November 2021

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Hier sitze ich und kann nicht anders! Eigentlich wollte ich mich vor dem März 2022 gar nicht mehr melden, aber die Situation eskaliert bzw. wird eskaliert in einer solchen vehementen Art und Weise, ich kann einfach nicht anders, als ein paar Einträge in dieses Tagebuch vorzunehmen. Tut mir leid, aber mein innerer Widerstand wird immer größer und bevor ich platze, muss es halt raus.

Vorab habe ich mir noch einmal die Tagebucheinträge vom November 2020 angesehen. Es war sehr interessant zu sehen, dass sich im Grunde an den verbalen Äußerungen der Protagonisten aus Medizin und Politik wenig bis gar nicht geändert hat. Mittlerweile ist man dazu übergegangen die Schuld den ungeimpften Sozialschmarotzern zu geben, aber sonst ist eigentlich alles beim Alten. Es ist viel Emotionalität im Spiel und die altbekannten Herren Söder, Drosten, Wieler, Lauterbach sagen das was sie seit jetzt mehr als 19 Monaten immer und überall zum Besten geben, ob ungefragt oder gefragt. Wir müssen die Zügel anziehen, wir müssen alle impfen, mittlerweile ein drittes Mal und wir brauchen wieder Kontaktbeschränkungen, ansonsten sind wir alle verloren. Die Frage ist, sind wir alle verloren oder wiederholt sich das Spiel nur immer und immer wieder?

Versuchen wir die Zahlen, die uns zur Verfügung stehen, einmal zu relativieren und einzuordnen. Das hilft um die Panik, falls jemand welche haben sollte, etwas einzudämmen. Es ist immer gut, wenn man was Vergleichbares auf der Hand hat.

Fangen wir mit den Inzidenzen an. Als Vergleichsdatum nehmen wir einfach mal die KW 43 mit Datum bis 31. Oktober 2021. Leider sind die RKI-Zahlen für die positiv Getesteten noch nicht für Anfang November veröffentlicht worden. Außerdem hat das RKI, warum auch immer, die Veröffentlichungen und deren Layout mehrmals umgestellt. Es fällt deshalb schwer die Lageberichte aus dem November 2021 mit denen aus dem November 2020 zu vergleichen. Boshafterweise könnte man Absicht unterstellen, aber wir wollen nicht so weit gehen.

Punkt 1: Inzidenzen

 

positiv Getestete

KW43/2020

80.097

KW43/2021

139.568

Wow! Da ist also ganz schön was passiert. Wenn man dann noch weiß, dass die Zahl der Gesamttests in der KW43/2020 noch um ca. 30% höher war als 2021, könnte man daraus schließen die Infektiosität hat sich enorm erhöht. Nämlich genau von 5.54% auf 12.24%, was heißt in der KW43/2020 waren 5.54% aller Tests positiv, in der KW43/2021 deren 12.24%.

Was machen wir jetzt mit dieser Info. Ich würde sagen, zunächst einmal gar nichts. Denn die Aussagekraft dieser Zahl und damit der Inzidenz ist nicht nur gering, sondern geradezu nebulös. Dazu passt folgender Artikel in der Süddeutschen Zeitung sehr gut:

Fakt ist, an der Kritik an den Tests hat sich innerhalb der bisher 19 Monate dauernden Pandemie nichts geändert. Es gibt keine Standardisierung bei den Laboren, es gibt keine geregelten cT-Werte, der Test kann keine vermehrungsfähigen Viren, sondern allenfalls Bruchstücke davon finden, genausowenig wie der Test das Virus an sich findet, sondern nur die vorgenannten Bruchstücke aufgrund deren man dann Rückschlüsse zieht. Danach ist man infiziert oder nicht.

Was aber bedeutet infiziert eigentlich. Dazu bemühen wir einfach mal das Infektionsschutzgesetz.

„Das Infektionsschutzgesetz definiert eine Infektion ganz klar als die Aufnahme eines Krankheitserregers  und  seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus.“ 

Im RKI Dashboard findet sich dazu folgender Hinweis:

"Im Einklang mit den internationalen Standards der WHO und des ECDC wertet das RKI alle labordiagnostischen Nachweise von SARS-CoV-2 unabhängig vom Vorhandensein oder der Ausprägung der klinischen Symptomatik als Covid-19 Fälle. Unter Covid-19 Fällen werden somit sowohl akute SARS-CoV-2 Infektionen als auch Covid-19 Erkrankungen zusammengefasst"

Etwas erstaunlich liest sich der Verweis auf die internationalen Standards der WHO. Denn das RKI steht mit seinem Vorgehen im direkten Widerspruch zur WHO. Diese hat bereits im Januar 2021 die Problematik von vermehrt falsch positiven Ergebnissen bei der alleinigen Verwendung von PCR-Tests erkannt und offiziell festgestellt, dass ein einzelner positiver PCR-Test ohne klinische Symptomatik nicht zum Beweis einer Infektion ausreicht. 

Hier der Originaltext der WHO Veröffentlichung:

Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology.

This means that the probability that a person who has a positive result (SARS-CoV-2 detected) is truly infected with SARS-CoV-2 decreases as prevalence decreases, irrespective of the claimed specificity.

Most PCR assays are indicated as an aid for diagnosis, therefore, health care providers must consider any result in combination with timing of sampling, specimen type, assay specifics, clinical observations, patient history, confirmed status of any contacts, and epidemiological information.Nucleic acid testing (NAT) technologies  that use polymerase chain reaction (PCR) for detection of SARS-CoV-2, 20 January 2021  / (Anmerkung: PCR = NAT technology; Hervorhebungen durch den Autor)

Die WHO stellt also in ihrer Veröffentlichung fest:

Stimmt das Testergebnis nicht mit dem klinischen Bild überein (z.B. fehlende Symptomatik), so soll eine Bestätigung dieses Testergebnisses durch eine Testwiederholung erfolgen.   

 

Im Klinischen Alltag werden PCR-Tests normalerweise zur diagnostischen Unterstützung verwendet. D.h. man testet Personengruppen mit einer hohen Prävalenz auf die entsprechende Krankheit. Häufig erfolgt dies zur Absicherung einer bestehenden Diagnose und zum Ausschluss von Differenzialdiagnosen. In diesem Umfeld ist die PCR ein herausragendes Werkzeug und die Testergebnisse können als sehr zuverlässig bezeichnet werden. Falsch-positive Ergebnisse bleiben dabei die Ausnahme. In Gegensatz dazu finden die laufenden Massentests bei Personengruppen statt, die nur eine sehr geringe Prävalenz besitzen. In einem solchen Umfeld ändert sich die Zuverlässigkeit der Testergebnisse dramatisch. Es steigt die Anzahl der falsch-positiven Ergebnisse im Verhältnis zu den tatsächlich positiven Ergebnissen sprunghaft an. Je häufiger man testet, desto stärker wird dieser Effekt. Am Ende kann es sogar dazu kommen, dass die falschen die richtigen Ergebnisse deutlich überwiegen. Darauf weist auch die WHO im zweiten Absatz hin und stellt damit direkt die nationale Teststrategie in Deutschland infrage. Diese zielt ja auf immer mehr und ausgedehntere Testungen an vermeintlich Gesunden ab. 

Im dritten Abschnitt der Veröffentlichung zieht die WHO das Fazit, dass die PCR lediglich als diagnostische Unterstützung dienen darf. Ein positives Testergebnis im „luftleeren Raum“ kann laut WHO keine Aussage darüber treffen, ob eine Infektion vorliegt oder nicht.

Man sieht also das Thema PCR ist komplexer als es scheint. Nur weil ein positiver Test vorliegt, muss noch lange keine Infektion vorliegen. Der Einfachheit halber wird aber beim RKI das nicht so gehandhabt. Positiver Test, egal wie Zustande gekommen wird als Covid-19 Fall betrachtet und findet Einzug in die Statistik. Man könnte jetzt also schon damit aufhören, die aktuelle Panik weiter zu betrachten, denn die Zahlen sagen nichts, absolut nichts aus.

Eine sehr umfangreiche Abhandlung über die Sinnhaftigkeit der PCR-Tests könnt ihr hier im Anschluss lesen. Macht euch auf einiges gefasst:

Sehr interessant in diesem Zusammenhang fand ich einen Satz aus dem Artikel:

„Doch damit nicht genug, denn in der Gebrauchsanweisung des erwähnten RT-qPCR-Tests von Creative Diagnostics zum Beispiel steht auch noch ausdrücklich, dass sie auf viele Keime „anschlagen“, darunter „Influenza A Virus (H1N1), Influenza B Virus (Yamagata), Respiratory Syncytial Virus (type B), Respiratory Adenovirus (type 3, type 7), Parainfluenza Virus (type 2), Mycoplasma Pneumoniae, Chlamydia Pneumoniae“

Man müsste also die Frage stellen, wenn ein Test positiv ist, auf was hat er dann angesprochen? Egal was Drosten auch behauptet, der PCR-Test ist auf keinen Fall geeignet in der jetzigen Situation irgendeine Inzidenz zu erkennen. Das Einzige was er erkennt, wie jedes Jahr steigen die „Grippeinfektionen“ im Herbst an und werden wie immer im Frühjahr wieder abnehmen. Da wir uns nun im Herbst befinden, was werden also die Infektionszahlen tun? Genau!

Punkt 2: Krankenhausbelegung

Unabhängig von den Inzidenzen steigen aber die Krankenhausbelegungen, sowie die Belegungen der Intensivabteilungen mit Covid-19 Patienten wieder an. Ist dies nicht aber ein klarer Fingerzeig, dass die Infektionen tatsächlich wieder steigen? Antwort: Ja, natürlich. Es ist Herbst und im Herbst fängt die Grippesaison wieder an. Einmal früher, einmal später. Warum sollte das dieses Jahr anders sein.

Aber sind die Krankenhausbelegungen wirklich so anders als letztes Jahr und ist die Panik, die verbreitet wird, wirklich gerechtfertigt?

Dazu schauen wir uns einfach einmal die Belegung der Intensivstationen lt. DIVI an:

 

Belegung Intensivstationen

Stichtag 10.11.2021

2732

Stichtag 10.11.2020

3053

Nachprüfen könnt ihr diese Zahlen selbst unter: Intensivregister

Kurze Zusammenfassung: In 2020 waren genau 321 Betten mehr belegt. Wir haben also eine Abnahme der Belegungen im Jahresvergleich um ca. 10%. Das variiert natürlich von Tag zu Tag. Die Tendenz ist aber glaube ich eindeutig sichtbar.

Die Frage die sich stellt. Warum wird aber jetzt auf der Grundlage dieser Zahlen wieder Panik geschürt und von überfüllten Intensivstationen, Triage und die Nichtbehandlung von Ungeimpften geredet?

Wir fassen nochmals zusammen: Die „angeblichen“ Infektionen sind ca. um den Faktor 2 gestiegen, wenn man die Anzahl der Tests mit einberechnet, aber die Krankenhausbelegungen sind um ca. 10% kleiner als zum Vergleichszeitpunkt 2020.

Allerdings hätte man jetzt ja auch eine Vergleichsmöglichkeit, da wir ja einen Winter komplett mit der Pandemie schon hinter uns haben und auch wissen, was letztes Jahr in den Krankenhäusern passiert ist. Dazu der folgende Artikel:

Intensivstationen, so hörte man es im Herbst letzten Jahres häufiger, stünden wegen COVID-19 am Rande des Zusammenbruchs. Eine Studie für das Gesundheitsministerium zeigt jedoch: Zu keinem Zeitpunkt war die stationäre Versorgung in Deutschland gefährdet.“

Natürlich gab es Krankenhäuser die komplett belegt waren, dafür gab es eben auch Krankenhäuser die leer standen. Im Mittel gab es aber keine Überlastung. Dass die Zahlen, die das DIVI-Register meldete, nicht immer nachvollziehbar waren und es zu Doppelzählungen, sowie ebenfalls zu kuriosen Intensivbetten zu- und abnahmen, nachdem das IFSG geändert wurde, kam, spricht natürlich auch nicht gerade für das Intensivregister. Aber bessere Zahlen haben wir nicht. Trotzdem bleibt festzuhalten, eine Überlastung des Gesundheitssystems gab es zu keinem Zeitpunkt. Ist doch eigentlich eine gute Nachricht. Warum aber jetzt Panik verbreitet wird und das, obwohl die Zahlen im Jahresvergleich niedriger sind, dazu könnte man allenfalls spekulieren.

Interessant in diesem Zusammenhang ist auch ein weiterer Artikel, der allerdings bereits aus dem April 2021 stammt, aber dennoch nichts an seiner Brisanz eingebüßt hat.

Darin werden so schöne Themen aufgegriffen wie z.B. Abrechnungsskandal?

Frage:

„Das Rätsel der abgebauten Intensivbetten sind  Zuschüsse  welche es für die Krankenhäuser gibt, die eine Auslastung über 75% haben. Was also machen, wenn man bisher unter 75% Auslastung war und auch nicht mehr Patienten da sind?“

Antwort:

„Ganz einfach: Man reduziere die Bettenzahl, bis die Auslastung auf über 75% angestiegen ist und im Nu gibts als Krankenhäuser eben die Zuschüsse und somit mehr Geld in der Kasse.“

Die Vorgehensweise wäre den Krankenhäusern nicht mal anzulasten. Wenn das Abrechnungssystem dementsprechend geändert wird, dass man für eine Auslastung oberhalb von 75% zusätzliches Geld bekommt, dann werde ich diese Auslastung auch so steuern. Man sollte in diesem Zusammenhang nicht diejenigen steinigen die diese Möglichkeit am Schopfe packen, sondern vielleicht diejenigen die ihnen diese Möglichkeit erst verschafft haben und das war die Politik. Warum und wieso man das Abrechnungssystem so abgeändert hat, wäre eine weitere Nachfrage wert.

Aber kommen wir zum nächsten Punkt.

Punkt 3: Die Impfung

Objektiv gesehen müsste man jetzt einfach sagen, die Impfung ist der Schlüssel gewesen dafür, dass die Krankenhausbelegung so stark zurückging. Allerdings gibt es was die tatsächliche Impfquote in Deutschland angeht einen erheblichen Zahlenwirrwarr. Das ZDF berichtet am 07.10.2021:

„Laut offiziellem Impfquotenmonitoring sind 75 Prozent der Erwachsenen vollständig gegen Corona geimpft. Nun nennt eine RKI-Studie rund 80 Prozent. Woher kommt der Unterschied?“

Den Bericht findet ihr hier: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-rki-impfquote-prozent-100.html

Eine Aussage aus dem Bericht lässt aufhorchen. Sie stammt von Prof. Watzl, Deutsche Gesellschaft für Immunologie:

„Eine höhere Quote ist immer auch ein Puffer für Lockerungen. Mit fünf Prozent Impfquote mehr kämen wir so langsam in den Bereich, wo man auch mit Lockerungen durch den Winter kommen könnte.“

Das Impfdashboard zeigt folgende Daten für den 10.11.2021:

 

vollständig geimpft

12 - 17 Jahre

43.1 %

18 - 59 Jahre

73.7%

über 60 Jahre

85.5%

Aktueller Datenstand: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Impfquotenmonitoring.xlsx

Impfdashboard: https://impfdashboard.de/

Wenn man die Prozentzahl jetzt über die komplette Bevölkerung zieht, also auch alle unter 12 Jahre mit einbezieht, dann liegen wir bei einer Quote von 67,3% zum 10.11.2021

Wobei man die Kinder ruhig außen vorlassen könnte, haben sie doch mit der Pandemie im Grunde nichts zu tun. Ihre Sterblichkeitsrate liegt bei 0,00001%. Morgens aus dem Bett aufzustehen ist definitiv gefährlicher. Weil wir schon einmal dabei sind, die Sterblichkeitsraten für die verschiedenen Altersstufen bei Covid-19 kennt man inzwischen ziemlich genau:

Studien diesbezüglich findet ihr z.B. hier: https://www.who.int/bulletin/online_first/BLT.20.265892.pdf

(eine von der WHO veröffentlichte Studie von Dr. Ionnanidis)

Ein noch viel imposanteres Bild wie ich finde hier anschließend:

Man kann ziemlich gut erkennen, wer wirklich gefährdet ist und wer nicht. Für alle unter 60 Jahren ohne signifikante Vorerkrankungen ist Covid-19 nicht wirklich gefährlich. Herrschaften das sind Fakten. Warum diese nicht dementsprechend gewürdigt wird, wäre ein eigener Eintrag wert.

Egal ob die Impfung jetzt der Gamechanger ist oder nicht, Fakt ist, für alle Menschen älter als 60 Jahre ist die Impfung eine Abwägungssache zwischen Nebenwirkungsrisiko der Impfung und Risiko Covid-19 zu bekommen und daran zu versterben. Für alle Menschen jünger als 60 Jahre ist die Impfung allenfalls eine Kann-Entscheidung, aber niemals eine Muss-Entscheidung. Trotzdem haben sich immerhin 73.7% der unter 60-jährigen entschieden diese Kann-Entscheidung für sich mit einem Ja zu beantworten. Warum man aber jetzt immer noch darauf rumhackt und unbedingt an die 100% Impfquote heranwill, bleibt ein Geheimnis. Die Sorge um die Gesundheit der Bevölkerung kann es nicht sein.

Auch der aktuelle Aufruf zur Booster-Impfung macht nur wirklich für alle Menschen ab 70 Jahren Sinn. Warum aber die Politik wieder voranschreitet und die Booster-Impfung für alle fordert? Man will sich die Antwort gar nicht ausmalen. Noch bremst die STIKO (Ständige Impfkommission) etwas ein und empfiehlt das Boostern nur für die über 70-jährigen, aber wie lange wird es dauern, bis sie wieder einbrechen und das was die Politik fordert auch empfehlen werden. Söder hat die STIKO schon einmal vehement aufgefordert darüber nachzudenken. Hätten die Mitglieder einen echten Arsch in der Hose würden sie ihm Einhalt gebieten, aber echte Hoffnung haben ich hier nicht.

Die Frage bleibt, was hat die Politik und das RKI davon alle Menschen zu impfen. Welche Vorteile versprechen sie sich davon und warum spielen die Nebenwirkungen der Impfung überhaupt keine Rolle bei den Überlegungen. Angeblich will man immer Menschenleben schützen. Warum aber will man die Menschenleben, die durch die Impfung verlorengehen einfach so hinnehmen?

Bisher hat man immer behauptet die Impfung ist sicher? Aber kann sie das wirklich sein? Das Paul-Ehrlich-Institut führt diesbezüglich eine Datenbank und die ist voll mit Meldungen zu Nebenwirkungen.

Dort sind auch Tote in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung verzeichnet. Genauso könnte man sich einmal eine Übersicht der in diesem Jahr plötzlich Verstorbenen über google suchen lassen. Einfach mal „unerwartet verstorben“ in die Suchleiste eingeben und dann auf News drücken. Gerne auch einmal gegenchecken, wie das so in den vergangenen Jahren war. Das Ergebnis wird den ein oder anderen überraschen. Niemals zuvor sind so viele junge, anscheinend gesunde Menschen plötzlich und unerwartet verstorben. Warum?

Fakt ist, das Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht einen Bericht über Nebenwirkungen und auch wenn die lt. Institut nur geringfügige Zahl der Nebenwirkungen suggeriert, die Impfung ist sicher, so zeigt doch die Sterblichkeitsrate für Covid-19 dass alle unter 60 Jahren auch nur eine sehr geringes Risiko haben an Covid-19 zu versterben. Warum also 100% Impfung? Wer hat etwas davon, wenn alle Menschen geimpft werden? Sind die Nebenwirkungen wie Herzinsuffizienz und Thrombosen nicht auch beachtenswert und nicht einfach so hinnehmbar, v.a. wenn es sich um junge Menschen handelt?

Seht euch mal den folgenden Brief der Ärztekammer Nordrhein vom 07.09.2021 an:

Nicht jeder der die Impfung kritisch sieht ist gleich ein Verschwörungstheoretiker. Am 03.11.2021 starb ein 12-jähriger Junge höchstwahrscheinlich an der zweiten Impfung. Nach diesem Fall konnten auch die Mainstream-Medien nicht mehr so einfach wegschauen. Eine erste „vorläufige“ Obduktion hat ergeben, dass der Junge mit höchster Wahrscheinlichkeit an den Folgen der Impfung verstorben ist. Wäre es nicht jetzt an der Zeit innezuhalten und zu prüfen, was wirklich notwendig ist und was eben nicht.

Der Artikel endet mit dem Fazit:

„Die „Impfkampagne“ mit den immunogenen Toxinen von Pfizer/BioNTech, AstraZeneca, J&J und Moderna ist unverantwortlich, weil diese Inokulationsmittel gegen den Tod an SARS-CoV-2 und schwere Erkrankungsverläufe weitgehend  unwirksam sind, aber Menschen  töten  bzw.  schädigen können. 

Dies ist den Gesundheitspolitikern bekannt, und dennoch wird die Impfkampagne weiter fortgesetzt und der Druck auf Nicht-Geimpfte  erhöht. Kinder zwischen 5 und 11 Jahren haben eine Lebenserwartung von weiteren über 70 Jahren, sie haben das Leben vor sich. Sie sind durch COVID nicht bedroht, anders lautende  Meldungen entbehren jeglicher Evidenz.

Trotzdem sollen nun auch sie mit diesen „Impfstoffen“ gespritzt werden. Sie riskieren  plötzliche akute Todesfälle, Behinderungen, chronische Krankheiten, Unfruchtbarkeit und Krebs. Da das Virus für sie keinerlei Gefahr darstellt, ist die Impfung angesichts der Risiken Wahnsinn.“

In diesem Zusammenhang gibt es auch eine von Rechtsanwältin Beate Bahner veröffentlichtes pdf über Verdachtsmeldungen bei Corona Impfungen. Lesenswert:

Was fällt aber den Politiker rund um den Erdball, zumindest der westlichen Welt, ein? Sie wollen alle Menschen ob groß oder klein, ob vorerkrankt oder nicht, impfen, impfen, impfen. Dazu wird auch gerne die Diskriminierungsaxt herangezogen. Ungeimpfte sind Sozialschmarotzer, unsolidarisch, müssen von öffentlichen Leben ausgeschlossen werden. Die Aussage von der Pandemie der Ungeimpften machte seinen Lauf durch die Länder dieser Erde. Egal ob Biden, Macron, Merkel, Kurz, sie alle gebrauchten diesen Wortlaut. Zufall?

Man behauptet in den Kliniken liegen überwiegend Ungeimpfte. Sie sind schuld an allem. Aber es gibt Gott sei Dank Menschen, die sich die Mühe machen, die Abrechnungsdaten der Krankenhäuser genaustens zu durchleuchten und dabei interessante Entdeckungen machen.

Update 12.11.2021:

"Nach einigen Leserhinweisen, haben wir uns noch einmal auf die Spurensuche beim RKI und DIVI begeben. Interessant ist dabei, dass die Annahme, dass bereits 70% der Intensivpatienten geimpft sind, nicht zutrifft. Als Ergebnis kam heraus, dass viel mehr 54% der Corona-Intensivpatienten überhaupt nicht „an“ Corona erkrankt sind, sondern lediglich einen positiven PCR-Test haben, aber keinerlei „Corona Symptome“. Mehr erfahrt ihr in unserem neuen Beitrag „DIVI und RKI täuschen mit falschen Corona-Intensivpatienten Zahlen: 54% von diesen sind nicht an Corona erkrankt“.

„Schaut man sich die Zahlen an, dann sieht man, dass uns das RKI weismachen möchte, von ganzen 58% der Corona Intensivpatienten keinen Impfstatus zu kennen. Korrigiert man die Zahlen, kommt man auf knapp 70% Impfversager auf Deutschlands Intensivstationen. Ein Überblick über das mühselige Beschaffen und Auswerten der Daten.“

Fazit des Berichts:

„Zumindest unser Vertrauen in die Verlässlichkeit der Daten des RKI und DIVI sind nachhaltig, seit der Intensivbettenlüge, geschädigt. Interessant bei der ganzen Betrachtung ist auch, dass Deutschland Corona-Intensivpatienten aus dem  Ausland einfliegt  und was bedeutet das eigentlich für die Statistik?

Das rumänische Militär hat am Dienstag, 2. November, sechs schwerkranke Corona-Patienten zur Behandlung nach Hamburg geflogen. Die Maschinen landeten gegen 13 Uhr. Anschließend wurden die Patienten auf Krankenhäuser in Hamburg und Schleswig-Holstein verteilt, um weiter behandelt zu werden. Für Mittwoch sei ein weiterer Flug der Bundeswehr-Spezialmaschine Airmedevac geplant, hieß es. Insgesamt sollten bis Mittwochabend voraussichtlich  18 Erkrankte aus Rumänen zur Weiterbehandlung in deutschen Kliniken aufgenommen  werden.“

Nur um es klarzustellen. Natürlich ist es wünschenswert und solidarisch, dass sich die Länder der EU gegenseitig unterstützen und aus Notlagen befreien, v.a. wenn es um die Gesundheit ihrer Bürger geht. Aber wenn unser Gesundheitssystem vor dem Kollaps steht, wie behauptet wird, dann ist eine solche Hilfe einfach nicht möglich. Oder, es steht halt nicht vor dem Kollaps, dann ist es wiederum eine Geste der Freundschaft. Beides geht halt nicht.

Das RKI versuchte seit Anfang der Pandemie mit seinen Zahlen nicht Klarheit in die Lage zu bringen, sondern das RKI versuchte immer seine Ansichten bzw. die Ansichten der übergeordneten Stelle (Gesundheitsministerium) mit den Zahlen zu untermauern. Auch hier wieder darf die Frage erlaubt sein, WARUM?

Kommen wir zu einem weiteren Kriterium, den Sterbezahlen.

Punkt 4: Die Sterbezahlen

Vergleichen wir einfach auch hier wieder mal die Sterbezahlen von vor einem Jahr mit den heutigen Zahlen. Dazu muss man sich die Tagesberichte des RKI ansehen, die zwar im Layout immer wieder mal wechseln, aber dennoch die ein oder andere Zahl bereithält.

Dort finden wir folgende Zahlen:

 

Tote

01.11 - 05.11.2021

617 (mit oder an Covid-19)

02.11. - 06.11.2020

615 (mit oder an Covid-19)

Warum jetzt die unterschiedlichen Daten? Das RKI hat sich irgendwann dazu entschlossen an Samstagen und Sonntagen keine Wochenberichte mehr zu veröffentlichen. War ihnen wohl zu stressig. Also habe ich der Einfachheit halber die Woche 44 und da nur die Werktage genommen, um eine Vergleichbarkeit herzustellen.

Wie sie sehen sehen sie nichts oder statistisch gesehen ist nichts passiert oder doch eine ganze Menge?

Man muss zunächst einmal klären, wer in die Statistik der an oder mit Covid-19 Verstorbenen einfließt. Da gibt es unterschiedliche Meinungen dazu. Der Faktenchecker von BR meint dazu:

https://www.br.de/nachrichten/wissen/faktenfuchs-wer-wird-als-corona-toter-gezaehlt-und-wer-nicht,SGsKpEe

"Gestorben  an" Covid-19: Damit sind Menschen gemeint, die unmittelbar an Covid-19 verstorben sind.

"Gestorben  mit" Covid-19: Damit sind Personen mit Vorerkrankungen gemeint, die mit SARS-CoV-2 infiziert waren und bei denen sich nicht abschließend nachweisen lässt, was die Todesursache war.

Sein Fazit lautet:

In Deutschland wird unterschieden, ob jemand "an" oder "mit" Corona gestorben ist. Beide Fälle fließen in die Corona-Todesfall-Statistik des Robert Koch-Instituts ein. Die Entscheidung, ob jemand "an" oder "mit" Corona gestorben ist, trifft jedoch nicht das RKI, sondern die lokalen Gesundheitsämter auf Basis ärztlicher Todesbescheinigungen.

Ob Covid-19 erkrankte Menschen, die bei einem Unfall oder durch Suizid ums Leben kommen, gezählt werden, hängt also von der Entscheidung des jeweiligen Gesundheitsamtes ab. Das RKI geht davon aus, dass die Gesundheitsämter solche Fälle nicht zählen. Ohnehin handelt es sich aber um Einzelfälle, die laut RKI in der Corona-Todeszahlen-Statistik nicht ins Gewicht fallen.

Die amtliche Todesursachen-Statistik des Statistischen Bundesamtes erfasst als Corona-Tote nur Personen, die "an" Covid-19 gestorben sind, bei denen Covid-19 also ursprünglich verantwortlich für den Tod ist."

Davon abgesehen, dass immer noch die ärztliche Todesbescheinigung ausschlaggebend wäre, gibt es genügend Berichte darüber, dass Angehörige sich über die Todesursache Covid-19 auf Bescheinigungen mokierten, da sie der Ansicht waren, ihr Verstorbener hätte gravierende Vorerkrankungen gehabt. Aber es gibt auch andere Meinungen dazu, wie gezählt wird:

Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts gab z.B. am 23. März 2020 folgendes Statement ab:

Wir melden alle Fälle, die Covid-19-positiv sind und gestorben sind, als Covid-19-Sterbefälle.“

Am 18.04.2020 veröffentlichte dann das RKI seine Definition der Zählung:

„In die Statistik des RKI gehen die Covid-19-Todesfälle ein, bei denen ein laborbestätigter Nachweis von SARS-CoV-2 (direkter Erregernachweis) vorliegt und die in Bezug auf diese Infektion verstorben sind. Das Risiko an Covid-19 zu versterben ist bei Personen, bei denen bestimmte Vorerkrankungen bestehen, höher. Daher ist es in der Praxis häufig schwierig zu entscheiden, inwieweit die SARS-CoV-2 Infektion direkt zum Tode beigetragen hat. Sowohl Menschen, die unmittelbar an der Erkrankung verstorben sind ("gestorben an"), als auch Personen mit Vorerkrankungen, die mit SARS-CoV-2 infiziert waren und bei denen sich nicht abschließend nachweisen lässt, was die Todesursache war ("gestorben mit") werden derzeit erfasst.“

Es ist also nicht ganz vom Tisch, ob Unfallopfer mit positivem Ergebnis zu den Covid-Toten gezählt werde oder nicht.

Dazu der Artikel:

„Dass man eine saubere Trennung zwischen "gestorben an" und "gestorben mit" als schwierig erachtet, ist nachvollziehbar. Aber wie erklärt sich die oben zitierte RKI-Aussage, auch tödlich Verunfallte können  in die Corona-Sterbefallstatistik einfließen? Ein tödlich Verunfallter ist weder unmittelbar an Covid-19 gestorben noch "lässt sich nicht abschließend nachweisen, was die Todesursache war".

Und bei dieser Thematik geht es eben nicht nur um die seltenen positiv getesteten Unfallopfer, sondern auch um Fälle, bei denen ganz unabhängig von einem Krebs- oder Herzinfarkt-Tod ein Sars-CoV-2-Positivtest vorlag.“

Gehen wir also davon aus, es wird die ganze Zeit gleich gezählt. Dann wären die Jahresvergleiche zulässig und wir können festhalten, im Jahresvergleich sterben weder weniger noch mehr Menschen an oder mit Covid-19. Wenn man ein Verhältnis dann zu den positiven Testzahlen nimmt, müsste man allerdings annehmen es sterben erheblich weniger da die Inzidenz sich ja Testzahlbereinigt quasi verdoppelt hat. Allerdings stehen dem auch wieder die genannten Prozentzahlen der Impfung gegenüber. Es bleibt also schwierig eine Bewertung abzugeben.

Hilft jetzt die Impfung oder hilft sie nicht? Die Zahlen geben hier keine Auskunft darüber. Man kann das Auslegen je nach Ansicht. Ist jemand Pro-Impfung dann wird er wohl argumentieren, es gibt ja doppelt so viele Infizierte, aber genauso viele Tote wie letztes Jahr um diese Zeit. Also hilft die Impfung. Ist schlüssig und lässt sich nicht von der Hand weisen.

Genauso gut könnte man aber auch argumentieren, warum haben wir mit einer Impfquote wie oben beschrieben und mit einer fast durchgeimpften vulnerablen Gruppe die gleichen Todeszahlen wie ohne Impfung. Der durchschnittliche Tote ist immer noch über 80 Jahre alt und wird damit älter als im Durchschnitt gestorben wird. Außerdem können die hohen Testpositivzahlen nicht allein von den Ungeimpften kommen, da müssen schon auch die ein oder anderen Geimpften dabei sein. Ansonsten sind diese Zahlen gar nicht erreichbar. Außerdem sterben auch Vollgeimpfte und liegen auf Intensiv und mit fortschreitendem Herbst immer mehr davon.

Es ist eine komische Situation und die Todeszahlen bringen uns einfach nicht weiter. Dazu gibt es noch Meldungen aus dem Ausland, wo die Anzahl der mit oder an Covid-19 Verstorbenen dramatisch nach unten korrigiert werden wie z.B. aus Portugal.

Epochtimes berichtete am 01. Juli 2020 folgendes:

0,9 PROZENT VON ÜBER 17.000
Vom Gericht bestätigt:  Nur 152 Corona-Tote in Portugal seit März 2020

In Portugal sind in der Pandemie nachweislich nur 152 Menschen an Corona verstorben. Ein Gerichtsbeschluss bestätigte diese Zahl. Demnach haben die anderen – fast 17.000 – Toten in der offiziellen Statistik ein positives Testergebnis. Ganz freiwillig veröffentlichte das Gesundheitsministerium die „verifizierten COVID-19-Sterbedaten“ nicht ...

Seit März 2020 sind in Portugal lediglich 152 Menschen an COVID-19 gestorben. Das teilte das Gesundheitsministerium nach einer gerichtlichen Vorladung aufgrund einer Klage mit. Das Gericht bestätigte diese Zahl.

Alle anderen – die offizielle Statistik zählt  laut Johns Hopkins Universität  17.092 Corona-Tote – sind demnach mit COVID-19 beziehungsweise mit einem positiven PCR-Test-Ergebnis gestorben.
Laut dem Gericht beträgt die Zahl der verifizierten – und an Corona verstorbenen – COVID-19-Todesfälle 152. Das entspricht weniger als 0,9 Prozent der offiziellen Zahlen. 152 Corona-Tote bedeutet auch, bis einschließlich April 2021 starben pro Monat durchschnittlich elf Menschen an COVID-19.

Die Zahl der Todesfälle hat das Ministerium zudem nicht freiwillig veröffentlicht. Laut „AndreDias.net“ habe eine Bürgerbewegung die Herausgabe verifizierter COVID-19-Sterbedaten bei einem Gericht erzwungen. Anschließend musste das Gericht das Ministerium offiziell vorladen.

Wenn diese Zahlen“, fügt  „Americas Frontline Doctors“  hinzu, „auch in anderen Ländern in der gleichen Größenordnung liegen – und es gibt keinen Grund, etwas anderes anzunehmen –, dann handelt es sich um einen Betrug ungeahnten Ausmaßes. Dann wurden hier Verbrechen gegen die Menschlichkeit in großem Stil begangen.“

Ähnliche Berichte gibt es auch aus den USA und Italien. Verifiziert habe ich die Berichte nicht, schließlich kann ich kein portugiesisch. Im Grunde genommen ist es auch egal. Das Einzige was wirklich zählt ist, gab es in den Ländern eine Über- oder Untersterblichkeit. Darüber ist viel geschrieben worden, teilweise auch mit absoluten Zahlen hantiert worden, aber nur wenn man mit relativen Zahlen, zugeordnet zu Altersgruppen zählt, wird man die Antwort finden. Diese Antwort ist für Deutschland relativ einfach und von unterschiedlichster Seite bestätigt worden. In Deutschland hatten wir im Jahre 2020 eine Untersterblichkeit. Im Jahre 2021 sieht das schon anders aus und wir steuern auf eine Übersterblichkeit zu, allerdings kann diese nicht durch Covid-19 ausgelöst worden sein, weil wie erwähnt, die Todeszahlenstatistik der an oder mit Covid-19 Verstorbenen dies nicht hergibt. Was sind also die Auslöser dieser Übersterblichkeit? Darüber dürft ihr jetzt gerne selbst spekulieren. Genaueres werden wir wohl erst nächstes Jahr um diese Zeit wissen, wenn die Todesursachen zu den Todeszahlen ausgewertet sind.

Grundsätzlich finde ich es etwas anmaßend von der Politik, die größten Grundrechtsverletzungen seit dem 2. Weltkrieg aufgrund solcher Zahlen zu veranlassen. Vor allem wenn man, nachdem man bereits 18 Monate Erfahrung mit der Pandemie hat, immer noch mit der immer gleichen Rhetorik um sich wirft. Das ist entweder dumm oder naiv, im Zweifel beides oder es steckt ein höherer Plan dahinter.

Wenn man sich nun die Kriterien einmal ansieht und völlig objektiv darüber richtet, muss man sagen:

Inzidenz: Beruht auf einen Test der nur nebulöse Zahlen produziert und nicht einwandfrei und eindeutig auf das SARS-CoV-2 Virus hindeutet

Krankhausbelegung: Diese ist gegenüber der Situation vor einem Jahr um gut 10% gesunken und das, obwohl die Inzidenz doppelt so hoch ist wie vor einem Jahr. Auch wenn die Zahlen der Testungen nichts aussagen, zeigen doch die Belegungen der Krankenhäuser keine ungewöhnliche Bewegung. Panik ist vollkommen unangemessen in dieser Situation

Impfung: Bereits ein Großteil der Bevölkerung hat sich impfen lassen, v.a. die Gruppen die wirklich gefährdet sind. 100% Impfquote wird es nie geben, zumindest nicht, wenn sie freiwillig bleibt. Eine generelle Impfpflicht ist aber auch ausgeschlossen, da die Zahl der Nebenwirkungen dafür einfach zu hoch ist. Noch haben wir die Freiheit über unseren Körper zu entscheiden.

Todeszahlen: Keine Auffälligkeiten, zumindest in Bezug auf die Krankheit Covid-19.

Wenn man etwas hinter die Fassade sieht, fällt einem auf, die Politik schürt Hass und Diskriminierung. Sie versucht die Menschen aufzuhetzen. Tut also genau das Gegenteil von dem, was sie eigentlich tun sollte. Warum passiert dies auf breiter Ebene und in der kompletten westlichen Welt außer Schweden. Warum???

Zum Abschluss und um die Fragen nach dem Warum noch größer werden zu lassen, ein Fundstück aus dem Internet. Ladet euch die pdf-Datei herunter und lest sie euch durch. Versucht die Fragen zu beantworten oder fragt euch, warum diese Fragen überhaupt gestellt werden müssen.

Jetzt werden die ersten kommen und fragen, ja aber haben uns nicht die Maßnahmen gerettet?

Dazu möchte ich euch einfach ein paar Links anbieten, um sich in diese Frage etwas einzulesen. Man kann die Maßnahmen, ja man muss die Maßnahmen kritisch sehen. Eine evidenzbasierte Reaktion auf eine drohende Pandemie sieht auf jeden Fall anders aus.

"Lockdowns, die massenhafte Quarantäne kranker und gesunder Menschen, wurden in der modernen westlichen Welt  noch  nie  zur  Eindämmung von Krankheiten eingesetzt. Zuvor war diese Strategie in den Pandemieplänen der  Weltgesundheitsorganisation  (WHO) und von Gesundheitsexperten  aller  Industrienationen  systematisch  ausgeschlossen worden. Wie konnten wir also in die heutige Situation geraten?“

„Durch die Corona-Pandemie haben repressive Regierungen nun einen weiteren Vorwand gefunden, um ihren Angriff auf die Zivilgesellschaft fortzusetzen und die Meinungsfreiheit weiter zu beschneiden“, sagt beispielsweise Theresa Bergmann, die Asien-Expertin bei Amnesty International in Deutschland.“

„Was immer als Verschwörungstheorie abgetan wurde, passiert nun genau so, in sogar noch viel ungehemmterer und dreisterer Form, vor unseren Augen: Corona geht, die Maßnahmen bleiben. Die Pandemie endet, und die Freiheitseinschränkungen werden zum Dauerzustand.“

„Eine versuchte Entkoppelung der Corona-Maßnahmen von einer offiziell festgestellten „(Not-)Lage“ könnte der erste Schritt sein, die angeblich einer akuten Gefahrenabwehr dienenden Maßnahmen von der direkten „Gefahr“ zu trennen und damit zu verstetigen und zu „normalisieren“. Einer solchen Tendenz sollte entgegengetreten werden: Mit dem Ende der „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ müssen auch die Corona-Maßnahmen beendet werden, die dann nicht einmal mehr den offiziellen Segen haben – von einer rationalen Begründung ganz zu schweigen.“

„Gleich vorab gesagt: Prof. Ioannidis ist auch deshalb eine Art Schnittstelle, weil im Prinzip beide Lager in einigen Punkten mit ihm d’accord gehen könnten: Ioannidis kritisiert scharf die Corona-Maßnahmen als nicht verhältnismäßig, er ist aber auch Befürworter von Impfungen – und hier bis zu einem gewissen Grad sogar bei Minderjährigen. Verscherzt man es sich so mit beiden Lagern oder nötigt das zunächst Lager übergreifend Respekt ab als unbestechlicher wie unpolitischer Wissenschaftler?“

„Der Medizinprofessor und Epidemiologe John Ioannidis von der Stanford University hielt am 26. Juni einen Vortrag in Salzburg. Er präsentierte seine Corona-Forschungen und zeigte Probleme auf, die wegen Lockdowns entstehen.“

Die Maßnahmen haben bestimmt ein Stück weit die Verbreitung von Infektionen eingedämmt. Wenn man niemanden trifft, kann man auch niemanden anstecken. Auch helfen die Masken ein Stück weit. ABER und jetzt kommt das große Aber.

Lockdowns habe niemals für Supermärkte gegolten. Auch zur Arbeit sind wir alle fleißig gegangen und haben dort unsere Kollegen getroffen. Von einem Superspreader-Event bei Penny habe ich jetzt noch nichts gehört und die Masken haben nur geringen Einfluss auf das Pandemiegeschehen, gibt es doch massenhaft Studien, die die Sinnhaftigkeit der Masken in Zweifel ziehen v.a., wenn sie nicht ordnungsgemäß getragen werden, was sie in mind. 90% der Fälle nicht getan werden. Wie oft sieht man Menschen, die mit ihrer Hand die Maske zurechtrücken und Schwupps ist die Maske mit Viren und Bakterien der Hand kontaminiert und müsste eigentlich ausgetauscht werden. Macht natürlich keiner, im Gegenteil nach Gebrauch wird sie in die Hosentasche gesteckt oder auch schön, an den Autoinnenspiegel gehängt, wo sie sehr schön alle Verunreinigungen, die durch die Lüftung im Auto entstehen aufnehmen kann. Gesund ist wirklich anders. Die Gefahr durch die Konzentration von Viren und Bakterien auf kontaminierten Masken sich einen Erreger einzufangen ist um ein Vielfaches größer, als wenn ich die Maske einfach sein lassen würde. Trotzdem das alle wissen, wird die Regel der Maskenpflicht fleißig weiter aufrechterhalten.

Das alles bringt mich zu dem Schluss, nicht nur Wissen ist eine Holschuld, sondern auch diese Pandemie hat sich zu einem Intelligenztest entwickelt. Aussagen von Politikern und Staatsvirologen wie Drosten und Lauterbach lassen mich nicht an ihrer Intelligenz zweifeln, die haben sie ohne Zweifel, aber sie glauben nicht an unsere Intelligenz. Die Medien arbeiten ähnlich, nichts wird hinterfragt, die offensichtlichsten Dinge, die offensichtlichsten Fehler und Merkwürdigkeiten werden einfach so, ohne zu hinterfragen aufgenommen und weiterverbreitet. Es ist zum Haare raufen. Wenn man dann auf die Ungereimtheiten hinweist, wird man sofort als Coronaleugner und V-theoretiker verhöhnt und das in dem besten Deutschland, das wir jemals hatten lt. Hr. Steinmeier. Was dabei aber gut sein soll, bleibt deren Geheimnis.

Nochmals möchte ich auf diese Liste der Fragen hinweisen:

Wann werden diese Fragen zufriedenstellend und ausführlich beantwortet?

Wann werden die Verantwortlichen zur Rede gestellt?

Passiert dies überhaupt irgendwann?

Ich habe euch einmal ein paar Aussagen der letzten Wochen und Monate zusammengestellt. Macht euch eure eigenen Gedanken darüber. Werden wir wirklich von den besten Politikern, die dieses Land zu bieten hat, regiert?

Wollen diese Politiker wirklich das Beste für uns oder doch nur für sich?

Bildet euch eine eigene Meinung dazu!

„Die (Selbst-)Zerstörung ist in vollem Gange:  Scholz nennt Geimpfte Versuchskaninchen, im ARD-Nachtmagazin hört man, dass der  Impfstoff nun doch gefährlich  sein kann, der  MDR wird genauso bei der Manipulation erwischt  wie  Spahn, der im TV sagte: „Wenn wir geimpfte Menschen auch genauso testen, wie ungeimpfte, dann hört diese Pandemie nie auf.“ Die Corona-Politik sei „ein unwürdiges Schauspiel des Scheiterns“ heißt es in einer  vernichtenden Untersuchung von acht Experten aus dem Gesundheitsbereich, BILD berichtet in der  "großen Corona-Analyse", wie Regierungskritiker mundtot  gemacht werden sollen und Kekulé warnt bei Lanz vor einer „unsichtbaren Welle der Geimpften." Drosten erwartet im Herbst  neue Kontaktbeschränkungen  und  empfiehlt absurder- (und gefährlicherweise) den Geimpften, sich mit Corona zu infizieren. Wie das RKI die Impfstatistik schönt bzw. die Toxizität der Impfung kaschiert wird, kann man  hier  und in  diesem Artikel  gut nachlesen. Ebenfalls sehenswert ist das  viral gegangene Video eines Informatikers, der sich mit den Rohdaten der Pandemie beschäftigt und aus zahlentechnischer Sicht keine Pandemie feststellen kann. Dass sich auf den  Intensivstationen hauptsächlich Geimpfte  befinden, teilt ein Gesundheitsökonom mit.

Impfweltmeister Israel ist Covid-Hotspot  und verzeichnet  10.000 positiv Getestete pro Tag, der WDR berichtet von "Problemen nach der Drittimpfung" und in Amerika wird nach dem  Unfall eines Impfstoff-LKWs der  Luftraum gesperrt und ein Gefahren-Team entsendet. Eine  Studie des Massachusetts Institute for Technology  und mehrere Wissenschaftler befürchten ein  Ansteigen der Impftoten, was sich jetzt schon an der  Sterbestatistik erkennen lässt  und es gibt bereits bei den offiziellen Zahlen fast  20 mal mehr Verdachtsfälle als bei allen anderen Impfungen seit 20 Jahren zusammen. Auch das  Thema Graphenoxid  bekommt mehr mediale Aufmerksamkeit und  Japan setzt die Impfung aus, nachdem massenweise  verschiedene Metallpartikel in den Dosen  gefunden wurden.

Während weltweit die Pandemie in  immer mehr Ländern  beendet wird, erkennt man in der  Welt Deutschland aufgrund seiner irrsinnigen Zustände  nicht wieder. Der  Spiegel macht Lanz für Corona-Tote verantwortlich, der Grüne Beck bezeichnet nicht Geimpfte als verantwortungslose, die Gesellschaft terrorisierende Minderheit und Böhmermann offenbart wiederholt sein totalitäres Denken, indem er Andersdenkende bzw. Kritiker als "durchtränkt von Menschenfeindlichkeit" bezeichnet. Aber es gibt auch positive Beispiele, wie z. B. Til Schweiger, der klar  Position gegen die Impfung von Kindern  bezieht, mit anderen Prominenten den Film "Eine andere Freiheit" veröffentlichen wird und als  Schwurbler diffamiert  wird.

In Amerika, das teils von  schweren Überflutungen  betroffen war, wird Biden u.a. durch ein  geleaktes Telefonat  weiter demontiert und  rutscht in der Wählergunst massiv ab. Geht man von den drei Machtzentren Washington D.C, Vatikan und der City of London bzw. den Royals aus, kündigt sich nun auch offiziell der Abgesang an. Immer öfter stellt man die Frage, ob  der Papst zurücktritt  und es sickerte der  streng geheime Plan der "Operation London Bridge"  durch, der das  Vorgehen nach dem Tod der Queen regelt. Auch der globale Kampf gegen  Pädokriminalität  bzw.  Kinderhandel  und das Thema der  verschwundenen Kinder  werden medial weiter aufgezeigt.“

Ein schöner Zusammenschnitt der faut pas in den Medien

„RKI-Präsident stellt brisanten Vergleich zwischen Corona und Grippe auf ++ Ex-Präsident des Verfassungsgerichts rechnet mit Corona-Politik ab“

"Ach nein, Herr Drosten. Sagen Sie bloß! Das kommt jetzt aber ganz nahe an reinste, rechte Schwurbelei."

Wenn Ungeimpfte die Geimpften gefährden, wozu braucht es dann überhaupt eine Impfung? Die soll doch angeblich schützen und wird deshalb sogar "Schutzimpfung" genannt.

Außerdem: Wer sich nicht impfen lässt, der geht freiwillig das Risiko ein, dass er sich infiziert. Dafür kann man niemanden verantwortlich machen.“

„Gesunde Menschen müssen nachweisen gesund zu sein, während kranke Geimpfte frei rumlaufen dürfen, oder habe ich da etwas falsch verstanden. Verstehen kann ich diese Impfapartheid nicht, geschweige denn akzeptieren, auch wenn ich selbst geimpft bin, allerdings aus anderen Gründen“

„Ehrlich jetzt!?!!?!?!?!“

„Mogelpackung 2G“

„Man könnte jetzt sagen Erkenntnisgewinn, was soll daran schlecht sein. Allerdings haben die sogenannten V-Theoretiker dies von Anfang an behauptet und sind dafür medial geschlachtet worden“

„Äh was jetzt, werden nur gesunde Kinder oder nur Kinder mit Vorerkrankung geimpft? Hätte man nicht vorher etwas genauer und gründlicher nachdenken sollen?!

Alles nur Schwurbelei? Was wenn es wahr ist?

„Neue Studie:

Long Covid einfach nur Einbildung?

In der Untersuchung waren mehr Menschen der Meinung sie hätten Long Covid die per Selbstdiagnose der Meinung waren sie hätten Covid-19 gehabt, als die welche einen bestätigten Labor Test hatten!

Die Studie kommt zu den Schluss das man Symptome nach einer Sars cov2 Infektion nicht zwangsläufig dieser Zuordnen sollte.

Anmerkung dazu: Das wirft erneut die die Frage auf ob es überhaupt einen Zusammenhang zwischen Test und einer Erkältungsähnlichen Erkrankung gibt ! ( Covid-19)!

Immerhin haben selbst laut dem RKI nur 50 % Symptome!

Dabei sei auch auf die Tönnies Fabrik im letzten Jahr hingewiesen!

Dort gab es 4000 „Fälle“ ohne Todesfall!“

„Übersetzen dürft ihr es euch selbst, ihr seit ja schon groß“

"Wichtiges Video"

"Menschen, die Covid-19 bekommen haben, nachdem sie doppelt geimpft wurden, brauchen anscheinend eine weitere Impfung, um zu verhindern, dass sie eine Krankheit bekommen, die sie bereits hatten, nachdem die ersten beiden Impfungen sie nicht verhindert haben"

Netzfund

Wen interessieren denn noch Inzidenzen? Seit bald 2 Jahren wird immer noch nicht differenziert zwischen erkrankten und nicht erkrankten positiv getesteten. Laut DIVI sind deutschlandweit: Intensivbetten aktuell frei, Durchschnitt pro Standort: 2,0 Thüringen liegt bei 2,0 und Sachsen-Anhalt bei 1,9, also völlig im Schnitt. Und dann kommen noch die Helioskliniken dazu, auch da sieht es nicht dramatisch aus.

Die Bundesregierung hat vor ein paar Tagen 229 Patienten, ausschließlich Intensivpatienten (!), aus dem Ausland eingeflogen. Das macht immerhin 10 % aller belegten Intensivbetten aus. Und dann wundert man sich, wenn die Ampel auf Rot springt? Abgesehen davon, scheint es sich immer noch nicht herumgesprochen zu haben, dass Geimpfte die ersten 14 Tage als Ungeimpfte zählen, wenn sie asymptomatisch sind. Kreuzgeimpfte zählen immer als Ungeimpfte und bei denen der Status nicht bekannt ist, auch.

Die Todesfälle lagen letztes Jahr am 11.11. bei 261 und jetzt bei 235. Laut DIVI lagen letztes Jahr 3127 auf Intensiv, jetzt sind es 2828. Interessant ist aber ein Blick auf die Anzahl der ITS-Betten. Letztes Jahr waren es 28.502 und jetzt nur noch 22.113. Am 29.04.2020 waren es übrigens noch 32.824 ITS-Betten. Laut Bundesministerium waren von allen Krankenhausbetten nur 1,9 % mit positiv getesteten Patienten belegt, auf ITS 4 %. Eine Überlastung gab es mit Corona-Patienten nicht annähernd und das bei Null (!) % Impfquote. Vielleicht sollte man den Fokus endlich mal auf diese Injektion richten, statt auf die paar Ungeimpften. Oder einfach mal SELBER die Biontechstudie durchlesen, dann gäbe es den ein oder anderen Aha-Effekt, warum die Zahlen nicht runtergehen. Im Gegenteil, es gab in den letzten Monaten eine Übersterblichkeit, deren Ursachen nicht bei den Corona-Patienten lag.

Wer bei solchen Meldungen nicht ins Grübeln kommt, der hat ein Gottvertrauen bzw. Regierungsvertrauen, welches ich leider nicht in mir habe.

Wir haben keine Situation, die aus dem Ruder läuft. Nirgends in ganz Deutschland. Die Panik läuft in den Medien und im Kopf ab. Geht nach draußen, geht an die frische Luft, trefft euch mit anderen Menschen. Auch diese Menschen haben keine Panik. Panik wird von oben herab gesteuert. Lasst sie nicht an euch heran, sondern schaut euch die Fakten an. Wir haben weder eine Pandemie der Ungeimpften, noch hilft die Impfung die Pandemie zu beenden. Wir müssen wieder boostern, das ist das neue Narrativ. Wie oft sollen wir boostern? Wie oft müssen wir uns unsere Freiheiten wieder erimpfen?

Wenn man die Gefährlichkeit des Virus mit einbezieht, warum sollen wir das tun? Wer hat etwas davon? Folgt der Spur des Geldes, heißt es doch so schön in den Wirtschaftskrimis. Vielleicht sollten wir einmal anfangen, der Spur des Geldes in diesem Fall zu folgen. Wieviel haben die Milliardäre der Welt seit der Pandemie verdient, um wieviel ist ihr Vermögen gestiegen? Wer verdient an der Impfung? Wer bezahlt die Impfung? Welche Agenda, welche Ideologie soll verbreitet werden?

Fragen über Fragen. Aber ich bin meinen Druck erst einmal wieder los. Die Frustration ist gewichen. Es gibt keine gefährliche Situation. Es gibt gefährliche Politiker. Noch sind wir eine Demokratie, noch können wir gegensteuern.

Amen

P.S. Ich war natürlich nicht der Einzige, der sich Gedanken über die Situation gemacht hat. Auch die Nachdenkseiten haben Nachforschungen angestellt. Diese Ausführungen könnt ihr im folgenden Artikel nachlesen.

Zum endgültigen Abschluss habe ich noch ein Traumschmankerl meiner Frau. Sie hatte einen Traum in der Nacht. Statt von mir zu träumen, hat sie aber von Corona und der Impfung geträumt und dabei eine Erklärung für alle Maßnahmen und Impfungen gefunden. Passt auf:

Letztens war in den Medien eine Meldung von einem Meteorit die Rede, der im Jahr 2022, genauer im Mai, die Erde treffen könnte und dabei einen verheerenden Schaden hinterlässt.

https://www.merkur.de/welt/nasa-nasa-asteroid-katastrophe-2009jf1-erde-esa-2022-atom-geschwindigkeit-astronomie-zr-13284439.html

Meine Frau hat nun geträumt, dieser Meteorit wird die Erde treffen und dabei irgendeine gefährliche Strahlung verbreiten. Diese Strahlung ist für den Menschen absolut tödlich. Deswegen haben sich die Wissenschaftler dieser Erde zusammengesetzt und nach einer Überlebensmöglichkeit der Menschheit geforscht. Dabei haben sie ein Serum entwickelt, welches eingenommen, die Wahrscheinlichkeit erhöht, den Einschlag, aber auf jeden Fall die Aufnahme der dabei erzeugten Strahlung zu überleben. Nur so wird die Menschheit zu retten sein.

Da man aber der Menschheit als ganzes dies nicht einfach so sagen kann, wird jetzt die ganze Tragödie mit dem angeblichen Virus verbreitet. Deswegen will man auch alle Menschen impfen, damit die Wahrscheinlichkeit des Überlebens der Menschheit größer wird.

Ist doch eine schöne Geschichte und würde so manches erklären. Denkt darüber nach!

Ach ja und Mr. Spielberg, die Tantiemen für den anstehenden Film bitte an meine Frau überweisen. Vielen Dank!

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