Mehrheiten auf ihrer Seite, aber die Gegenseite wird mehr. Nächsten Herbst sind Wahlen. Das sollte unsere Regierung nicht vergessen. Wenn sie jetzt schnell sind, dann können sie den Rückenwind vielleicht bis zum Herbst mitnehmen. Aber so denken die Frauen und Herren in Berlin sicher nicht. Sie sind überzeugt von dem was sie tun und wer nicht mitspielt, ist ein Gegner der Bevölkerung und muss bekämpft werden. So denkt Fr. Merkel, so denkt Meister Söder. Der hat schon mal die Überprüfung der Querdenker angekündigt. Mit welcher Begründung er dies machen will, ist zwar sehr fadenscheinig. Aber im Moment wird das Recht sowieso auf jeder Ebene gebeugt. Da kommt es auf einmal mehr oder weniger auch nicht an.

Zum Abschluss gibt es noch eine Doku auf ARTE zu bewundern. Ungewöhnlich offen wird da berichtet.

Warum man diese Doku irgendwo im Nachtprogramm versteckt, keine Ahnung. Soll sich jeder seine eigene Meinung darüber machen. Zumindest wird einmal versucht objektiv zu berichten und auch verschiedene Meinungen und Aussagen zuzulassen. Wie lange diese Doku allerdings auf Youtube zu finden ist, sei dahingestellt.

Kurz möchte ich nochmals zur Auslastung der Intensivstationen kommen und zum Krankheitsbild Covid-19. Unter achgut.com wurde ein schöner Bericht veröffentlicht über die verschwundene Grippe. Seit KW17/2020 ist diese scheinbar ausgerottet. Komische Sache und gab es so noch nie in der Geschichte der Grippe. Wie auf wundersame Weise ist die Grippe weg, einfach so.

Hier der Link dazu: Link

Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Artikel:

Ceterum censeo: In keiner Weise, ganz egal unter welchen Maßnahmen auch immer, liegt in Deutschland medizinisch 2020 eine außergewöhnliche Situation vor. Ein Thema, welches ausschließlich anhand harter Statistik zu diskutieren ist. Punktuelle Überlastungen sind dagegen das tägliche Brot der Medizin in den Wintermonaten und systembedingt ganz und gar nicht außergewöhnlich. Entsprechende, hoch emotionalisierte Einzelberichte verstellen den Blick aufs Ganze. Viel geeigneter ist diese aktuelle Belegungsstatistik der Helioskliniken, die für 89  Krankenhäuser steht. Es spricht für sich, wenn ich den Verantwortlichen Mut konstatieren muss, diese zu veröffentlichen. Denn der geringe Covid-Anteil an der Belegung konterkariert die Panik.

Hier könnt ihr die angesprochenen Statistiken der 89 Helioskliniken einsehen: Link

Hier noch ein Bericht über die angebliche Notlage der Kliniken: Link

Es ist wichtig sich selbst ein Bild über die aktuelle Situation zu machen. Die Politiker können sich nicht einfach hinstellen und behaupten den Kliniken droht die Überlastung. Sie müssten das schon mit Zahlen belegen. Tun sie aber nicht. Man kann das so machen, aber dann ist es halt Kacke.

Manchmal wird noch gefragt, warum spielen die Ärzte bei diesem Spiel mit. Da gibt es tausende von Gründen. Einer könnte z.B. Geld sein: Link

Ich will keinem Arzt etwas unterstellen, aber ich wüsste nicht, ob ich nicht auch mitspielen würde. Ich trage mich ja auch schon mit dem Gedanken mich impfen zu lassen und dies, obwohl ich genau weiß, der Impfstoff kann gar nicht ausreichend getestet worden sein. Das ist völlig unmöglich. Aber ich habe keine Lust mehr auf diese Pandemie. Ich will wieder meine Freiheit. Freiheit dorthin zu gehen, wohin ich will, dorthin zu reisen, wohin ich will, mich mit Leuten zu treffen, soviel ich will.

Ja, ich gebe es zu, ein wenig Eigensinn und Egoismus ist dabei.

UND?!

Wer kann es einem verdenken. Vielleicht gewinnen die Regierungen ja und bringen ihre Agenda durch. Vielleicht werden wir unsere Freiheit nie mehr erhalten oder nur eingeschränkt. Wer weiß das schon so genau. Ich bin jetzt 53 Jahre alt. Ich hatte ein schönes Leben. Wäre schön, wenn es noch ein wenig weitergehen würde. Wenn nicht?

So wie jetzt möchte ich auch nicht die nächsten 4 Jahre leben, wie von Billy the Gates vorgesehen. Da habe ich auch keine Lust dazu. Dann probiere ich lieber die Suppe, die sie zusammengebraut haben. Erwischen mich die Nebenwirkungen, dann habe ich es wenigstens probiert wieder normal zu leben.

ES LEBE DIE FREIHEIT!!!!!!!

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