April 2022

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Das Ende der Pandemie?

Ich will es vorneweg nehmen. Wahrscheinlich eher nicht! Also Nein! Nicht wenn man hört, was SPD und Grüne so alles an Horrormeldungen über den Herbst jetzt schon von sich geben. Der Bundestag hat abgestimmt und für die weitestgehende Beendigung der Maßnahmen gestimmt. Desweiteren hat er am 07.04.2022 gegen die allgemeine und gegen eine altersbezogene Impfpflicht gevotet.

Aber im Einzelnen. Am 20.03.2022 lief das IfSG aus und die Parlamentarier mussten reagieren, wollten sie nicht alle Maßnahmen von heute auf morgen ad acta legen. Also haben sie für den Vorschlag der Regierungskoalition gestimmt und 2G/3G, Maskenpflicht und andere Nettigkeiten abgeschafft. Damit die Länder nicht von heute auf morgen alle Schilder beseitigen mussten, oder warum auch immer, gab es eine Übergangsfrist bis 03.04.2022. Die wurde dann auch von den Ländern dankbar angenommen. Im neuen, geänderten IfSG gab und gibt es jetzt die Möglichkeit bei steigenden Inzidenzen, steigenden Gefahren der Überlastung des Gesundheitswesens sogenannte Hotspots einzurichten und die Maßnahmen, die man gerade abgeschafft hatte, wieder einzuführen. Meck-Pom und Hamburg haben dieses Modell gleich einmal flächendeckend gewählt. Im Grunde illegaler Weise, weil, so war dieses Gesetz nicht gedacht und die restlichen Ministerpräsidenten und -innen haben dies auch tatsächlich, wenn auch widerwillig, glasklar erkannt.

Bezeichnet soll das Interview mit Ministerpräsident Weil aus Niedersachsen stehen. Er begründet warum er keinen flächendeckenden, ja nicht einmal einen regionalen, Hotspot einrichten wird. Interessanterweise beinhaltet seine Begründung v.a. ein Lamentieren über rechtsstaatliche Begründungen und eindeutige Belege, die er bringen müsste. Er beklagt sich also darüber, dass er die Einschränkungen für seine Bürger auch noch so begründen muss, dass sie vor Gericht Bestand haben. Der Arme! Zwei Jahre mussten nur irgendwelche fadenscheinige Begründungen in die Kameras gesprochen werden und jetzt urplötzlich kehrt wieder, zum Unwillen der Politiker, Rechtsstaatlichkeit ein.

Mittlerweile ist mehr als eine komplette Woche seit dem Ende der Maßnahmen, zumindest vielen Maßnahmen, vergangen. Die Inzidenzen haben sich dramatisch nach unten bewegt. Waren wir am 01.04.2022 noch bei einer Inzidenz von 1.696,8 haben wir am 11.04.2022 nur noch eine von 1.080. Bis zum 19.04.2022 betrug die Inzidenz dann nur noch knapp 670. Natürlich darf nicht unerwähnt bleiben, dass über Ostern die meisten Länder die Pandemie abgesagt hatten und keine Meldungen weitergaben.

Eigentlich müsste jedem klar sein, dass die Maßnahmen und der Rückgang der Inzidenzen nichts miteinander zu tun haben. So war es in jedem Land. Das ständige auf und ab der Inzidenzen passiert egal in welchem Land und egal welche Regeln gerade gelten. Egal ob Maßnahmen besonders scharf sind oder nicht vorhanden. Die Inzidenzen beruhen auf Tests, die, ich will mich eigentlich nicht zum 1000. Male wiederholen, aber selbst Söder hat das mittlerweile erkannt, nichts aber auch rein gar nichts aussagen. Wie können Maßnahmen etwas beeinflussen, was sich nicht beeinflussen lässt. Es wird Sommer und es wird wärmer. Natürlich hat es letztes Wochenende noch einmal 20 cm Schnee abgelassen, aber der Frühling wird dadurch nur kurzzeitig verschoben. Den Sommer über werden die Politiker in Deutschland versuchen die Inzidenz durch ihr permanentes Testen in Schulen so hoch wie möglich zu halten. Es wird ihnen vielleicht gelingen, vielleicht kapieren aber auch die Menschen endlich, dass ohne Test, keine Inzidenzen und keine Pandemie. Aber v.a. die Deutschen haben so ihre Schwierigkeiten auf die liebgewonnenen Maßnahmen zu verzichten. Wie sonst ist es zu erklären, dass in den Einkaufszentren immer noch gut 75% der Menschen mit Masken durch die Gegend laufen. Masken die keinerlei Effektivität im Hinblick auf die Pandemie haben, die im Gegenteil falsch angewendet sogar Atemwegserkrankungen fördern und falsch angewendet werden 99% aller Masken. Oder habt ihr nicht euch auch schon einmal an die Maske gefasst und diese wieder gerichtet. Tja, damit ist die Maske kontaminiert und muss ausgetauscht werden. Habt ihr das gemacht? Nein! Darüber solltet ihr nachdenken.

Zum Thema Maßnahmen gab es einen interessanten Tweet zu lesen, den ich hier gerne zitieren möchte. Der Tweet stammt von @Flingeraner

Viele Menschen, die so mutig sind, die Coronamaßnahmen zu kritisieren, werden seit zwei Jahren mit DEM Totschlagargument konfrontiert: Man solle mal in die Krankenhäuser schauen, da sei die Situation furchbar, also Klappe halten und impfen: Folgender Thread zerlegt dieses Argument:

Natürlich gab es Pflegekräfte, die auch wegen Corona teils am Limit gearbeitet und Schlimmes erlebt haben. Und natürlich gab es Patienten, die dann auch gestorben sind. Aber rechtfertigen diese Berichte politische Maßnahmen? Um sich zu dieser Frage ein Urteil zu bilden, vergleiche man mal den Gesundheitsbereich mit anderen Bereichen, in denen Spezialkräfte teils überlastet sind. Mir fällt da die Polizei ein: Polizisten klagen traditionell über hohe Arbeitsbelastung und steigende Kriminalität.

Polizeivertreter und vor allem CDU-Politiker fordern deshalb oft härtere Strafen bzw. härteres Durchgreifen. Linke lehnen solche Forderungen normalerweise ab und keiner käme auf die Idee, wegen einer drohenden Überlastung der Polizei alle Bürger als potenzielle Kriminelle zu behandeln, deren Grundrechte z.B. auf Datenschutz man prophylaktisch einschränken müsse, weil man sonst mögliche Verbrechen nicht aufklären kann. Persönliche Betroffenheit von Berufsgruppen, die in speziellen Bereichen des Lebens arbeiten, ist also kein Grund, Forderungen widerstandslos zu akzeptieren und es ist auch kein Egoismus, wenn man solche Forderungen kritisch prüft und dann zurückweist: Wenn mir ein Polizist von seinem Berufsalltag erzählt und darüber klagt, wie furchtbar alles geworden ist und wie viel gewalttätiger Kriminelle sind und behauptet, dass wir zu seiner Entlastung Kriminelle härter bestrafen sollen und Datenschutz überbewertet ist - ist es dann egoistisch und ignorant, wenn ich bei allem Respekt für seine persönlichen Erfahrungen bezweifle, ob seine Vorschläge eine angemessene Lösung sind?

Ähnliches gilt für die Beurteilung der Konsequenzen wissenschaftlicher Expertise: Solange Kriminologen oder Virologen in ihrem Fachgebiet forschen, habe ich als Laie kein Interesse daran, deren Forschung oder Ideen zu kommentieren. Das wäre Hybris. Das ändert sich aber, wenn diese Experten unser gesellschaftliches Leben verändern möchten. Hier ein weiterer Vergleich: Astronomen sind sich sicher, dass irgendwann ein Killerasteroid auf die Erde knallen wird. Der kommt so sicher wie die nächste Pandemie.

Nun stelle man sich vor, Astronomen würden fordern, dass wir prophylaktisch unser Leben in unterirdische Bunker verlagern, also unseren ganzen Alltag darauf ausrichten sollen, das Risiko der Vernichtung der Menschheit zu minimieren. Das wäre doch "Follow the science!" Aber keiner würde diese Forderung widerstandslos akzeptieren, obwohl das Risiko eines Asteroideneinschlags langfristig bei fast 100% liegt und die Chancen der Menschheit dann extrem schlecht wären. Der Grund: Wir kalibrieren Risiken mit unserem Erleben im Alltag.

Pflegekräfte, Virologen, Kriminologen und Astronomen dagegen beschäftigen sich mit bzw. arbeiten in Ausnahmesituationen. Eine Gesellschaft jedoch ist keine Intensivstation. Für mich persönlich z. B. ist Corona tatsächlich ein reines Medienphänomen. Ich kenne keinen, der schwer an Covid erkrankt oder gestorben ist und ich hatte in zwei Jahren nicht einen positiven Test. Es ist dann keine Schwurbelei, wenn man das Narrativ der tödlichen Seuche infrage stellt, sondern vollkommen normal! Aber daran zeigt sich das eigentliche Ziel der Maßnahmenbefürworter: Es ist die Zerstörung von Normalität, gesundem Menschenverstand und Vertrauen auf Alltagserfahrung - Maßstab soll nur die Intensivstation sein, der Ausnahmezustand zur Normalität werden, wie Karl Lauterbach sagt. Und das sollten wir niemals zulassen!

Wir dürfen es nicht akzeptieren, wenn uns erzählt wird, dass unser Alltagserleben irrelevant ist und nur Berichte aus Intensivstationen relevant. Wir dürfen es nicht akzeptieren, wenn allein "wissenschaftliche" Modelle zur Grundlage von Entscheidungen gemacht werden, Virologen und Physiker die Regeln unseres Alltags bestimmen und jede Kritik daran als "unwissenschaftlich" zurückgewiesen wird. Das Pandemieregime betrifft uns alle, also haben alle ein Recht auf Mitsprache, selbst die FDP. Zum Schluss ein Angebot von mir an alle Virologen: Sobald ihr euch wieder in eure Labore zurückzieht und uns in Ruhe lasst, werde ich mir als Laie nie wieder anmaßen, über Fragen der Virologie mitdiskutieren zu wollen, versprochen!

Viel mehr ist dazu nicht mehr zu sagen. Das Thema Maßnahmen hat im Augenblick in China wieder an Fahrt gewonnen. Dort werden zig Städte, die bekannteste davon sicher Shanghai, komplett abgeriegelt. Niemand darf seine Wohnung verlassen, nicht einmal für den Gang zum Supermarkt. Die Menschen verhungern quasi in ihren Wohnungen. Ist das die schöne neue Welt, die wir auch hierzulande unter dem #NoCovid einführen wollen und wollten? Na, dann Prost! Und wenn ihr meint ich übertreibe. Dann seht euch einfach mal ein paar Videos diesbezüglich an. Schreiende weinende Menschen, Kinder die wie Aussätzige behandelt werden. Kein normaler Mensch kann dies wollen und bei dieser Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 gleich zweimal nicht.

Es gibt einen wirklich informativen Artikel bei Tichys Einblick der alles aussagt, was man über die letzten 2 Jahre wissen kann und muss. Er beginnt folgendermaßen:

Es ist kein ganz gewöhnlicher Vorgang mitten in der Corona-Krise: Ein Referent des Bundesinnenministeriums erstellt eine Analyse, die die Arbeit der Bundesregierung nicht gut aussehen lässt. Doch damit dringt K. nicht zur Spitze seines Ministeriums durch; für dieses unbotmäßige Papier wird er beurlaubt. Dabei ist es genau seine Aufgabe, solche Analysen zu bearbeiten: Er leitete das Referat im Bundesinnenministerium („Krisen-Management“), das den Auftrag hat, sich eine eigene Bewertungskompetenz aufzubauen.

So was stand jetzt in diesem Krisenpapier aus dem April 2020? Lauter Dinge die sich bewahrheitet haben und die man im April 2020 entweder nicht wissen wollte oder schon wusste und es deshalb unter den Teppich zu kehren versuchte. Wenn hier nicht schon der Grund für einen Untersuchungsausschuss begründet liegt, dann können wir in Deutschland und der westlichen Welt die Demokratie gleich ganz vergessen. Dann gibt es diese Demokratie einfach nicht oder gab es vielleicht auch nie. In einer Umfrage in Deutschland haben bereits jetzt schon 30% gemeint, wir leben in einer Scheindemokratie. Die Anzeichen dafür werden immer sichtbarer. Aber jetzt zum Krisenpapier aus dem April 2020 und ein paar Auszüge daraus: Link

Es handelt sich ausdrücklich nicht um ein Produkt für die Öffentlichkeitsarbeit, sondern um einen internen Bericht, der keinen anderen Zweck verfolgt, als einen fachlich fundierten Impuls zur Optimierung des Krisenmanagements und zur Maßnahmenplanung zu leisten. Dieser Bericht ist schonungslos offen – aufgrund seiner Dringlichkeit musste darauf verzichtet werden, die Inhalte in schönere Worte zu verpacken. Die Leser mögen den direkten Stil nachsehen und sich vor allem des inhaltlichen Kerns dieser Arbeit bedienen.

Die voraussichtliche Sterberate lässt sich nicht seriös einzuschätzen; Vermutungen von Experten gehen von Zahlen zwischen unter 5.000 und bis zu 125.000 Patienten aus, die aufgrund der verschobenen OPs versterben werden/schon verstarben.

Es ist auch hier von jährlichen Behandlungszahlen in Millionenhöhe auszugehen. In einem Teil der Fälle werden die Verfügbarkeitseinschränkungen der Kliniken ebenfalls zum vorzeitigen Versterben von Patienten führen. Eine Prognose dieses Effekts ist schwierig. Experten, die sich dazu äußerten, gingen von bis zu mehreren tausend zusätzlichen Toten aus, die bereits in März und April 2020 verstarben oder noch versterben werden.

Die im März und April 2020 erzwungene Niveauabsenkung (dürfte) vorzeitige Todesfällen ausgelöst haben. Bei 3,5 Mio. Pflegebedürftigen würde eine zusätzliche Todesrate von einem Zehntel Prozent zusätzliche 3.500 Tote ausmachen. Ob es mehr oder weniger sind, ist mangels genauerer Schätzungen nicht bekannt.

Das Krisenmanagement und die politischen Entscheider könnten einen gigantischen vermeidbaren Schaden für unsere Gesellschaft anrichten, der das Potential des Coranavirus bei weitem übertreffen und unvorstellbares Leid auslösen kann. Die Stabilität unseres Gemeinwesens und der Bestand unserer staatlichen Ordnung können gefährdet sein. Es drohen dem Staat hohe Schadenersatzforderungen wegen offenkundiger Fehlentscheidungen.

Der Bericht schließt mit der Schlussfolgerung:

Deutlich wird, dass es insgesamt an einer klaren Lageanalyse gefehlt hat – und die gravierende Fehler die geradezu unvermeidliche Folge waren. Auch die „letzte Instanz“, die Bundeskanzlerin, hat versagt, weil sie sich ausschließlich auf das fehlerhafte Material des Innen- und Gesundheitsministerium verlassen hat und keine eigene kritische Position aufgebaut hat. So wurstelte das Innenministerium auf sich allein gestellt vor sich hin – beraten von einigen Experten, die zwar ihr Fachgebiet, aber nicht die Folgewirkungen überschaut haben. Ungenannt, aber gemeint sind damit die Star-Virologen, die aus ihrem spezialisierten Wissen Ableitungen getroffen oder nahegelegt haben, zu denen sie nicht befähigt sind. Das Wort „Regierung durch Fachidioten“ fehlt, aber liegt nahe.

Ich habe bereits zu Anfang meines Tagebuches im April 2020 auf dieses Schriftstück hingewiesen. Es ist relativ schnell im Umlauf gewesen. Wenn man bedenkt, welche Folgen dieses Schriftstück für den Verfasser hatte, ist kaum zu glauben, dass die Politik die Gesundheit der Bevölkerung im Sinne hatte. Eher das Gegenteil und das hat nun wirklich nichts mit Verschwörungstheorien zu tun. Man muss ja nur 1 und 1 zusammenzählen. Ein Mitarbeiter des Innenministeriums, dessen Aufgabe genau solche Gefahrenanalysen waren, wird, nachdem er seine Arbeit getan hatte, aufgrund seiner Ergebnisse, der Stuhl vor die Türe gestellt, sprich, er wird beurlaubt. Es zeigt aber auch, dass bereits im April 2020 die Folgen der Politik und der Maßnahmen im Zusammenhang mit Corona bereits klar erkenntlich waren. Zu diesem Zeitpunkt wäre noch ein zurückrudern möglich gewesen, nennen wir es einmal nachjustieren. Danach war es zu spät. Bis heute halten viele Politiker daran fest und fragt sich unweigerlich - WARUM?

Aber Evidenzen haben die Politiker noch nie davon abgehalten unsinnige Dinge zu fordern. Der vorerst letzte Showdown war die Abstimmung über die Impfpflicht. Obwohl so gut wie jeder seriöse Wissenschaftler mittlerweile durchaus auch die negativen Seiten dieser Impfung erwähnt, ist dies bei Lauterbach, Drosten und Co. nicht der Fall. Als würde es die Nebenwirkungen gar nicht geben. Man verschweigt sie einfach und lässt damit die Betroffenen alleine im Regen stehen. Man blickt fassungslos auf dieses Schauspiel. Die Achgut-Seiten haben dazu einen wunderbaren Artikel veröffentlicht, den ich hier zitieren möchte: Link

Unsere Parlamentarier sind verpflichtet, die Interessen des deutschen Volkes zu vertreten. Sie dürfen kein Gesetz erlassen, das dazu führt, dass noch mehr Menschen durch die „Impfstoffe“ getötet werden oder zu Schaden kommen.

Es gab, nimmt man als Wissensquelle ein Standardwerk der Epidemiologie zur Hand, nie eine durch SARS-CoV-2 verursachte Pandemie, da bei einer solchen alle Altersschichten betroffen sind und es in allen Schichten zu Opfern kommen muss. Bei COVID-19 liegt das Medianalter der Toten aber deutlich über 80 und nicht beim Median der Weltbevölkerung oder der einzelnen Länder. SARS-CoV-2 war nie so gefährlich wie der Influenzastamm B/Yamagata, der 2017/18 zu einer weltweiten Grippewelle führte. Dieser hatte eine Infection Fatality Rate von 3 Promille, SARS-CoV-2 Alpha (sog. Wuhan-Variante) lag deutlich unter 2.  Daher gab es auch nie einen Anlass zu irgendwelchen besonderen Maßnahmen. Vielmehr ruft der Erreger ein Syndrom vor, das im Alter eine natürliche Todesursache darstellt.

Seit Sommer 2021 war klar, und wir haben es bei achgut.com beschrieben, dass die „Impfstoffe" gegen SARS-CoV-2 unwirksam und gefährlich sind, weil sie zu einer Expression des toxischen SPIKE-Proteins in zahlreichen Geweben der „Impflinge" führen. Dieses Proteinfragment, das im Organismus  lange persistiert, führt zu akuten und chronischen Entzündungsreaktionen und zu  schweren Gefäß- und Nervenerkrankungen, die oft tödlich enden, und zwar in allen Altersgruppen.

Noch deutlich mehr Menschen werden durch die Impfung chronisch krank. Wir haben seit Sommer 2020 immer davor gewarnt, dass es sich bei der „Impfung“ mit diesem Antigen um eine Massenvergiftung handelt. Momentan sorgt eine Ver- und Behinderung der offiziellen Meldung von Impfschäden dafür, dass es noch keine realistischen amtlichen Zahlen darüber gibt. Aber die Meldungen über den Tod oder schwere Erkrankungen von Impflingen nehmen spürbar zu.  . Die Opferzahlen werden weiter steigen, sowohl die Anzahl der Toten als auch der unheilbar chronisch kranken, schwer geschädigten Menschen, die an V-AIDS, einer durch die „Impfung" erzeugten Immunschwäche, leiden.

Die „Impfung" und die anderen „COVID"-Maßnahmen waren medizinisch vollkommen sinnlos und anti-wissenschaftlich. Sie haben einen gewaltigen gesundheitlichen, wirtschaftlichen und psychologischen Schaden erzeugt. Ärzte, die sich immer noch pauschal für diese „Impfung" aussprechen, sind ahnungslos oder kriminell.

Unsere Parlamentarier sind verpflichtet, die  Interessen des deutschen Volkes  zu vertreten. Sie dürfen kein Gesetz erlassen, das dazu führt, dass noch mehr Menschen durch die „Impfstoffe“ getötet werden oder zu Schaden kommen, ohne davon einen Nutzen zu haben. Jeder Abgeordnete, der Menschen zu einer Injektion mit lediglich bedingt zugelassenen Präparaten gegen ihren Willen zwingt oder auch nur nötigt, ist mitschuldig am Tod und Leid derer, die Opfer sogenannter Impfschäden werden. Aus dieser Verantwortung kann sich niemand mit der Aussage herauswinden, er oder sie habe um die Tragweite dieser Entscheidung nicht gewusst. Es konnte und kann jeder wissen.

Statt über eine Impfpflicht nachzudenken, sollte den Corona-„Impfstoffen“ die Zulassung entzogen werden.

Wie die Parlamentarier überhaupt über eine Impfpflicht abstimmen konnten, bleibt rätselhaft. Nur die parteipolitischen Taktikspielchen der Union haben letztendlich dazu geführt, dass keine Mehrheit für welche Impfpflicht auch immer zustande kam. Gewollt hätten sie sie bis auf die AFD, FDP und die Linke alle. Die SPD war fast geschlossen dafür, ebenso wie die Grünen. Selbst Teile der FDP hatten mit der Grundrechtsverletzung kein Problem. Was mich tatsächlich etwas erschütterte. Es gibt nicht einen vernünftigen Grund für die Impfung, aber ca. 10.000 dagegen. Das es trotzdem zur Abstimmung kam, lässt mich nicht nur an den Parlamentariern, sondern auch an unserer Demokratie zweifeln. Wenn morgen einer kommt und behauptet, alle rothaarigen Deutschen wären Hexen oder Hexer und müssten aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden, die Parlamentarier würden darüber abstimmen.

Wenn ihr jetzt meint, was schreibt er da für einen Blödsinn. Denkt mal darüber nach und ersetzt das rothaarig mit ungeimpft und schon stimmt es wieder. Erschütternd!

Es gibt nicht mehr viel über das Thema zu sagen. Die Gefahr ist groß, dass Corona den Sommer über kein Thema mehr ist, was ich grundsätzlich begrüße und erst im Herbst wieder zurückkehrt. Im Herbst wenn die Grippesaison wieder beginnt und die Hysteriker aus Berlin wieder nach Maßnahmen schreien, die auch dann keinen Einfluss haben werden. Vielleicht haben aber die Deutschen bis dahin auch bemerkt, dass Maßnahmen keine Bedeutung haben und lassen sich dies alles nicht mehr gefallen. Wer weiß? Damit rechnen würde ich nicht.

Wenn man sieht und hört, wie nach der Abweisung des Themas Impfpflicht die Verlierer hadern und Vergeltung fordern, bin ich einigermaßen erschüttert. Man fordert schon jetzt wieder Lockdowns im Herbst und widersetzt sich einer weiteren Lockerung der noch vorhandenen Maßnahmen, weil dies ohne Impfung einfach nicht gehen würde. Ein Standpunkt ohne Sinn und Verstand und ohne medizinische Grundlage. Die Menschen sollen in Angst und Schrecken gehalten werden. Wie lange die sich das noch gefallen lassen, wäre eine eigene Untersuchung wert. Wenn ich aber sehe wie viele Menschen immer noch mit Masken durch die Gegend laufen, dann befürchte ich die Angstpolitik der Politiker aus Berlin und den Landeshauptstädten hat ihren Dienst getan. Dass Masken auch lt. RKI keine Bedeutung haben fällt dabei überhaupt nicht ins Gewicht:

Interessant was so alles verkündet wurde. Dann plötzlich behauptete man einfach das Gegenteil. Die Wissenschaft entwickelt sich ja weiter und ja vielleicht hat auch der ein oder andere Politiker einen Maskendeal im Hintergrund laufen. Dabei kann ja ebenso wie mit Tests unglaublich viel Geld auf Kosten der Steuerzahler verdient werden. Warum soll man das nicht mitnehmen?

Wenn man SARS-CoV-2 leugnete oder leugnet ist man ein Coronaleugner und das kommt direkt hinter der Bezeichnung Terrorist. So viel ist sicher. Wenn man aber dann einmal vorsichtig nach dem Beweis für die Existenz des Virus fragt, dann wird es plötzlich dünn. Noch können sich die Befragten mit der Beschimpfung Coronaleugner retten. Einfach mal so hinausposaunt und man ist den ungemütlichen Befrager schnell los. Aber es gibt Menschen, die lassen sich nicht so einfach los werden. Die fragen immer weiter nach und bekommen auch immer weiter keine Antwort. Was soll man davon halten?

Stand 06. April 2022: Christine Massey und ihr Team haben gemeinsam mit ihrem Team von @Corona_Fakten, mit bereits über 200 Institutionen weltweit Schriftverkehr geführt, bei dem niemand einen Nachweis für SARS-CoV-2 oder die notwendigen Kontrollversuche vorlegen konnten:

Immerhin bestätigen über 178 Institutionen in über 30 Ländern das sie keinen Nachweis des Virus besitzen. Was sollen wir jetzt mit dieser Information anfangen? Wieso können diejenigen die behaupten es gebe einen Virus keinen Nachweis dafür erbringen, aber trotzdem Maßnahmen und Impfungen fordern. Das alles ohne jede Evidenz, ohne jeden Beweis. Ist eigentlich die ganze Welt verrückt geworden?

Noch einmal ein kurzer Blick zurück zu den Nebenwirkungen der Impfung. Wie kann man bei dieser Faktenlage für eine Impfpflicht stimmen?

Das sind öffentlich zugängliche Quellen. Das ist kein Hokuspokus. Wissen ist eine Holschuld. Nur weil jemand sagt, die Impfung ist sicher, ist sie das noch lange nicht. Mittlerweile haben wir genügend Versuchskaninchen durch die Impfung geprügelt. Die Zahlen liegen auf dem Tisch. Wer hat noch einmal alles im Bundestag für eine Impfung gestimmt. Die Liste ist hier zur Einsicht freigegeben: Abstimmungslisten_Bundestag_Impfpflicht

Seit 2 Jahren werden wir belogen und betrogen. Eine kurze Zusammenstellung dieses Schauspiels könnt ihr hier anschließend sehen:

Wie man diesen Menschen noch irgendetwas glauben kann, was sie so von sich geben, ist mir nicht klar. Sie werden sich an nichts halten, was sie einmal gesagt oder versprochen haben. Wie soll die Bevölkerung hier noch irgendwie Vertrauen aufbauen?

Selbst im Mainstream kommen die Infos über die Impfung so langsam an. Aber über die journalistische Minderleistung in Zeiten von Corona sprechen wir jetzt gar nicht, dass wäre eine eigene Serie wert und wird hoffentlich irgendwann zu Konsequenzen führen. Eine Konsequenz wäre z.B. die Abschaffung des öffentlich-rechtlichen Komplexes. Manchmal fühlt man sich an die Propagandasendungen in der DDR erinnert. Dafür muss man dann auch noch jeden Monat Geld bezahlen. Der Wahnsinn!

Wenn es denn die öffentlich-rechtlichen Schreiben glaubt vielleicht auch der ein oder andere Hardcore-Befürworter der Impfung daran, es könnte vielleicht doch ein Problem geben, mit einem Impfstoff der nicht ausreichend getestet worden ist.

Auf Twitter gab es die letzten Tage einen Hashtag der sich immer weiter verbreitete. Dieser hieß #ichhabemitgemacht. Die Frage war jetzt, ist es richtig Menschen an den Pranger zu stellen für ihre Aussagen während der Pandemie. Wirkt ja fast wie eine Menschenjagd. Auf der anderen Seite, genau diese Menschen die jetzt eine Menschenjagd beklagen, waren diejenigen, die kein Problem damit hatten, auf Ungeimpfte und Querdenker Menschenjagd zu machen. Deshalb habe ich mich entschieden ein klein wenig einen Einblick in die Aussagen der letzten 2 Jahre zu geben, aber das auch nicht zu sehr auszuweiten. Wer sich da etwas mehr einlesen will, der kann das ja auf eigene Faust tun. Dafür gibt es auch sehr schöne Internetseiten, die das Vergessen nicht einfach machen: #ichhabemitgemacht

Ich werde nicht jeden einzelnen der Maßnahmenbefürworter und Impfbefürworter hier nennen. Ich will auch gar keine Hexenjagd veranstalten. Aber trotzdem sollte man nicht vergessen, was diese Menschen mit Ungeimpften veranstalten wollten, wie sie sie beschimpft haben, sie aus der Gesellschaft ausstoßen wollten. Mit welcher Begründung eigentlich? Die Impfung ist mit Verlauf gesagt ein Rohrkrepierer. Die Wirkung nur kurz, wenn überhaupt vorhanden. Gefährlich und mit Nebenwirkungen behaftet ist sie obendrein. Was hat die Menschen dazu gebracht, diejenigen die sich nicht impfen lassen wollten, so zu beschimpfen, sie an den Rand der Gesellschaft zu drängen. Jetzt wo langsam die Wahrheit über die Impfung herauskommt, versuchen sie sich dagegen zu verwehren, dass sie ebenfalls an den Pranger gestellt werden. Aber das müssen sie jetzt einfach aushalten. Wie hat die Bibel schon so schön gesagt – Auge um Auge, Zahn um Zahn.

Jetzt einmal Hand aufs Herz. Wie kann eine Impfung, die keinen Fremdschutz bietet, also die Verbreitung des Virus nicht hemmt, eine Impfung die mich selbst nicht vor Ansteckung schützt, in einer Pandemie weiterhelfen. Das Thema Schutz vor schwerem Verlauf ist vielleicht noch das einzige Argument, welches übrig geblieben ist und auch das nur, weil man es ja nicht wirklich beweisen kann. Man weiß ja nicht, wie der Verlauf ohne Impfung gewesen wäre bei einem Geimpften. Dieser Satz ist übrigens nicht auf meinem eigenen Mist gewachsen, sondern wurde von Prof. Streeck gesprochen und den kann man nun wahrlich nicht als Laien bezeichnen.

Hinzu kommen die Zweifel die Biotech selbst an seinem Impfstoff hegt. In den USA wurde Pfizer genötigt die Daten der Impfstoffe nebst Studien offenzulegen. Ein Kommentar dazu:

BioNTech-Bericht: Konzern kann Wirksamkeit seiner mRNA-Impfung nicht beweisen

Werden die mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 je auf Dauer zugelassen? BioNTech zweifelt selbst daran. Bis heute kann es die Wirksamkeit seiner Injektion nicht bestätigen und fürchtet Haftung wegen schwerer Schäden. Trotzdem wurde 2021 ein zweistelliger Milliardengewinn eingefahren (https://investors.biontech.de/de/node/11911/pdf). BioNTech hofft auf eine lange ,,Pandemie-Dauer''.

In seinem Bericht vom 30.3.22 äußert sich BioNTech für die Zukunft sehr skeptisch, obwohl die deutsche Regierung bereits im März Corona-Impfstoff-Verträge bis 2029 (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/vertraege-fuer-impfstoffversorgung.html)mit diesem und vier weiteren Unternehmen einpackte. Auch für weitere Pandemien, mit denen man offenbar in den nächsten Jahren felsenfest rechnet, spannte die Bundesregierung BioNTech bereits ein (https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/curevac-und-biontech-sollen-impfstoff-in-naechster-pandemie-liefern-17951860.html). Doch BioNTech eckt mit einer entlarvenden Aussage an: Das alles könnte auch nach hinten losgehen.

BioNTech erwähnte beispielsweise auf Seite 6 in seinem Jahresbericht (https://investors.biontech.de/node/11931/html#ic5e06a05a31d4c4491031d3208cef8c2_7), dass sie nicht einmal wissen, ob es für sein mRNA-Vakzin jemals eine dauerhafte Zulassung in der EU, den USA und verschiedenen Staaten erhalten könne, weil man vielleicht nie in der Lage sein werde, ausreichende Wirksamkeit und Sicherheit mittels Studien nachzuweisen.

Und schließlich sei es unklar, inwieweit der Impfstoff "über die aktuelle Pandemie hinaus weiterhin notwendig ist, wenn es sich um ein endemisches Virus handelt". In Frage stehe sogar, so heißt es weiter, "die Dauerhaftigkeit der durch unseren COVID-19-Impfstoff erzeugten Immunantwort, die in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen wurde".

BioNTech räumt also unumwunden ein, dass die staatlichen Behörden, in der EU die EMA, in Deutschland die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut die Doppel-impfungen und nachfolgende Booster – inzwischen bereits zwei – empfahlen, ohne dass der Hersteller irgendeinen Nachweis für die Dauer einer Wirkung erbrachte – oder bis heute erbracht hätte.

Das dazugehörige Paper könnt ihr hier runterladen: Link

Wie bereits häufig erwähnt und auch für den ein oder anderen nervend, aber Wissen ist und bleibt eine Holschuld. Wer nach so einer Lektüre nicht zumindest leicht ins Grübeln gerät, dem ist auch nicht mehr zu helfen.

Kommen wir aber noch einmal zurück zum Thema #ichhabemitgemacht. Ich bin hin- und hergerissen und möchte doch für mich selbst zumindest einige Dinge festhalten. In den letzten 2 Jahren sind so viele Ungeheuerlichkeiten passiert, die aber sehr schnell wieder in Vergessenheit geraten. Spontan fällt mir da der Winter 20/21 ein, als Polizisten Familien mit Kleinkindern von den Rodelhängen gejagt haben. Auch noch im Nachhinein müssten sich die Polizisten vor Scham daheim im Keller einschließen, bei so etwas mitgemacht zu haben. Es war doch schon damals klar, dass die Gefahr einer Infektionen auf dem Rodelhang gegen 0 tendierte.

Die Welt hat einen wunderbaren Artikel veröffentlicht genau zu diesem Thema und wollte einfach einmal aufarbeiten, was Prominente und Möchtegern-Prominente so alles von sich gegeben haben. Welche unglaubliche Aussagen getroffen worden sind, von denen ich überzeugt bin, in wenigen Jahren, vielleicht auch wenige Monate, werden sie diese Aussagen leugnen. Alleine deshalb sollten sie für die Nachwelt erhalten bleiben. Leider hat die Welt wenige Stunden nach Veröffentlichung wieder zurückgerudert und seitdem kommt die Meldung, wenn man dem Link zum Artikel folgte, dass diese Seite nicht mehr erreichbar ist. Allerdings ist ja im Wordwideweb nichts wirklich verloren. Alles wird irgendwo, irgendwie gespeichert. Die Welt kann sich also nicht herausreden, diesen Artikel niemals veröffentlicht zu haben. Doch haben sie und man kann den Artikel auch noch lesen und zwar hier.

Und wisst ihr was, ihr solltet das auch tun. Man muss sich schon manchmal vergegenwärtigen was alles so in die Welt hinausposaunt wurde. Da meinte ein Ex-Ministerpräsident Tobias Hans, die Ungeimpften wären raus aus dem sozialen Leben. Ein Oberbürgermeister namens Boris Palmer wollte Beugehaft und Rentenkürzungen für Ungeimpfte und Nikolaus Blome, Ressortleiter Politik und Gesellschaft bei RTL wollte mit den Fingern auf die Ungeimpften zeigen, v.a. sollten sie aber gesellschaftliche Nachteile haben.

Sieht so eure Demokratie aus? Dann will ich diese Demokratie nicht haben. Basta!

Aber auch andere Seiten im Internet haben sich mit dieser Thematik beschäftigt. Hier zum Beispiel die Nachdenkseiten.

Jetzt kam auch noch heraus, dass die ganze Impfzwangdiskussion vollkommen unnötig war. Unnötig weil die Impfquoten bereits in Höhen liegen, die die ganze Diskussion über die Einführung der Impfpflicht schlichtweg obsolet machen, außer man will die Bevölkerung immer und immer wieder impfen. Warum und wieso müsste dann aber bei der aktuellen Faktenlage bezüglich der Impfung hinterfragt werden. Was war aber passiert?

Das RKI veröffentlichte am 14. April 2022 das aktuelle Impfquoten-Monitoring mit folgendem Ergebnis:

Übrigens die Genesen sind hier noch nicht einmal mit eingerechnet. Jetzt war die Abstimmung zum Impfzwang am 07. April 2022. Ok, war halt das Ergebnis des Monitoring erst 7 Tage später zur Verfügung gestanden. Aber so war es leider nicht. Das Monitoring zeigt die Befragungen des Monats Januar, genauer vom 10. Januar bis 27. Januar 2022. Erst 77 Tage nach der Befragung wird das Ergebnis veröffentlicht. Ja, jetzt könnte man sagen, hat halt die Auswertung solange gedauert. Ja, das könnte man. Aber dummerweise haben die Auswertungen der vorangegangenen Befragungen bei weitem nicht solange gebraucht.

Ein Schelm der Böses dabei denkt. Man hat doch nicht etwa versucht, die Abstimmung zur Impfpflicht noch vor der Veröffentlichung hinzubekommen. Ansonsten hätte man vielleicht gemerkt, dass die Quoten so hoch sind.....Ich höre hier auf zu spekulieren und sage nur soviel. Ungereimtheiten auf Ungereimtheiten folgen in diesem Pandemie-Spektakel seit 2 Jahren. Trotz der Niederlage bei der Abstimmung der Impfbefürworter, wollen sie aber nicht aufgeben. Sowohl Lauterbach, als auch andere SPD´ler und Grüne wollen im Herbst einen neuen Anlauf nehmen. Lauterbach hat sogar von einer neuen Killervariante geschwaffelt, um nicht zu sagen geschwurbelt. Er will weiter Panik verbreiten und die Bevölkerung mit Maßnahmen überziehen. Das hat er sich vorgenommen und das will er durchziehen. Wer wird diesen Mann aufhalten? Demnächst weitere Folgen in diesem Kino.

Zusätzlich gibt es auch noch eine neue Berechnung des RKI. Diese besagt, dass 2x Geimpfte im Alter von 18 bis 59 aktuell besser gegen einen symptomatischen Verlauf geschützt sind als Geboosterte. Trotzdem will man aber die zweimal Geimpften ab Herbst wieder als Ungeimpft gelten lassen, wenn sie sich nicht boostern lassen. Wo ist hierbei der Sinn?

Gleichzeitig vermeldet die Berliner Zeitung:

Natürlich hat das alles nichts mit nichts zu tun. Schon klar! Aber bevor man die ganze Bevölkerung ständig zwangsimpfen will, schließlich hat man ja schon für 8x Boostern eines jeden Bundesbürgers eingekauft, sollte diese mRNA-Impfung zumindest eine ordentliche Zulassung bekommen. Die Nebenwirkungen sollten erforscht sein und nicht auf Hören Sagen beruhen. Was die Politik allerdings davon hat, dass wäre interessant zu erfahren. Bei all den Ungereimtheiten ist wohl doch klar, die Gesundheit des Bürgers wird es wohl nicht sein.

Zu den weiteren Ungereimtheiten in diesem Zusammenhang, was die Nebenwirkungen anbelangt, habe ich folgenden Brief gefunden. Er ist gerichtet an Herr Prof. Dr. Cichutek, seines Zeichens Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts. Der Brief stammt von Privatdozent Dr. Juergen Stuebner:

"Herr Prof. Dr. Cichutek,

es fällt mir schwer, eine Ehrenformel in der Anrede anzuwenden, weil ich fassungslos bin über die Meldung Ihres Institutes in Bezug auf die deutsche UAW-Datenbank. Im Moment bin ich noch geneigt, diese Meldung als Aprilscherz zu werten…. aber selbst der wäre mehr als geschmacklos!!

"Das Paul-Ehrlich-Institut hat bis 14.03.2022 eine Datenbank mit allen in Deutschland gemeldeten Verdachtsfällen von Impfreaktionen und Impfkomplikationen (DB-UAW) für die Jahre 2000 bis 2020 veröffentlicht."

"Da alle an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen uneingeschränkt ebenfalls in die europäische Datenbank zu Arzneimittelnebenwirkungen einfließen und veröffentlicht werden, hat das Paul-Ehrlich-Institut die eigene UAW-Datenbank geschlossen. Das Paul-Ehrlich-Institut registriert und analysiert weiterhin alle ans Institut gemeldeten Verdachtsfälle nach Arzneimittelgabe bzw. nach Impfung. Diese Meldungen sind in der europäischen Datenbank frei recherchierbar."

Es könnte der Eindruck entstehen, dass sich hier Jemand aus der Verantwortung stehlen will….. Ich bitte nachdrücklich um Erklärungen!

Nach Ihrer eigenen Website sind sie eine „Bundesoberbehörde" im Geschäftsbereich des deutschen Bundesministeriums für Gesundheit (BMG).

Sie werden aus den Steuern der deutschen SteuerzahlerInnen bezahlt und ich denke, sie sind der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland Rechenschaftspflichtig. Insbesondere, wenn Ihr oberster Dienstherr, der Bundes-Gesundheit-Minister bei der Vereidigung kundgetan hat, dass er dem deutschen Volke dient.

Wie kann es sein, dass Sie einfach so die deutsche UAW-Datenbank abschalten???

Insbesondere, wenn Sie mit deutschen Steuermitteln europäische Institutionen und Datenbank bedienen und die deutsche Bevölkerung ab dem 14.03.2022 im Dunkeln stehen lassen… Insbesondere, wenn es Ihre ureigenste Aufgabe ist!

"Es ist für die Genehmigung klinischer Prüfungen sowie die Pharmakovigilanz (Erfassung und Bewertung möglicher Nebenwirkungen) zuständig.“ (Website PEI abgerufen 04.04.2022)

Sicher haben Sie auch Ihren obersten Dienstherren, den Bundesgesundheitsminister informiert, dass er in der Europäischen UAW Datenbank „frei recherchieren“ kann, um politische Entscheidungen zum Wohle der deutschen Bevölkerung treffen zu können. Einfach Unfassbar!

Sie werden sicher verstehen, dass ich hier die notwendigen kommunikativen, verwaltungsrechtlichen, beamtenreichlichen, finanzrechtlichen und auch möglicherweise strafrechtlich relevante weitere Schritte unternehmen werde, damit das PEI seine Aufgaben für die deutschen Steuerzahler erfüllt.

Das Sie die deutsche AUW-Datenbank in der Pandemie, bzw. in der intensiven nationalen, europäischen und weltweiten Diskussion über Impfnebenwirkungen abschalten, ist mehr als merkwürdig und trägt aus meiner Sicht sicher nicht zur Steigerung des Vertrauens in Ihre „Bundesoberbehörde“ bei.

Im Bundestag wird über die Einführung einer Impfpflicht diskutiert, auch unter dem Aspekt der Nebenwirkungen. Und die „Bundesoberbehörde“ schliesst die für Deutschland relevante UAW-Datenbank...

Zu den Spenden… hier im Zusammenhang mit der „Bundesoberbehörde“ und Vertrauen. Wofür braucht das PEI als „Bundesoberbehörde“ des Bundesgesundheitsministeriums Spenden??? Wenn sie durch die SteuerzahlerInnen finanziert wird???

Wo findet sich auf der Seite des PEI die Liste der SpenderInnen??? Wo können die Steuerzahlerinnen die Liste der SpenderInne einsehen?

Herr Prof. Dr. Cichutek, um es kurz zu machen. Ich erwarte bis zum 19. April 2022 Antworten auf meine Fragen und erschöpfende Auskünfte. Sollte ich bis dahin nichts von Ihnen gelesen und gehört haben, werde ich die relevanten Schritte einleiten.

Mit Grüßen und mit herzlichen Wünschen für beste Gesundheit für Alle!!

PD Dr. Juergen Stuebner“

Das Paul-Ehrlich-Institut zieht sich aus der Erfassung bzw. aus deren Veröffentlichung der Impfnebenwirkungen zurück. Warum? Mitten in der Pandemie? Das kann wohl keiner erklären. Wird hier schon angefangen mit den Vertuschungen?

Man könnte noch tagelang immer weiter und weiter die Ungereimtheiten dieser Pandemie aufzeigen. Wie bitte schön kann es z.B. sein, dass unser aller ehrwürdiger Ministerpräsident Söder von Bayern, sich mit Corona infiziert, zumindest hat dies der PCR-Test ergeben? Daraufhin verkürzt Bayern die Quarantänezeit auf 5 Tage und genau 7 Tage nach seinem positiven Test erscheint Mister Söder auf dem Volksfest in Augsburg und feiert ungeniert ohne Maske und ohne Abstand?

Die Politiker strecken uns jeden Tag die Zunge heraus, halten sich an nichts was sie selbst verordnen und stellen das auch noch ohne jede Hemmungen zur Schau. Und in Deutschland gibt es immer noch Coronajünger, die an diese Herrschaften glauben und die Pandemie für bare Münze nehmen. Entschuldigt ich kann und ich will diesen Menschen in Machtpositionen nichts mehr glauben. Es gibt nur noch sehr wenige Politiker, denen ich so etwas wie ein klein wenig Vertrauen entgegenbringe. Komischerweise sind das Politiker mit deren politischen Agenda ich eigentlich so überhaupt nicht übereinstimme wie z.B. einem Gregor Gysi. Deswegen würde ich nie die Linke wählen, genauso wenig wie ich die AFD wählen werde. Allerdings steht man dann ziemlich im Regen. Wen soll man wählen, wenn man denn einmal wählen darf?

Kommen wir zum Fazit. Eigentlich wollte ich noch etwas zum Sozialkreditsystem schreiben. In China bereits eingeführt, bei uns kurz vor der Einführung. Übrigens von den Querdenkern prognostiziert und für Schwurbelei abgetan. Jetzt gibt es einen Probestart in Italien. Nun denn, auf zur schönen neuen Welt. Link

Die letzten 2 Jahre haben gezeigt, wie schnell die Gesellschaft auseinander driftet. Diejenigen die für die Grundrechte einstehen, für unser Grundgesetz auf die Straße gehen, werden als Querdenker und Nazis verschrien. Diejenigen die die Demokratie und die Grundrechte mit Füßen treten, bezichtigen die Kritiker, ihre Kritiker als Gefahr für die Demokratie. Wer da nicht ganz kirre wird, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Ich bin auf jeden Fall jetzt erst einmal raus. Ich schließe dieses Tagebuch hiermit ab. Vielleicht werde ich mir irgendwann einmal die Arbeit machen und alles was ich hier so aufgeschrieben habe zusammenfassen. Ihr dürft versichert sein, wenn sich herausstellt, ich habe mich mit meinen Meinungen und Einlassungen geirrt, dann werde ich die Irrungen und Wirrungen hier eingestehen. Da habt ihr mein Wort drauf.

Allerdings verhärten sich die Fakten immer mehr. Keine Übersterblichkeiten, fehlerhafte Tests, Maßnahmen die nichts gebracht haben, Masken die nach wie vor unsinnig sind und so weiter und so fort. Hätte ein Prof. Drosten nicht einen Test aus dem Ärmel geschüttelt, dieser in Rekordzeit durch die Peer-Reviews durchgewinkt worden, wir hätten von einer Pandemie nie etwas mitbekommen. Jeder der jetzt meint, das würde die Toten gering schätzen, die aufgrund der Covid-Erkrankung gestorben sind, dem muss ich sagen, Menschen sterben wenn sie am Ende ihres Lebens angekommen sind. Der durchschnittliche Coronatote ist jenseits der 82 Jahre verordet, hat eine bzw. mehrere Vorerkrankungen und liegt damit statistisch gesehen oberhalb der normalen Sterblichkeit. Alleine das sollte einem zu Denken geben. Komischerweise wird aber darüber gar nicht geredet. Naja, man darf sich bei dieser Pandemie wirklich über nichts wundern.

Unsere persönlichen Konsequenzen aus den 2 Jahre Pandemie bis hierher haben meine Frau und ich gezogen. Meine Kinder leben und arbeiten alle im Ausland und haben Deutschland bereits den Rücken gekehrt. Ob meine Frau und ich folgen werden, ist noch nicht ganz klar. Dafür werden wir uns aber beruflich verändern, soviel steht fest. Ich habe keine Lust mehr in diesem Land Unternehmer zu sein. Unternehmer in Deutschland zu sein, macht keinen Spaß mehr und Spaß sollte es auf jeden Fall machen. Wenn aber die Regierung nur noch darauf erpicht ist, dem Unternehmer das Leben schwer zu machen, dann muss man sich halt Gedanken machen. Die Weichen sind hierfür gestellt. In den nächsten Wochen wird aber wieder der eigentliche Grund dieser Internetpräsenz im Fokus stehen. Wir planen wieder einen Urlaub. Wo, wann und wohin, werdet ihr natürlich dann noch rechtzeitig erfahren. Einfach ab und zu rein schauen.

Dass die Pandemie nahtlos in einen Krieg überging, ist ein weiterer Punkt dieser Zeit, der einen zum Nachdenken bringt. Ich will damit nicht sagen, dass das eine mit dem anderen etwas zu tun hat, aber dass jetzt plötzlich der Krieg für alles herhalten muss, stört mich trotzdem. Die Preise haben bereits im letzten Jahr angezogen. Die Preise für Energie sind auch bereits vor Kriegsausbruch gestiegen. Aber jetzt ist der Krieg für alles verantwortlich. Das ist er nicht. In Deutschland fehlt Sonnenblumenöl in den Supermärkten. Im sonstigen europäischen Ausland dagegen gibt es diese Knappheit nicht. Man fragt sich wie das zusammenhängt. Ich werde mich aber hier nicht mehr einbringen. Für mich endet meine politische Einmischung hiermit wieder. Ich hoffe die Pandemie wird nicht im Herbst wieder neu aufgemischt. Zunächst wird diese aber jetzt beendet. Keine Maßnahmen mehr, keine Masken, nur in Deutschland wird noch groß darüber diskutiert und das obwohl die Zahlen im Sinkflug sind seit der Aufhebung der Maßnahmen. Wer Maske tragen will, der darf das gerne tun. Aber Sinnlosigkeiten wie eine Maske werde ich mir nicht antun, tut mir leid. Wir sollten versuchen wieder Normalität zu leben. Inwieweit dies in den nächsten Wochen und Monaten möglich sein wird, wird sich zeigen. Schaun mer mal dann seh ma scho.

P.S. Ich habe mich umentschieden. Ich denke es muss dokumentiert werden, was für Blödheiten den Umlauf machten. Diejenigen die mitgemacht haben ohne zu hinterfragen oder sich zu informieren, sollten darüber nachdenken, ob das wirklich alternativlos war. Nichts ist jemals alternativlos. So etwas sollte nie mehr passieren. Dieses Dokument soll mithelfen dabei.

Jeder einzelne dieser Herrschaften hat aus vollem Herzen Ungeimpfte diskriminiert, hatte also mit Diskriminierung überhaupt keine Probleme. Sie dürfen und können sich auch nicht darauf berufen, nicht gewusst zu haben, dass die Impfung Nebenwirkungen hat. Das ist seit vielen Monaten, im Prinzip von Anfang an bekannt gewesen. Man hätte es wissen können, wenn man denn wissen wollte. Aber das wollte man gar nicht, man wollte auf der Seite der Regierung stehen. Wer sich irgendwann einmal gefragt hat, warum im 3. Reich alle Menschen mitmachten, der hat jetzt die Antwort live und in Farbe erhalten.

Warum trotz der eindeutigen Faktenlage und der vielen Ungereimtheiten der Politik immer noch so viele an der Pandemie festhalten wollen, bleibt die Frage. Es kann natürlich auch sein, dass der ein oder andere auf seine lukrativen Nebeneinnahmen einfach nicht verzichten will. Oder wie sonst ist die folgende Recherche zu erklären?

Die RAG-Stiftung dagegen hält aktuell rund 57 Prozent der Aktien an der Evonik Industries AG. Was sind nun die Aufgaben der RAG-Stiftung? Lt. Webseite sind das folgende:

Wir tragen Verantwortung für die Finanzierung der Ewigkeitsaufgaben aus dem deutschen Steinkohlenbergbau der RAG Aktiengesellschaft: Grubenwasserhaltung, Poldermaßnahmen und Grundwasserreinigung. Um deren Finanzierung langfristig zu gewährleisten, bauen wir durch eine sichere und gleichwohl rentable Kapitalanlage Vermögen auf und erwirtschaften hieraus zuverlässig die notwendigen Erträge. Darüber hinaus fördern wir Projekte aus den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Kultur, die im Zusammenhang mit dem deutschen Steinkohlenbergbau stehen.

Link zur Webseite

Zur RAG-Stiftung gehört das sogenannte Kuratorium. Was ist das nun wieder? Auch hier die Antwort lt. eigner Webseite: Das Kuratorium setzt den Stiftungsvorstand ein und überwacht ihn bei der Führung der Geschäfte der Stiftung.

Wer sitzt jetzt in diesem Kuratorium? Link zur Webseite

Mitglieder dieses Kuratoriums ist ein sehr erlauchter Kreis u.a. gehören dazu:

- Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Habeck

- Noch-Ministerpräsident NRW Hendrik Wüst

- Bundesminister der Finanzen Lindner

und noch so ein paar durchaus hohe Namen.

So ganz uneigennützig ist also das Einsetzen für die Impfung für den ein oder anderen Politiker nicht. Der eine hat einen Vorteil da, der andere dort, und so ganz genau werden wir das sowieso nicht erfahren. Nur eines ist sonnenklar, um Gesundheit geht es hier nicht. Es geht um das große Geld, um das ganz große Geld. Bisher haben wir nur einen Bruchteil der Verstrickungen erfahren, die es wohl geben wird. Wie sonst kann es auch sein, dass eine Impfung immer weiter propagiert wird, obwohl tausende von Menschen nachweislich wegen der Impfung gestorben sind, weitere zehntausende von Menschen lebenslange teils schwerwiegende Einschränkungen haben werden und das ganze für eine Krankheit mit einer Sterblichkeitsrate von 0.15 - 0.20% und das für die Urvariante aus Wuhan. Seitdem ist die Gefährlichkeit massiv zurückgegangen. Bei Omikron ist sie kaum noch messbar. Unsere Politiker sind nicht dumm, das ganz und gar nicht. Sie wissen genau was sie tun. Das erschreckt mich jedoch noch um einiges mehr. Gehen wir davon aus, sie haben die gleichen Information wie wir. Warum machen sie dann immer weiter mit? Wer hat etwas gegen unsere Politiker in der Hand, dass sie nicht aufhören können?

Damit im Herbst nicht alle wieder aus allen Wolken fallen, weil Corona zurückkehrt, was es 100% tut wenn wir weiter mit einem Test testen, der keine Aussage über irgendetwas gibt, hier zum Abschluss eine Einschätzung der beiden Virologen Stöhr und Streeck zum Thema Maßnahmen und Maskenpflicht.

Der Bericht endet mit der Einschätzung des Vorsitzenden der kassenärztlichen Bundesvereinigung Andreas Gassen:

Er traut den Bürgern in Deutschland das zu, was sich in der Bundesregierung kaum einer vorstellen kann. „Die Menschen sind in der überwiegenden Zahl in der Lage, eigenverantwortlich zu handeln“, so Gassens Einschätzung gegenüber der „BILD“. In den seit Wochen weiterhin fallenden Zahlen, trotz Wegfall der Masken, sehe er den Beweis erbracht, dass wegen des Endes der Maßnahmen keine negativen Folgen zu erwarten seien.

Der Umkehrschluss, insbesondere unter Berücksichtigung der Aussagen der Virologen Klaus Stöhr und Hendrik Streeck sowie der von „Urgency of Normal“ zusammengetragenen Erkenntnisse, würde dann lauten:

Bei einer Wiedereinführung oder Beibehaltung von Maßnahmen wie der Maskenpflicht oder 3G wäre demzufolge auch keine positive Auswirkung auf das Infektionsgeschehen zu erwarten.

Die Frage würde dann nur noch bleiben, warum wollen die Parteien es dann trotzdem wieder einführen? Denkt darüber nach. Sollen wir uns das gefallen lassen? Auf keinen Fall. Dann wird halt wieder im Herbst die Demo-Utensilie ausgepackt. Vielleicht verlassen wir auch dieses Land, weil ehrlich gesagt habe ich langsam die Schnauze gestrichen voll.

Ich wünsche euch allen noch eine gute Zeit. Ich würde mich natürlich auch weiterhin freuen, wenn ihr meine Reisebericht lest. Wenden wir uns erstmal wieder etwas schönerem zu, dem Sommer. Über den nächsten Herbst und seine Unzulänglichkeiten machen wir uns dann wieder Gedanken, wenn es soweit ist.

ENDE

Update 26.04.2022

Die nächste Meldung sollte man genau lesen. Für alle die immer noch an die Unfehlbarkeit der Politik und der Impfmedizin im Falle SARS-CoV-2 glauben. Es wäre an der Zeit, die vergangenen zwei Jahre aufzuarbeiten und den ein oder anderen Warner und Mahner zu rehabilitieren. Auch wäre die Zeit der Verantwortung gekommen. Aber lest selbst:

In offiziellen Berichte von Pfizer, BioNTech und Moderna, legen die Hersteller der mRNA-Arzneimittel bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (SEC) die grossen Risiken aus der Produktion und dem Vertrieb von mRNA-Substanzen jeweils recht klar offen. Dazu sind sie gegenüber den Investoren gemäss U.S.-Gesetzgebung verpflichtet.

Alle drei „Impfstoff“-Hersteller formulieren deutliche Vorbehalte zur Sicherheit ihrer eigenen Produkte. Unter anderem geben sie zu, dass sie keine Gewähr dafür bieten, dass die Substanzen für die breite Allgemeinheit (i.) tatsächlich eine schützende Wirkung als Impfstoff gegen SARS-CoV-2 entfalten und (ii.) dass sie sicher sind.

Diese Risikohinweise sind nicht nur für Finanzinvestoren relevant sondern vor allem auch für die Zulassungsbehörden und für die betroffenen (betrogenen) Konsumenten.

Warum berichten NZZ, SRF & Co. nicht darüber? Warum kommen diese Informationen in der breiten Öffentlichkeit nicht an?

Warum gelten diese Substanzen gem. Swissmedic, BAG und Bundesrat noch immer als „Impfung“, als das wirksamste Mittel zum Schutz vor SARS-CoV-2 und als sicher?

Hier der Link zum Report von Pfizer. Na dann viel Spaß beim Lesen! Link

Update 28.04.2022

Es gibt eine Menge an Studien über die Wirksamkeit von Masken. Sie sollen tatsächlich die Ansteckungsgefahr durch Viren verringern bzw. bei Corona sogar auf ein Minimum begrenzen. Allerdings und das muss dabei berücksichtigt werden, gibt es ein paar Einschränkungen:

1) es gibt ca. x-mal so viele Studien die genau diese Wirksamkeit in Frage stellen

2) die Studien über die Wirksamkeit gibt es, warum auch immer, erst seit März 2020. Zuvor wurden ähnliche Studien auch durchgeführt, führten aber immer zu anderen Ergebnissen

3) und das ist der Grund schlechthin, warum man die Maskenpflicht generell in Frage stellen muss.

Die meisten, allermeisten tragen die Maske falsch und zu lange und alleine dadurch ist die Maske eher schädlich, als das sie hilft. Daraus eine Maskenpflicht abzuleiten ist schlichtweg abenteuerlich.

Langsam aber sicher beginnt die Aufarbeitung der Pandemie. In der Schweiz werden die Maßnahmen jetzt im einzelnen bewertet. In Deutschland wird dies noch etwas auf sich warten lassen, aber ist meiner Meinung nach auch nicht mehr aufzuhalten. Drosten hat den Expertenrat schon mal verlassen, der sich eigentlich mit der Evaluierung der Maßnahmen hätte befassen sollen. Warum wohl dies? Lauterbach versucht die Evaluierung zu verzögern. Warum wohl dies? Die FDP lässt schon verlauten, am Anfang der Pandemie hätte niemand genau gewusst, was auf uns zukommt. Man könne deshalb Spahn oder Lauterbach für quasi nichts verantwortlich machen. Warum jetzt wohl das?

Bereits im März, spätestens Anfang April war klar, die Regierung verlässt sich nur auf einen Experten, nämlich Drosten. Andere Meinungen wurden in die rechte Verschwörungsecke gestellt. Warum wohl das?

Es wird noch viel aufzuarbeiten sein. Ob diese Politikergeneration dies hinbekommt? Leise Zweifel dürften wohl angebracht sein.

Zum Thema Impfung gibt es auch neue Zahlen. Wie immer stammen die Grunddaten nicht aus deutschem Lande, irgendwie bekommen wir es einfach nicht hin sauber Daten zu erheben, warum auch immer. Das Land der Dichter und Denker ist nicht mehr ganz dicht und denken ist irgendwie auch Glücksache. Die Daten stammen aus Großbritannien, die seit Beginn der Pandemie sauber Daten erfassen und nur deshalb solche Daten auch an die Öffentlichkeit bringen können. Aber seht selbst.

Wie können Politiker, welcher Partei auch immer, nach wie vor von einer Impfpflicht schwadronieren? Wie kann es sein, dass diese Politiker immer noch im Bundestag sitzen und von unseren Steuergeldern bezahlt werden? Entschuldigt aber mein Entsetzen wird immer größer und ich bin von Anfang an schon kritisch gewesen. Was jetzt aber nach und nach herauskommt lässt einen nur noch sprachlos zurück. Wo soll man mit seinem Zorn, Fassungslosigkeit und Verzweiflung hin? Ich habe dafür noch keine Lösung gefunden.

Auch die nächste Meldung hilft nicht die Fassungslosigkeit zu vermindern. Aber seht selbst:

In all den großen Medien Deutschlands ist die MDR-Doku kein Thema, obwohl die Ergebnisse der Impfstudie dramatisch sind. So dramatisch, dass man tatsächlich bei Einführung einer Impfpflicht, die wir ja in den Gesundheitsberufen haben, fast schon von vorsätzlicher Körperverletzung reden könnte. In der MDR-Doku werden so Sätze gesagt wie:

Die Hände der 15-jährigen Lea zittern so stark, dass sie sie nicht mehr kontrollieren kann. Wenn sie aus dem Rollstuhl aufstehen will, brechen unter ähnlichem Zittern ihre Beine weg. Sie hofft, dass sie irgendwann wieder laufen können wird. Vor der Impfung war sie kerngesund – jetzt Pflegestufe drei.

oder

Ähnlich geht es dem 26-jährigen Torben. Monatelang wurde sein Impfschaden nicht anerkannt – erst als er aus eigener Tasche eine MRT bezahlte. Die Pumpleistung seines Herzens ist auch neun Monate nach der Impfung noch eingeschränkt. „Wir brauchen definitiv Hilfe“, sagt Torben. Er hat sich schon im Mai 2021 impfen lassen, weil er ein Ehrenamt bei der Feuerwehr hatte.

Allerdings sind das alles keine Einzelfälle.

In der MDR-Sendung kommt auch Professor Harald Matthes zu Wort. Er führt seit Beginn der Corona-Impfung für die Berliner Charité eine umfassende Untersuchung zur Wirkung der Impfung durch. Während das Paul-Ehrlich-Institut lediglich in 0,02 Prozent der Impfungen eine schwere Nebenwirkung feststellt, sind es Matthes’ Daten zufolge tatsächlich 0,8 Prozent. Ähnliche Zahlen zeigt auch das europäische Ausland, wo es ein Impfregister gibt. Die Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts wären demnach um das Vierzigfache zu klein.

Aber wird von Seiten der Politik reagiert?

Interesse an Aufklärung gibt es im Gesundheitsministerium bekanntlich kaum. Als der Vorstand der BKK ProVita vor einigen Wochen ähnliche Zahlen aus den Krankenkassendaten öffentlich machte, wurde er nach einer medialen Kampagne aus seinem Amt entfernt. Gesundheitsminister Lauterbach sah diese Entfernung dann als Beweis dafür an, dass seine Erkenntnisse falsch wären.

Jüngst gab das Paul-Ehrlich-Institut die Einstellung der eigenen Datenbank zu den Impfnebenwirkungen bekannt, diese werden jetzt nur noch EU-weit gesammelt.

Was soll man dazu sagen? Da bleibt einem die Spuke weg und die weiter oben erwähnte Fassungslosigkeit, aber auch Wut und Zorn bricht sich wieder Bahn. Wenn jetzt noch ein irgendein Politiker der Auffassung ist, eine Impfpflicht würde uns weiterhelfen, dann sollte er doch genau definieren, bei was sie uns weiterhelfen soll. Was das alles mit Gesundheit zu tun haben soll erschließt sich mir nicht. Auch wenn die Politik bereits wieder über die anstehenden Maßnahmen im Herbst diskutiert, Fakt bleibt, Corona und die Pandemie ist vorbei, wenn sie überhaupt je existiert hat. Soweit muss man bereits gehen. Wenn man uns jetzt anlügt, dann hat man uns auch schon von Anfang an belogen. Außerdem spricht die Sterberate und das durchschnittliche Sterbealter eine klare Sprache. Es besteht keine Gefahr vor dem SARS-CoV-2 Virus und fast alle weltweit haben das mittlerweile erkannt. Wer lobt jetzt eigentlich die Schweden, aufgrund ihres Umgangs mit der Pandemie. Dort wird es erheblich weniger Kollateralschäden geben als sonst wo in der Welt. Denkt mal darüber nach. Dort wurden nur ganz leichte Maßnahmen ergriffen und auch nur solche die die Menschen nicht komplett zum Spielball der Politik machten. Am Ende der Pandemie stehen sie jetzt viel besser da, als wir jemals dastehen könnten und wir diskutieren immer noch über Maßnahmen und es gibt immer noch eine Impfpflicht. Wie gesagt, mit Gesundheit hat dies alles nichts zu tun.

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