Nur ein schneller Nachtrag von gestern. Ich habe einen Leserbrief gefunden in der großen weiten Welt des Internets. Er / Sie spricht mir aus dem Herzen und deswegen wollte ich diesen Brief hier veröffentlichen, damit er der Nachwelt erhalten bleibt. Er hat es sich verdient, weil er so vielen Menschen aus dem Herzen spricht. Aber lest selber:
Zugegeben: jetzt wird es provokativ.
Vorab: Nein, ich leugne nicht, dass es Sars-CoV 2 gibt. Ich leugne auch nicht, dass es besser ist, nicht daran zu erkranken.
Aber: Ich sehe die monatelangen Maßnahmen aber durchaus kritisch und frage mich, weshalb die Politik auf die berechtigten Fragen und Zweifel so überhaupt nicht eingeht.
Das fängt mit der Beurteilung der "positiv" getesteten Personen an und hört mit ihrer Behandlung auf. Wie viele Menschen sind an der gezwungenen Beatmung gestorben? Warum wird es immer noch praktiziert, obwohl es erwiesen ist, dass es die falsche und sogar gefährliche Behandlung bei Mikrothrombosen ist, weil der Sauerstoffaustausch in den feinen Lungenkapillaren nicht mehr funktioniert?
Weshalb werden die Zahlen der Infizierten (mit und ohne Symptome) nicht in Relation zu den Tests gesetzt? Wieso sind Menschen mit nachgewiesenen RNA Bruchstücken infiziert, obwohl man gar nicht weiß, ob sie infektiös sind? Wieso gibt es keine definierten Szenarien, wann die Maßnahmen enden? Usw.usw. Warum wird als unsere einzige Rettung eine Impfung gegen einen sowieso mutierenden Virus propagiert, die weder ausreichend getestet werden kann, dafür aber in unsere Genetik eingreift...etwas, was doch eigentlich nicht erlaubt ist? Alle Staaten befinden sich in einem gnadenlosen Wettlauf mit der Zeit, als Erste den heißersehnten Impfstoff gegen die neue Geißel der Menschheit anbieten zu können. Halt...war das nicht einmal HIV und AIDS?
Natürlich ist jeder Tote tragisch.
Aber das sind auch die Toten durch falsche ärztiche Behandlung, durch Krankenhauskeime, durch Herz-Kreislauferkrankungen, durch Krebs, Autounfälle...alle diese Dinge, durch die weitaus mehr Menschen sterben. Tode, die wichtig wären, zu verhindern. Tode, denen man vorbeugen kann. Und zwar nicht durch immer neue Medikamente, die auch einen Rattenschwanz von Kollateralschäden hinter sich herziehen. Niemand gibt uns Hinweise, wie man sein Immunsystem stärken kann. Wie man durch seine Ernährung seinen Körper stärkt. Wie sich schlechter Lebensstil und ja, vor allem Stress, nachteilig aufs Immunsystem auswirkt.
Warum dürfen wir nicht an Corona sterben?
Warum dürfen wir nicht an Corona sterben, an anderen Krankheiten aber ja...und zwar weit mehr als an Covid19 jeden Tag? Täglich sterben Menschen an Herzinfarkt, Krebs, Diabetes, an Alkoholismus, an unfallbedingten Verletzungen, an Drogen, Selbstmord, Depression, Gewaltverbrechen, Hunger und Durst. Neben der "normalen" Grippe. Ganz nebenbei: wo sind denn die 10-15-20.000 Grippetoten jedes Jahr denn dieses Jahr geblieben?
Ich freue mich wirklich, dass anscheinend dieses Jahr die "normale" Grippe keinerlei Opfer dahingerafft hat. Es war alles Schuld von Corona...
Jeden Tag sterben also sehr viele Menschen. Ohne dass dafür Panik gemacht wird oder drastische Maßnahmen eingeführt werden, zum Wohle aller. Man sollte sich wundern über die ausgeprägte Todessehnsucht derjenigen, die beim Autofahren nicht die Finger vom Handy lassen können. Sogar freihändig fahrende, aber tippende Radfahrer habe ich gesehen. Mit den Augen auf einem kleinen Bildschirm anstatt nach vorn. Da scheint die Angst vor dem eigenen Tod (und dem anderer Mitmenschen) nicht tief zu sitzen.
Doch ausgerechnet am Corona-Virus darf niemand sterben. Das muss - im wahrsten Sinne des Wortes um jeden Preis - verhindert werden.
Logischer- und konsequenterweise müsste die Regierung angesichts der vielen Verkehrstoten das Autofahren verbieten.
Sie müsste auch viele Sportarten verbieten.
Zigaretten, Lebensmittel mit Zuckerzusatz, Alkohol, Schlaftabletten, Kriege. Alles müsste verboten werden, denn jeden Tag sterben viele Menschen daran. Die Lebensmittelindustrie vergiftet uns wissentlich. Niemand kontrolliert es...sie haben eine riesige Lobby. Genau wie die Pharmaindustrie. Wir nützen ihnen krank, also kann man Hand in Hand arbeiten....
Und was ist mit den Tausenden (!) von Kindern, die jeden Tag an Hunger sterben? Wo die einfache Medizin gegen den Tod Nahrung heißt...die bei uns jeden Tag tonnenweise vernichtet wird? Perfektes, gesundes Gemüse, dass aufgrund seiner gewachsenen Natürlichkeit nicht irgendeiner blödsinnig auferlegten Norm entspricht. Übrigens hat sich die Situation der durch Hunger sterbenden Kinder in der Welt durch die Corona Krise dramatisch verschlimmert. Wen interessiert es?
Früher war der Tod in das Leben integriert. Kranke Menschen wurden von der Gemeinschaft besucht, gepflegt, versorgt. Menschen starben im Kreise ihrer Familie oder Freunde. Der Tod gehörte zum Leben, er war mitten in der Gesellschaft. Heute haben wir den Tod aus dem Leben, aus unserer Gesellschaft verdrängt. Kranke Menschen bringen wir ins Krankenhaus, Alte in die Pflegeheime. Sollen sie dort sterben. Möglichst nicht viel Arbeit damit machen.
Doch auf einmal ist der Tod wieder allgegenwärtig. Mit erschütternden Bildern wird er an uns herangetragen. Es wird uns in jeder Tagesschau, im Radio und Fernsehen eingehämmert. Der Tod lauert überall. Mit jedem Menschen kann er uns gegenüberstehen. Damit können wir nicht umgehen. Wir isolieren uns, verschanzen uns hinter Masken, verdächtigen jeden, der uns begegnet, denn er könnte den Tod zu uns bringen. Kinder sind nun eine Gefahr, alte Menschen bleiben isoliert, bis sie alleine sterben müssen.
Um dieser Angst, der Konfrontation mit dem Thema Tod scheinbar entrinnen zu können, lassen wir freiwillig alles über uns ergehen. Die Zerstörung unserer Existenzgrundlage, Verzicht auf frische Luft und auf Sport, Verzicht auf engen Kontakt mit Freunden und Familie.
Wir engagieren uns sogar dafür, nicht mehr zu leben, damit wir nicht sterben müssen.
Unsere Regierung ist dann gut, wenn sie jedes Mittel anwendet, damit niemand an Corona stirbt.
Ach...die anderen Arten von Sterben müssen sind also weniger schlimm?
Doch Sterben gehört zum Leben. Das war schon immer so. An alle Todesursachen haben wir uns gewöhnt. Sie berühren uns nicht mehr oder sie sind weit weg. Jeder hat mittlerweile einen Krebsfall in der Familie. Schlimm ist das. Ganz furchtbar. Bei all unserer doch so fortschrittlichen Medizin...Was wird dagegen getan?
Warum darf gerade an Corona niemand sterben? Warum wird in den Medien pausenlos Angst davor geschürt?
Wer Angst hat, denkt nicht rational, verlässt sich nicht mehr auf seinen gesunden Menschenverstand.
Wer nicht denkt, der wird gelenkt. Angst verhindert nicht den Tod, sie verhindert das Leben.
Also hab Mut, dich deines Verstandes zu bedienen.......
Dieser Leserbrief hat mich tief berührt und trifft alle Aspekte der momentanen Situation. Hoffentlich fangen alle, ich würde mich auch mit der Mehrheit begnügen, an, selber zu denken und vernünftig zu handeln. Ich wünsche den Politikern die Einsicht, nicht nur an das große Geld zu denken, sondern an die Menschen im Lande, hier und überall. Wacht auf und fragt euer Gewissen:
Könnt Ihr Euer momentanes Tun, vor eurem Gewissen verantworten?
Denkt einfach mal darüber nach.