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Die Bezeichnung Stadt ist für norwegische Siedlungen ein großer Name. Zumeist haben diese Städte ihren ländlichen Charme behalten. Allerdings, wenn man aus der Natur dann urplötzlich z.B. in die Nähe von Oslo oder Bergen kommt, dann kann auch hier sowas wie ein Menschenschock eintreten. Oslo z.B. oder besser der Großraum Oslo beherbergt immerhin 1.5 Mio. Menschen und damit leben ca. 1/3 aller Norweger hier. Oslo geht also als Großstadt locker durch, dagegen ist z.B. Bergen, mit ungefähr 285.000 Einwohner, bereits die zweitgrößte Stadt.

Wenn man ehrlich ist, so klein sind die Städte gar nicht. Habe ich das eventuell mit Island verwechselt. Aber egal, wenn man nach Norwegen bzw. dem Südwesten Norwegens kommt, ist auf jeden Fall auch der Besuch diverser Städte, egal wie groß, ein Muss. Man will ja ein umfassendes Bild des Landes erhalten.

Fangen wir also mit meiner Nr. 5 an:

Nr. 5 - Frederikstad

Was muss man über Frederikstad wissen? Wir haben hier nur rein zufällig hergefunden, auf der Suche nach einem Übernachtungsplatz. Da wir uns am Abend noch etwas die Beine vertreten wollten, haben wir uns auf den Weg zur Altstadt gemacht. Was wir gefunden haben, war eine richtige Altstadt, mit alten Häusern, alten Gemäuern, Schutzbarrikaden gegen die was auch immer und viele kleine Kneipen und Clubs, die Live-Musik anboten. So richtig voll war es zwar jetzt nirgends, aber das kann auch mit der Situation rund um C. zu tun haben.

Schauen wir mal was Wikipedia genaueres weiß, zumindest auszugsweise.

Die kleine Handels- und Seefahrtstadt erlebte erst Ende des 19. Jahrhunderts und am Übergang zum 20. Jahrhundert durch die Holz- und Ziegelindustrie einen wirtschaftlichen Aufschwung, der sie auch den Beinamen "Plankenstadt" verdankte. Sie entwickelte sich zu einem wichtigen Exporthafen für Holz, das auf der Glomma geflößt wurde. Zeitweilig wurden in den Wintermonaten auch größere Mengen von Eis verschifft, das vor dem Aufkommen von Kälteanlagen unter anderem von Brauereien in Deutschland verwendet wurde.

Heute spielt die Holzwirtschaft eine untergeordnete Rolle. In den 1970er Jahren gaben viele traditionelle Industriebetriebe auf, darunter auch die Schiffswerft Fredrikstad Mekaniske Verksted. Heute ist die Wirtschaftsstruktur dominiert von Handel- und Dienstleistungsunternehmen sowie einigen Industriebetrieben wie der Norwegischen Technischen Porzellanfabrik (NTP).

Zumindest ein wenig was gelernt. Wo befindet sich Frederikstad. Ein Blick auf die Landkarte hilft ungemein.

Jetzt aber noch ein paar Bilder der Stadt. Diverse Wege führen zur Altstadt:

über eine Baumallee

über eine alte Holzbrücke

oder zu Fuß

in der Stadt selber gibt es dann v.a. alte Häuser zu sehen. Man fühlt sich etwas zurückversetzt in der Zeit.

Abschließendes Urteil, falls man in der Nähe ist, kann man durchaus einmal vorbeischauen. Extra hierher fahren würde ich jetzt zwar nicht, aber im Urlaub macht man manchmal sinnlosere Sachen. Dem einen gefällts, dem anderen nicht. Für uns war es eine schöne Abwechslung zum ansonsten sehr fahrlastigen Tag.

Kommen wir zur nächsten "Stadt":

Platz 4 - Holmenkollen

OK, erwischt! Holmenkollen ist keine Stadt, sondern der sagenumwobene Skiberg der Norweger, sowas wie ein Heiligtum. Er befindet sich innerhalb des Stadtgebietes von Oslo. Man muss durch Oslo durch, was uns dieses Mal durch diverse Staus ein wenig vermiest wurde. Außerdem hat es noch geschüttet wie aus Kübeln. Ansonsten war unser Roadtrip durch Norwegen von der Sonne geküsst, hier aber musste es halt sein. Es war nass und viel gesehen hat man auch nicht.

Schauen wir mal kurz nach, was Wikipedia so weiß über diesen Berg.

Der Holmenkollen ist ein 371 Meter (moh) hoher Berg nordwestlich der norwegischen Hauptstadt Oslo.[1] Das Wohngebiet Holmenkollen liegt an den Südhängen des Berges und gehört zum Stadtteil Vestre Aker. Mit dem Bau der Holmenkollbanen wurde im späten 19. Jahrhundert das Gebiet für Besiedlung und Tourismus erschlossen. Heute gehört die Bahn zur Osloer Metro und verbindet die Bezirke rund um den Holmenkollen mit der Hauptstadt.

Bekannt ist der Holmenkollen natürlich vor allem für seine im Winter stattfindenden Holmenkollenspiele. Dort zu gewinnen ist für einen Norweger, und generell für einen jeden Wintersportler, fast so wichtig wie eine Medaille bei olympischen Spielen. Das aber nur nebenbei.

Da der Holmenkollen wie erwähnt in Oslo liegt, erübrigt sich eigentlich ein Blick auf die Landkarte. Wir machen es aber trotzdem, schon der Vollständigkeit halber:

Selbstverständlich dürfen auch Bilder nicht fehlen, aber es war sehr regnerisch und deshalb entwickelte sich die Fotogenialität nicht so richtig und ich hatte dafür sogar, zumindest heute, eine Ausrede.

der berühmte Holmenkollenbakken

Eigentlich ist die Sprungschanze tatsächlich eine architektonische Meisterleistung und sieht auch wirklich gut aus. Heute haben die Wolken diese eingehüllt. Aber wat willste machen?

Normalerweise könnte man vom Stadion aus im Hintergrund den Oslofjord sehen. Wie sie sehen, sehen sie aber nichts. Wir nutzten die Zeit uns im Bakken-Restaurant etwas aufzuwärmen und tranken einen Tee. Dazu gab es einen Apfelkuchen. So kann man seine Zeit natürlich auch totschlagen.

Ich träumte davon leicht wie eine Feder zu sein und hier als Sieger das Stadion zu verlassen. Aber dazu müsste ich ca. 50 kg abnehmen und 30 Jahre jünger sein. Dann noch etwas Mut und Talent dazu und dann vielleicht...Nee, auch dann nicht.

Höhepunkt des Besuches, wenn man davon sprechen will, wir konnten einer Biathletin beim Schießtraining auf der Anlage am Holmenkollen zuschauen. Musste das arme Ding tatsächlich bei strömenden Regen immer wieder ansetzen und losfeuern. Irgendwie hat sie auch nie getroffen. War aber vielleicht auch gar nicht Sinn der Sache. Ihr seht ich habe keine Ahnung, werde aber im Winter mal Ausschau nach ihr halten. Hoffentlich trifft sie dann besser, wobei davon bin ich überzeugt.

Wir verließen Oslo wieder und fuhren von hier aus nach Frederikstad. Wo das ist wisst ihr ja jetzt bereits.

Kommen wir zum Platz 3. Hierbei handelt es sich tatsächlich um keine Stadt, sondern eher um ein Museum, indem allerdings noch richtig gewohnt wird. Etwas verwirrend, aber anders kann ich es schlecht beschreiben.

Platz 3 - Lærdalsøyri

Wobei jetzt habe ich ein wenig gelogen. Es ist nicht wirklich ein Museumsdorf. Nein, hier leben die Menschen noch tatsächlich in den alten Häusern. Man kann in den Hotels dieser Stadt auch richtig einchecken. Trotzdem kommen halt viele v.a. Busse hierher, um sich die alten Häuser anzusehen. Also doch irgendwie wie ein Museum. Sehen wir mal, was Wikipedia so weiß.

Tusenårssted der Gemeinde ist Gamleøyri, der älteste Teil des Ortes Lærdalsøyri. 161 Holzgebäude repräsentieren typische Baustile des 18. und 19. Jahrhunderts. Im Jahr 1971 wurde Gamleøyri unter Denkmalschutz gestellt. Es gilt nach Ansicht des Riksantikvaren als wichtiges städtebauliches Ensemble, gleichwertig der mit Städten wie Røros, Bergen oder Gamle Stavanger. In der Nacht zum 19. Januar 2014 wurde Lærdalsøyri von einer schweren Brandkatastrophe getroffen, bei der 40 Häuser niederbrannten. Im Bereich Gamleøyri wurde neben zwei anderen Häusern das Synneva Eris hus zerstört.

Von der Brandkatastrophe habe ich jetzt tatsächlich erst aus Wikipedia erfahren. Vor Ort war davon eher nichts mehr zu sehen. Wo befindet sich dieser Ort?

Auf dem Weg durch Südwest-Norwegen kann man also schon mal daran vorbeikommen und da es selbstverständlich eine wunderschöne Umgehungsstraße gibt, könnte man auch einfach daran vorbeidüsen. Das allerdings wäre dann schade. Wir sind hier stehen geblieben, eher auch aus Zufall. Wir mussten unsere Lebensmittelvorräte wieder auffrischen und gefrühstückt haben wir hier auch noch, mit Blick auf die Altstadt, die lustigerweise in norwegisch Gamleby heißt. So richtig vergammelt war hier aber nichts.

Kommen wir zu Platz 2. Es war ein enges Rennen, aber dieses mal habe ich meine Emotionalität ausgeschaltet.

Platz 2 - Lillehammer

Ein kleines Städtchen mit ca. 25.000 Einwohner. Bekannt wurde sie durch die Austragung der, von vielen als die schönsten ever gepriesenen, olympischen Spiele im Jahre 1994. Meine Frau und ich waren 1989 zum ersten Male hier und auch zum ersten Male überhaupt gemeinsam im Urlaub. Nur wenige Kilometer von hier hatten wir eine Hütte in Nordseter gemietet.

Schauen wir wieder mal kurz rein, was Wikipedia so weiß.

Lillehammer (Klein Hamar) ist eine Stadt in Norwegen. Sie liegt rund 180 Kilometer nördlich von Oslo, am Nordufer des Mjøsa-Sees im Gebirgstal Gudbrandsdalen. Sie wurde durch die Ausrichtung der XVII. Olympischen Winterspiele 1994 weltweit bekannt. Die Stadt war in der Folge auch Austragungsort einer Reihe weiterer bedeutender Sportveranstaltungen wie zum Beispiel der Handball-Europameisterschaft 2008. 2016 war Lillehammer Ausrichtungsort der Olympischen Jugend-Winterspiele.

Soviel neues gibt es vielleicht gar nicht auf Wikipedia zu lesen. Für alle Radsportfans ist es vielleicht noch unnützes Wissen, dass der Radsprinter Edvald Boasson Hagen aus Lillehammer stammt. Ich kannte den Radfahrer, der immerhin 3 Etappen der Tour de France und eine Etappe des Giro d'Italia gewann, zwar als Norweger, nicht aber sein Geburtsort. Und wieder was gelernt.

Was in der Stadt auffällt, es sind unglaublich viele, unglaublich durchtrainierte, unglaublich sportliche, junge Menschen, Athleten sportlich auf Rädern, Rollski oder joggend unterwegs. Das Wort sportlich kann ich gar nicht zu oft in diesem Zusammenhang schreiben. Es fällt sofort auf, wenn dazwischen normale, also weniger sportliche Menschen auch ihrem Sport nachgehen. Das kann ziemlich demotivierend sein, könnte ich mir vorstellen. Aber hier in Lillehammer gibt es diverse Sportgymnasien, Sporthochschulen und Olympiastützpunkte für Talente des norwegischen Wintersports. Der nächste Olympiasieger oder Weltmeister läuft einem hier mit Sicherheit über den Weg, ohne dass man es weiß.

Ich möchte eure Aufmerksamkeit noch auf diese Köstlichkeit lenken. 1989 haben wir das sogenannte Skolebrød zum ersten Mal hier in Lillehammer gekostet. Ein einprägsames Erlebnis. Skolebrød, auch Skoleboller, ist ein norwegisches Gebäck. Es besteht aus einem flachen Hefeteigfladen, der mit Vanillecreme oder -pudding gefüllt ist. Dieser wird nach dem Backen mit einer Zuckerglasur bestrichen und mit Kokosraspeln bestreut. Das in Norwegen beliebte Gebäck stammt aus den 1950er-Jahren, als für Schüler ein einfaches Gebäck gesucht wurde, das sich aus der Hand essen lässt. Der Geschmack beim Hineinbeißen ist einfach unbeschreiblich. Ich könnte mich jedes Mal in diese Dinger hineinsetzen. Sie schmecken einfach unwiderstehlich gut. Wenn ihr also mal in Norwegen seit, unbedingt kaufen, essen und Genießen. Alleine dafür lohnt sich die Anreise in den hohen Norden.

Weil ja träumen nicht grundsätzlich verboten ist, kann man hier auch einmal das Anzünden der olympischen Flamme nachstellen. Was war die Treppe für eine wackelige Angelegenheit...

Für alle die jetzt krampfhaft überlegen, wer hat eigentlich damals 1994 die Goldmedaillen auf der Sprungschanze gewonnen, hat man hier einen Stein aufgestellt. Man muss nicht immer auf google zurückgreifen.

Wir haben in Lillehammer nicht allzu viel gemacht. Deshalb gibt es auch gar nicht so viele Bilder. Wir waren an den Sprungschanzen, die von oben nach unten und umgekehrt begangen werden können. Natürlich kann man auch mit einem unendlich langsamen Sessellift hinauffahren, wenn man will. Wir waren morgens in der Fußgängerzone in Lillehammer frühstücken beim Cafe Opus (ich habe es bei Interesse verlinkt). Es war köstlich. Viel mehr haben wir in Lillehammer dann gar nicht gemacht. Wir waren quasi auf dem Weg in Richtung Süden nur auf der Durchreise. Aber Lillehammer war uns immer als sehr sympathische Stadt in Erinnerung geblieben und auch dieses Mal verfestigte sich dieser Eindruck. Wer einen vollen Tag hier verbringen will, sollte auf jeden Fall noch das Freilichtmuseum Maihaugen besuchen. Wir haben das vor vielen Jahren gemacht. Eher aus dem Grund, weil es seit Tagen geregnet hatte, aber es lohnte sich.

Kommen wir zur Nr. 1

Nr. 1 - Bergen

Bergen sollte man nicht verpassen. Nach Tagen der Natur und des Wanderns in Norwegen war etwas Zivilisation nicht verkehrt, dazu kommt dass Bergen eine richtig schönes Städtchen ist. Was weiß Wikipedia über Bergen.

Bergen ist mit 283.929 Einwohnern (Stand 27. Februar 2020) die zweitgrößte Stadt Norwegens, eine Kommune in der Provinz (Fylke) Vestland sowie deren Verwaltungssitz. Der Großraum von Bergen hat rund 440.000 Einwohner.

Der Hafen von Bergen ist einer der geschäftigsten Seehäfen Europas, von dem aus die Schiffe der Hurtigruten starten.

Die Stadt wird auch als „Tor zu den Fjorden“ bezeichnet. Die höchste Erhebung auf dem Gebiet der Kommune ist der Gullfjellet (987 m). Die Stadt ist mit ca. 2548 mm Niederschlag an 248 Regentagen im Jahr (Stand: 2005) die „regenreichste Großstadt Europas“.

Die regenreichste Stadt Europas durften wir bei Sonnenschein genießen. Sollte man auch zu schätzen wissen. Wir hatten zunächst, als wir Bergen erreichten, das Problem einen Parkplatz zu finden. Das Parkhaus, welches wir uns ausgesucht hatten, war leider nur bis zu einer Höhe von 2 m befahrbar. Unglücklicherweise sind wir aber 2,08 m hoch inkl. Dachzelt. Haben wir extra vor Abfahrt noch ausgemessen. Wahrscheinlich hätte es trotzdem gepasst, ihr wisst schon, es wird ja immer Sicherheit mit eingepreist. Aber wenn nicht? Wir wollten es nicht darauf ankommen lassen und suchten weiter. Aber wirklich alle Parkhäuser waren entweder 2 m oder niedriger. Zu guter Letzt fanden wir dann am Hafen ein Parkhaus bzw. eine Stellfläche. War dieses Problem auch gelöst.

Schauen wir aber erst einmal wo Bergen eigentlich liegt.

In Normalzeiten ist in Bergen ziemlich was los. Hier startet die Hurtigruten, hier halten die Kreuzfahrtschiffe, man kann also mit Fug und Recht behaupten, an Menschenansammlungen mangelt es nicht in Bergen. Aber nicht so heute. Natürlich sind nach wie vor Menschen, Urlauber hier zu sehen, aber es ist wohl kein Vergleich mit vorigen Jahren.

Nehmen wir z.B. das alte Hanseviertel.

Man hat sicher schon mehr, also viel mehr Menschen auf solchen Bildern gesehen. Heute waren die Gassen im Hanseviertel quasi menschenleer. Die Menschen die da waren, verbrachten ihre Zeit zumeist in einem der vielen Cafés.

Wenn wir schon mal in Bergen sind, dann fahren wir auch mit der Fløibanen auf den Fløyfjellet, ca. 320 m über der Stadt. Die Tickets kosten heute im Jahre 2020 95 NOK, was ca. soviel wie 91 EUR sind, pro Person und two way, also rauf und runter.

Von oben hat man dann einen wundervollen Blick auf die Stadt und seine Umgebung.

Wieder herunten vom Berg kann man auch am Marktgeschehen sehen, wie wenig hier wirklich los ist.

Es war inzwischen tatsächlich richtig warm, ja fast heiß, geworden. Wir verzogen uns aus diesem Grund und auch weil wir wirklich hungrig waren, in einen American Diner.

Es geht halt nichts über gesunde Ernährung.

Bergen war eine schöne Abwechslung gewesen. Aber nachdem wir den Tag hier verbracht hatten, waren wir auch wieder froh in die Natur hinaus fahren zu dürfen. Norwegen ist nicht nur für Anglerfreunde eine wahre Wonne, sondern auch für Wanderfreunde. Wenn wir schon keinen einzigen der geplanten Wanderungen im Südwesten der USA durchziehen konnten, so wollten wir wenigstens im Südwesten Norwegens zuschlagen. Das haben wir allerdings auch ausgiebig getan. Bevor wir aber zu unseren TOP-Wanderungen aufbrechen, als kleine Zwischenmahlzeit noch unsere TOP-Picknickplätze.

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