Die Impfung
Beginnen möchte ich diesen hoffnungsvollen Monat mit ein paar Zitaten von Abraham Lincoln, die einem Mut machen können:
„Man kann alle Leute eine Zeitlang an der Nase herumführen, und einige Leute die ganze Zeit, aber nicht alle Leute alle Zeit.“
„Es ist leichter, eine Lüge zu glauben, die man tausend mal hört, als die Wahrheit, die man nur einmal hört.“
„Demokratie ist die Regierung des Volkes durch das Volk für das Volk.“
„Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst.“
„Laß uns darauf vertrauen, daß das Recht die Macht schafft.“
Ein weiser Mann war er, dieser Abraham Lincoln. Kommen wir aber zum Thema des Tages. Da sich die Nachrichten immer mehr rund um die Impfung drehen, wollte ich heute einfach mal diesen Sachverhalt für mich klären und auch einige Pros und Contras zur Sprache bringen. Wobei ich ehrlich bin, so viele Pros fallen mir jetzt spontan gar nicht ein. Aber warten wir es einmal ab.
Fangen wir dieses Thema einmal mit einem Leserbrief-Fund im Internet an:
Dass das organisierte staatlich-pharmazeutische Impfverbrechen systematisch valide Daten zum Sterberisiko „Corona“ verhindert, war bereits im letzten Frühjahr klar, als die Regierungsbehörde RKI sowohl die Obduktion von „Coronatoten“ verhindert hat, als es vorsätzlich unterlassen hat, repräsentative Daten zur „Durchseuchung“ und zum Sterberisiko zu erheben. Die einzige Studie. die hierzu Daten lieferte, die Hainsbergstudie, wurde systematisch diskreditiert, alle Wissenschaftler, die dem RKI widersprachen, wurden angegriffen und in die Ecke von Scharlatanen gestellt, die die Bevölkerung belügen würden. Alle seriösen Studien bleiben vollständig unberücksichtigt, auch die von Prof. Ioinnadis. Mit derselben vorsätzlichen Betrugssystematik wurden ständig die angeblich zu erreichenden Ziele (Verdoppelungszeit, R-Faktor, Inzidenz) verschärft, die Zahl der Testungen immer weiter in die Höhe getrieben, der Betrugstest vorsätzlich nicht reguliert, die CT-Werte nicht erhoben, die Systematik, wer getestet wird, ständig verändert, zuletzt, weil dieser Betrug für die politisch erwünschten Fall- und Todeszahlen nicht ausreichte, um mit den vorhandenen Laborkapazitäten die politisch erwünschen Zahlen zu erreichen, der Testbetrug um die Vortestung mit Schnelltests perfektioniert. Ebenso systematisch und vorsätzlich werden keine Daten zu den Impfrisiken und Impftoten erhoben, und obwohl es nicht die notwendigen klinischen Studien gibt, die vor der Zulassung eines Impfstoffes vor Corona zwingend vorgeschrieben waren, werden diese Daten nun nicht einmal im Rahmen der Menschenversuche, die massiv gegen den Nürnberger Kodex verstoßen, erfasst.
Die gemeldeten Toten und schweren Nebenwirkungen, die Spitze eines riesigen Eisbergs, werden der Bevölkerung vorsätzlich nicht kommuniziert, die Todesfälle nach der Impfung werden systematisch nicht gemeldet, die schweren Nebenwirkungen ebenfalls nicht. Und wie ich schon vor Monaten vorausgesagt habe, werden uns die Menschen, die nach der Genmanipulation sterben, schwere Verläufe haben, positiv werden, als „Coronatote“ und als „Coronafälle und hospitalisierte Coronafälle verkauft.
Um die Lüge von den Intensivstationen am Limit durchs Dorf zu treiben, wurden zunächst massenweise Intensivbetten abgebaut und als die Intensivstationen trotzdem nicht in die Nähe einer Überlastung kamen, mit neuen Regeln des Hr. Spahn, nach denen eine Auslastung von mindestens 75 % zu einem Geldsegen für die Hospitäler führt, dafür gesorgt, dass die Krankenhäuser die vorhandenen Intensivbetten nicht mehr vollständig melden, sondern an die Zahl der belegten Betten anpassen.
Die korrupten Berufsbetrüger haben die Betrugsmethoden systematisch immer weiter perfektioniert, sie wissen, dass die meisten „Coronatoten“ nicht an Corona“ gestorben sind und sie wissen, dass die Menschen an der Genmanipulation sterben und schwer krank werden. Und damit das nicht ans Tageslicht kommt, werden systematisch die notwendigen Daten nicht erfasst und der Betrug immer weiter perfektioniert. Fragen können sie nicht beantworten, weil sie mit jeder Antwort zugeben müssten, dass sie betrügen. Deshalb lügen sie zu jedem einzelnen ihrer kombinierten Betrugsdetails: Uns liegen keine Erkenntnisse vor, dazu können wird nichts sagen, schauen Sie nach beim RKI, die Studien sind uns nicht bekannt, wir kommentieren NICHTS. Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen und nichts zu beantworten.
Puh, was für ein Einstieg. Ich hoffe ihr seit jetzt alle wach. Eine extreme Meinung, die man nicht teilen, aber zumindest beleuchten muss. Immerhin geht es um die Gesundheit aller. Man will schlussendlich auch alle Menschen impfen. Warum jetzt alle Menschen geimpft werden müssen, bei einer Krankheit, die so extrem sich auf Risikogruppen, und zwar klar umrissene Risikogruppen fokussiert, bleibt eine Frage ohne Antwort. Bisher hatte es immer gereicht nur die Risikogruppen zu impfen. Jetzt nicht mehr. Es gelten andere Gesetze.
Einen wirklich erhellenden Artikel hat rubikon mit dem Titel: Der Impfrausch geschrieben
Gerne zitiere ich einmal ein paar Sätze aus diesem Artikel:
Impfstoffe erfüllen zwei wichtige Voraussetzungen:
Der Impfstoff muss Schutz gegen eine schwere/lebensbedrohliche Krankheit oder gar den Tod bieten;
Schwere und Häufigkeit von Nebenwirkungen müssen im erträglichen und verantwortbaren Rahmen sein.
Insgesamt muss der Nutzen für die eigene Gesundheit und für die Gesellschaft sehr viel höher sein als das Risiko. Das klingt logisch, oder? Und es stimmt auch! Wer würde sich gegen Husten — Schnupfen — Heiserkeit impfen lassen, wenn er dafür ein unberechenbares Risiko auf schlimme Nebenwirkungen eingehen würde?
Mitte Oktober 2020 sagte RKI-Präsident Lothar Wieler beim Fernsehsender Phoenix: „Wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken, aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt.“ Da hat er mit allem Recht gehabt. Die genbasierten Impfstoffe sind da und werden massenweise verabreicht — dabei wissen wir nicht, ob sie wirken, wie gut sie wirken, was sie bewirken. Selbstverständlich liegen inzwischen viele Daten vor, nur leider sind sie nicht aussagekräftig. Deshalb gab es auch keine klassische Zulassung in der EU, sondern lediglich eine „bedingte Zulassung“. In den nächsten zwei Jahren soll überprüft werden, ob Nutzen oder Risiko größer sind.
Da möchte ich schon einmal kurz einhaken. In den nächsten zwei Jahren soll also überprüft werden, ob Nutzen oder Risiko größer sind.
Sollte da nicht bei jedem sofort die Alarmglocken angehen. Es soll erst noch überprüft werden, trotzdem aber sollen die Grundrechte, die eigentlich jedem zustehen, von dieser Impfung abhängig gemacht werden. Man kommt sich vor wie in einem schlechten Film.
Aber schauen wir mal weiter was noch so im Artikel steht.
Dabei wäre gerade für völlig neuartige, genbasierte Impfstoffe wie die mRNA-Impfstoffe gegen Corona die Überprüfung möglicher Risiken im besonderen Maße zu fordern, denn nach gegenwärtigem wissenschaftlichem Stand wären mannigfaltige schwere Nebenwirkungen denkbar.
Umso erstaunlicher, dass aussagekräftige Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit dieser neuartigen Impfstoffe, die von den europäischen Regierungen für die Bevölkerung in riesigen Mengen vorbestellt wurden, gar nicht existieren. Das geht auch nicht in der kurzen Zeit. Im Warp-Speed-Rennen um die höchst lukrative Notzulassung waren drei Pharmaunternehmen an vorderster Front: AstraZeneca (Vektorimpfstoff auf Basis eines Adenovirus), Biontech/Pfizer (mRNA) und Moderna (mRNA).
Tatsache ist, eine Schutzwirkung gegen eine schwere und womöglich lebensbedrohliche Covid-19-Erkrankung konnte in Affenmodellen bei keinem der Impfstoffe gezeigt werden. Alle standen vor einem Riesenproblem: Infizierte Affen erkrankten mit oder ohne Impfung nie schwer. Somit konnte nicht geprüft werden, ob die Impfung gegen die ernste Erkrankung schützte.
In der Tat sind bei den über 40.000 Versuchspersonen der Biontech/Pfizer-Studie gerade einmal 170 Covid-19-„Fälle“ aufgetreten (circa 0,4 Prozent). Davon acht bei den Geimpften (ein Mal schwer), 162 bei Ungeimpften (neun Mal schwer) — resultiert also daraus die Annahme, es gäbe einen 95-prozentigen Schutz!?
Bei so einer geringen Anzahl von Fällen muss man die Datenlage aus wissenschaftlicher Sicht als nicht belastbar bezeichnen. Wie wurde überhaupt ein „Covid-19-Fall“ im Rahmen dieser Studie definiert? Bei auftretenden Symptomen, wie Husten, Schnupfen, Heiserkeit und einem positiven RT-PCR-Test wurde die Person als Covid-19-Fall eingestuft. Die Aussagekraft dieses Tests, ist allerdings, wie inzwischen fast jeder weiß, nicht existent. Wie in diesem Buch ausführlich dargelegt, ist der Test nicht geeignet, das eindeutige Vorliegen einer SARS-CoV-2-Infektion nachzuweisen. Wir haben hier also eine Impfung, die möglicherweise Husten, Schnupfen, Heiserkeit bei 0,7 Prozent der Geimpften — durch was auch immer — verhindert. Dafür mussten Hunderte von Geimpften in der Biontech/Pfizer Studie schwere Nebenwirkungen hinnehmen, die teilweise zu Krankenhausaufenthalten geführt haben.
Man erkennt, es würde sich lohnen den Artikel zu lesen. Im Artikel selbst findet ihr auch die dazugehörigen Links der aufgestellten Behauptungen.
Auch wenn es nicht schön ist, sollte man sich einmal über ein Zwischenfazit von 4 Monaten Impfkampagne informieren. Klar-TV hat dazu einen Bericht lanciert.
Prof. Dr. Stephan Luckhaus (Universität Leipzig, Mathematisches Institut) stellt die Frage, ist Corona eigentlich gefährlicher als die Grippe oder die Impfung? Eine nicht ganz unberechtigte Frage: Link
Auch hier auszugsweise ein paar Thesen aus dem Artikel:
Lassen Sie mich gleich sagen, beantworten kann ich die obige Frage bezüglich der Impfung natürlich nicht. Der Grund ist eigentlich ein positiver. Bei unter 70-Jährigen entwickelt sich nur sehr selten aus der Covid-19-Infektion die SARS-typische Erkrankung. Wir müssten also zwei seltene Ereignisse vergleichen, z.B. den Tod nach einer Impfung und den Tod nach der Covid-Infektion. Und für die Impfung haben wir noch keine guten Daten. Für Covid selbst dagegen schon.
Ich werde nicht müde, in diesem Kontext, die Genfer SEROCoV-Pop-Studie zu zitieren. Dort wurde durch Antikörpertests nachgewiesen, dass mindestens 10 Prozent der dortigen Bevölkerung Anfang Mai 2020 die Infektion durchlaufen hatte. In der Altersgruppe der 50-64-Jährigen hatten ca. 10300 Genfer eine Immunantwort in Form eines nennenswerten IgG-Antikörpertiters, spezifisch für Covid. In dieser Altersgruppe waren bis zum 6.6.2020 16 Covid-Tote zu beklagen, also Tote, die maximal 28 Tage vorher PCR-positiv getestet waren. Macht eine Wahrscheinlichkeit von weniger als 1,6 Promille, an der Infektion zu sterben, wenn man sich infiziert hat. Das ist die sogenannte I(nfection) F(atality) R(ate). Wenn es manchen Virologen passt, werden solche seriösen Studien immer wieder in Frage gestellt oder unterschlagen. Oft werden dann andere Studien zitiert, in denen die Anzahl nachgewiesener Infektionen mit den Covid-Todesfällen verglichen werden, die sogenannte C(ase) F(atality) R(ate), ohne dass je eine Studie durchgeführt wurde, um die Gesamtzahl der Infektionen in der Bevölkerung zu bestimmen. Die Aussagekraft dieser Studien ist Null, solange man keine Schätzung für die Dunkelziffer der nicht entdeckten Covidinfektionen hat. Auf randomisierte Tests wie in Genf kann man nicht verzichten.
Als Erstes muss man bedenken, dass unter normalen Umständen 60 Prozent der Infizierten keine Symptome entwickelt – in Altenheimen sind es immer noch 40 Prozent. Und von diesen Personen entwickelt eine Mehrzahl keinen signifikanten Antikörpertiter. Das reduziert die Wahrscheinlichkeit eines Infizierten, innerhalb von 4 Wochen nach der Infektion zu sterben, auf 0,9 Promille. Wenn wir uns jetzt auf die Altersklasse der 50-59-Jährigen beschränken, kommt man – ohne auf die Einzelheiten einzugehen – auf ca. 0,6 Promille.
Die IFR von Genf für die April-2020-Welle ist nach den vorliegenden Daten auch auf die April-2020-Welle in London, mit deutlich mehr Infektionen, übertragbar. Die Sommer-IFR ist mit Sicherheit niedriger (siehe II. Anhang).
Für die Grippe – genauer Influenza – haben wir Zahlen wie die IFR nicht. Aber wir haben die monatlichen Sterbefälle in den verschiedenen Altersgruppen. Für die Grippemonate November 2017 – April 2018 waren das in der Altersgruppe der 50-64-Jährigen: 8702, 9092, 9587, 9152, 11036, 9130.
Demgegenüber ist die Zahl der Sterbefälle für den Covid-Monat April 2020: 7967, darunter 400 Covid-Tote. Genau kann ich das leider nicht sagen, da mir das RKI trotz Nachfrage bisher keine Covid-Sterbefalldaten für die 5-Jahres-Alters-Kohorten genannt hat. Nicht alle 400 Todesfälle gehen wirklich auf Covid zurück. Aber man kann davon ausgehen, dass die Fälle, die 7800 Tote pro Monat übersteigen, auf Infektionskrankheiten zurückgehen. Demnach wären 0,5 Promille der Deutschen im Alter von 50-64 Jahren zwischen November 2017 und April 2018 an der Grippe gestorben. Die Grippe von 2017-2018 war natürlich eine besonders schwerwiegende, und definitiv nicht harmloser als Covid.
Was m.E. bei der Impfkampagne bisher schiefläuft ist folgendes:
Erstens: Es hat keine Aufklärung gegeben, dass die Nebenwirkungen vor der Notzulassung der Impfstoffe noch nicht umfassend untersucht werden konnten. Es hat zwar klinische Studien gegeben, aber keine bei der FDA angemeldeten. Eine solche Anmeldung ist an Auflagen geknüpft, die verhindern, dass eine Vorauswahl der Resultate erfolgt. Nicht angemeldete Studien haben i.A. weniger statistische Aussagekraft.
Zweitens: Nebenwirkungen werden trotz eindringlicher Mahnungen von Medizinstatistikern nicht systematisch erfasst. Vorgeschlagen wurde z.B. eine Erfassung von Impfungen mit Daten etc. auf der elektronischen Gesundheitskarte. Es hätte, wie für die Infektion selbst, eine Meldepflicht für Nebenwirkungen, wie z.B. Tod innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung, geben müssen. Das Corona-Triumvirat Merkel, Spahn und Wiehler hat sich dagegen entschieden. Es ist also nur aus der Presse bekannt, dass es zu lokal massiv gehäuften Todesfällen nach Impfungen in Altenheimen kam. Wir wissen sogar – ebenfalls aus der Presse – dass Obduktionen nicht angeordnet wurden, und öfter der zeitliche Zusammenhang mit der Impfung gar nicht gemeldet wurde. Alles nach der Morgenstern-Logik, dass die Impfung mit dem Todesfall nichts zu tun haben kann.
Ich kann mir aber sehr wohl vorstellen, dass ein kurzfristiges Aufeinandertreffen der Impfung mit mRNA-Impfstoffen, die auf dem Wuhan-Antigen basieren, und einer Infektion durch eine andere Virusvariante, einen schweren Krankheitsverlauf auslöst. Daten, wenn wir sie hätten, könnten am Ende Leben retten.
Auch hier lohnt es sich den Link zu drücken und den Artikel zu lesen. Man bleibt am Ende ratlos aber definitiv besser informiert zurück. Warum diesen Tatsachen niemand ins Auge blickt, den man gemeinhin Maßnahmenbefürworter nennen könnte, bleibt mir unerklärlich. Es wird immer und immer wieder auf die Gefährlichkeit des Virus hingewiesen, ohne dabei die Studien und Berechnungen zu entkräften, die dem Virus nun mal keine besondere todbringende Wirkung zusprechen. Aber das Narrativ des tödlichen Virus muss unter allen Umständen aufrechterhalten werden. Warum? Sind die Erkenntnisse, die man in den letzten 14 Monaten bekommen hat, nicht doch eigentlich gute Nachrichten für die Welt? Oder kann es sein, dass diese Nachrichten für den ein oder anderen gar nicht schlimm genug sein können, siehe Wieler, siehe Spahn, siehe Drosten, siehe Lauterbach?
Zu einem anderen Thema. Ein Thema, das scheinbar keine Rolle mehr spielt, nämlich die natürliche Immunität. Diese kann bereits in einem Menschen vorhanden sein, weil er in der Vergangenheit schon mal Kontakt zu einem ähnlichen Coronavirus hatte oder weil er eine Infektion durchgemacht hat.
Ist eine Impfung für einen solchen Menschen nicht Wasser in den Main getragen? Dazu gibt es auch Artikel zu finden: Ischgl Folgestudie – stabile Immunität nach 8 Monaten: Link
Die Erkenntnisse aus der Ischgl-Studie sind:
Bei knapp 90 % jener Ischgler, die schon im April einen positiven Antikörpernachweis hatten, konnten auch acht Monate nach Erstinfektion Antikörper nachgewiesen werden.
Ebenso konnte eine T-Zellimmunantwort auch in Proben mit nicht mehr nachweisbarem Antikörpertiter gezeigt werden.
Mit einer Neuinfektionsrate von unter 1% kam Ischgl um vieles besser durch die 2. Welle als der Rest Österreichs. Die Zahlen stimmen optimistisch: Daraus lässt sich vorsichtig schließen, dass bereits eine Seroprävalenz von 40–50% in Kombination mit den Präventionsmaßnahmen eine Rückkehr zur Normalität ermöglichen könnte.
Dagegen wird aus den USA von Re-Infektionen von Geimpften berichtet:
Fast 7.200 Corona geimpfte Amerikaner infiziert – 88 gestorben: Link
Dr. Joseph Mercola behauptet sogar das Impfen zerstört die natürliche Immunität: Link
Mit dieser Behauptung ist Dr. Mercola nicht alleine. Auch Dr. Bhakdi und Dr. Wodarg haben sich schon in diese Richtung geäußert. Natürlich bin ich kein Arzt und kann die Behauptung nicht überprüfen, aber es lässt mich doch zweifeln, ob die Impfung wirklich zum jetzigen Zeitpunkt eine gute Idee ist.
Es gibt unzählige Artikel, die sich mit den Nebenwirkungen und den Gefahren der Impfung auseinandersetzen:
Können Impfstoffe für manche tödlich sein: Link
Britische Forscher rechnen vor: Die Impfung allein stoppt das Virus nicht: Link
Warum sind die Impfstoffe so toxisch? Link
Die neueste Sau, die durch Dorf getrieben wird von Söder und Konsorten ist das Impfen der Kinder. Ich muss leider bekennen, dass ich beim Anschauen des folgenden Videos das Kotzen nur knapp vermeiden konnte:
Söder will dringend ein s.g. "Impfangebot" für Kinder. Geimpft werden soll dann immer wieder, mindestens 3 Jahre lang. Söders Meinung nach wollen Kinder übrigens gar nicht ihr altes Leben zurück, sondern stattdessen dieses s.g. "neue Leben" erobern. Besondere Freude bereitet ihm offenbar, dass sich Kinder nicht so viele Sorgen und Gedanken über Nebenwirkungen machen und man sie ganz leicht mit einem Eis oder einem Lolly bestechen kann.
Schauen wir uns doch einmal die Tatsachen in Bezug auf die Gefährlichkeit und des Risikos von Kindern an:
Anhand eines Registers, in dem Kliniken seit März 2020 jedes stationär im Krankenhaus behandelte Kind eintragen sollen, weisen die Ärzte auf eine insgesamt niedrige Zahl tödlicher Covid19-Verläufe bei Kindern hin. In einer entsprechenden Mitteilung heißt es: „Seit Beginn des Registers im März 2020 wurden insgesamt 8 verstorbene Kinder gemeldet, davon waren 3 Kinder in einer palliativen Situation verstorben, in einem Fall war die Einordnung nicht möglich. Bei insgesamt 4 Kindern wurde COVID-19 als Todesursache festgestellt.“
Von 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland mussten bislang nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (< 0,01 %) behandelt werden und 4 sind an ihrer Infektion verstorben (< 0,00002%).
Wegen einer Mortalitätsrate von weniger als 0,00002 % schließt man Schulen und terrorisiert und traumatisiert man Kinder mit Maskenzwang und anderen Perversitäten
Am Ende will man sie auch noch impfen und sie dem vielfach höheren Risiko der Impfung aussetzen. Was muss in so einem Politikerkopf vorgehen?
Stattdessen setzt man in der Politik weiter auf Druck. Druck in Form von „Sonderrechten“ oder Rückgabe der Grundrechte für Geimpfte. Ungeimpfte werden in die Ecke gestellt und sollen sich schämen. Die einzigen die sich aber schämen sollten, sind diejenigen die so etwas fordern. Shame on you! Hat man nichts aus der Vergangenheit gelernt? Sollen wir uns wieder irgendwelche Sterne an den Mantel tackern lassen, damit man sofort sieht was der einzelne für einer ist. Haben sich die Politiker das wirklich gut überlegt? Ich befürchte das haben sie und ich befürchte auch, es steht ein größerer Plan dahinter. Ansonsten ist das alles nicht mehr erklärbar.
Fazit:
Warum sollen wir uns alle impfen lassen? Das Virus kann nicht der Grund dafür sein. Da sollten wir uns nicht blenden lassen. Bei einer IFR von 0.15% über alle Altersgruppen, man kann es nur immer wieder betonen, muss die Entscheidung für das Impfen jedem selbst überlassen werden. Alles andere ist und bleibt Diktatur. Da gibt es einfach keine zwei Meinungen. Wenn jemand vor dem Virus Angst hat und die Vorbehalte gegenüber dem Impfstoff nicht als gravierend empfindet, dann soll er sich impfen lassen. Aber im Moment ist meine Angst vor der Impfung eindeutig größer als die Angst vor dem Virus. Warum ist das nicht erlaubt? Dadurch gefährde ich nur mich selbst, alle anderen die Angst vor dem Virus haben sind ja geimpft.
Oder ist die Impfung vielleicht gar nicht so erfolgreich wie man meint? Warum hält das RKI die Studien zurück, die über die Weitergabe von Infektionen und dem Infektionsrisiko an sich nach der Impfung Auskunft geben? Dieses Verhalten muss einen Grund haben. Immer wenn das RKI etwas zurückhält oder etwas unterlässt, sollte man das schon hinterfragen.
Ich für meinen Teil werde mich frühestens nächstes Frühjahr impfen lassen, wenn überhaupt. Da darf die Regierung Druck ausüben, wie wo und was sie will. Vielleicht werden wir Nichtgeimpfte gesellschaftlich geächtet. Vielleicht dürfen wir nicht mehr ausreisen. Willkommen DDR 2.0
Wer das noch alles für normal hält, der ist aus meiner Sicht für die Demokratie eh verloren.
Womit wir beim digitalen Impfausweis, dem Türöffner schlechthin sind.
Schon mal etwas vom Known Traveller Projekt gehört, dem WEF-Projekt: «Known Traveler Digital Identity» (KTDI)
Weitgehend und uter dem Radar der breiten Öffentlichkeit, wurde dieses Projekt des World Economic Forum (WEF, Klaus Schwab) im Jahre 2018 gestartet. Es hat das Ziel, die persönlichen Daten ALLER Reisenden weltweit zu erfassen, um damit eine umfassende Kontrolle/Überwachung der Reisenden zu ermöglichen/einzuführen, was natürlich so nicht gesagt wird.
Dafür soll es auch eine App geben die u. a. folgende Daten erfasst:
-Biometrische Daten ALLER Reisenden
-Daten zum Reiseverlauf, Hotelübernachtungen, etc.
-Daten bezüglich Immunitätsausweise wie Impfungen und Testungen
-etc.
Die ganze Aufmachung und das «Wording» auf der Webseite kommt relativ unverdächtig daher, wenn man aber genauer hinschaut und in die Tiefe geht, kommt das Ausmass der geplanten Überwachung ans Licht.
PS: Auf der Webseite steht auch eine detaillierte «Image Broschüre» als PDF zum Download
Das Ganze sieht aus wie der digitale Impfnachweis bzw. der digitale Gesundheitspass, er riecht danach, wahrscheinlich ist er es auch. Spahn hat seit 2018 versucht diesen Gesundheitspass zu installieren. Er wurde erst vom Datenschutz eingebremst, dann von der Ethikkommission. Jetzt ist die Zeit endlich reif. Jetzt gibt es einen Grund diesen Ausweis einzuführen und alle schreien danach. Alle wollen endlich wieder ihre Freiheit haben. Das diese Freiheiten bedeuten andere Menschen, in diesem Fall die sich nicht impfen lassen wollen oder können zu benachteiligen, zu diskriminieren, interessiert nicht mehr. Grundrechte bekommt nur noch derjenige der sich nach dem Willen der Regierung impfen lässt. Aber das Impfen ist die Eintrittskarte für Grundrechte heute. Vielleicht ist morgen schon etwas anderes wichtiger. Vielleicht muss man schwarze oder blonde Haare haben. Vielleicht muss man einen bestimmten IQ vorweisen, vielleicht muss man der richtigen Partei angehören. Wer weiß was so alles in den Gehirnen der Politik vorgeht. Wenn dieser Gesundheitspass, gemeinhin eine digitalisierte Genehmigung Grundrechte wahrnehmen zu dürfen kommt, dann ist die Büchse der Pandora geöffnet. Dann wird es kein Halten mehr geben.
Vielleicht glaubt ihr jetzt, ich bin total dem Wahnsinn verfallen. Dann schaut doch mal nach China. Dort gibt es ein Belohnungssystem für systemtreue Chinesen. Alles was der Chinese tut wird beobachtet. Er bekommt für gute Taten lt. Regierung Pluspunkte und für schlechte Taten lt. Regierung Minuspunkte. Hat er genügend Punkte darf er seine Kinder auf eine Privatschule schicken oder auch einfach nur Disneyland besuchen. Hat er allerdings zu wenige Punkte, tja dann sieht das Leben schon schlechter für ihn aus. Schöne neue Welt! HURRA!
Das unsere Grundrechte auch weiterhin eingeschränkt bleiben haben wir dem Umstand zu verdanken, dass die Intensivbettenkapazitäten nicht ausreichen könnten. Eine Überforderung der Krankenhäuser wird als Grund genannt. Abgesehen davon, dass man die Gründe immer schön wechselt wie andere das Kleidungsstück, ist dieser Grund auch noch ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Wiehler und Spahn wollten auf einer Pressekonferenz daher auch die Wogen glätten und hatten einen Pfleger dazu eingeladen, damit dieser mal aus dem Nähkästchen plaudert. Damit auch der letzte erkennt wie gefährlich die Situation aktuell ist und die Maßnahmen der Regierung nicht mehr hinterfragt werden sollten. Hatte nicht Wiehler selbst im letzten Jahr noch gefordert: „Diese Maßnahmen sollten niemals mehr hinterfragt werden.“
Dieser Schuss ging allerdings grandios nach hinten los. Anschauen und die Demaskierung der Regierung genießen.
Komischerweise und ich muss hier das Wort komisch wieder einmal verwenden, weil mir nichts mehr dazu einfällt, haben die Altmedien die vielen Watschn für Spahn und Wiehler gar nicht erwähnt, sondern diese aus ihren Berichten herausgestrichen und nur das stehen lassen, was die Regierung in einem besseren Licht stehen lässt. Darf sich jeder seine eigenen Gedanken darüber machen. Warum wird nicht mehr objektiv berichtet? Warum werden solche Wahrheiten nicht mehr einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht? Die meisten Bürger in Deutschland informieren sich halt nur aus den Altmedien. Um aber ein umfassendes Bild der Lage zu bekommen ist es mittlerweile abdingbar auch alternative Medien heranzuziehen. Ohne Boris Reitschuster würden wir solche Aussagen gar nicht mehr mitbekommen. Das nur so viel dazu warum ich immer wieder Internetseiten wie Reitschuster.de oder achgut.com als Quellen heranziehen muss.
Es gibt so viele Berichte im Moment, die man lesen sollte. Es gibt so viele Ungereimtheiten, es gibt so viele unbeantwortete Fragen. Man weiß gar nicht wo man anfangen soll.
https://www.achgut.com/artikel/Gruppenzwang_im_Krankenhaus
https://reitschuster.de/post/die-menschen-werden-getaeuscht-und-belogen/
Nur das das klar ist, ich will keine Angst vor der Impfung verbreiten oder denjenigen der bereits geimpft worden ist schlaflose Nächte bereiten. Aber ich finde, man sollte Bescheid wissen und umfassend informiert werden, bevor man sich einen Stoff spritzen lässt, der ohne jeden Zweifel nicht ausreichend getestet worden sein kann. Dazu hat die Zeit einfach nicht gereicht. Erst wenn man alle Informationen hat, kann man eine fundierte Entscheidung treffen. Wer sich danach, mit vollem Wissen der Vor- und Nachteile impfen lässt, der hat das nach reiflich Überlegung gemacht. Im Moment wird aber diese reifliche Überlegung durch Druck der Politik ersetzt. Man argumentiert mit Solidarität, ohne dies näher zu erläutern, warum dies solidarisch sein sollte. Man argumentiert mit der Rückgabe von Grundrechten, die man uns aber nie hätte nehmen dürfen. Was in den Politikern vorgeht, ist unerklärlich. Warum so viele dieser Regierungspolitik folgen, ebenfalls nicht. Jedenfalls nicht für mich.
Man kommt nicht umhin weiter zu denken. Ich sträube mich dagegen, weil ich den größeren und höheren Plan nicht wahrhaben will, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass es eine Eliteclique gibt, die weltweit die Menschen unterjochen will. Aber man kommt nicht umhin, sich mit dem „Great Reset“ auseinanderzusetzen. Das aber ein anderes Mal. Ich kann mich schließlich nicht um alles kümmern. Denkt selbst nach. Vielleicht fällt euch auch eine andere Erklärung ein. Wenn ihr so weit seid, meldet euch bei mir. Ich wäre an einer Erklärung echt interessiert.
Zum Abschluss noch ein paar Grafiken und Bilder mit Texten. Folgende Fragen hätte ich in diesem Zusammenhang:
1) Warum wird im Moment mit absoluten Zahlen aus Indien Panik verbreitet. Sollte man diese Zahlen nicht in ein Verhältnis setzten und Schwups ist alles schon nicht mehr so bedrohlich. Wäre ja aber echt schade um die tolle Panik.
Eine weitere Grafik sollte vielleicht im Zusammenhang mit der Impfung zu denken geben. Muss nicht, aber kann.
Ob der Zusammenhang zwischen Impfung und dem Anstieg der Todeszahlen in Indien kausal ist? Macht euch eure eigenen Gedanken.
Ein paar Aussagen zur Impfpflicht möchte ich euch auch nicht vorenthalten. Das Internet vergisst nicht, das sollten die Protagonisten doch mittlerweile wissen. Aber ehrlicherweise ist es scheinbar auch egal. Die Politiker können alles sagen und tun ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Schöne neue Welt.
Nur soviel zum Thema Impfpflicht. Kommt mir jetzt nicht mit es wird ja keine Impfpflicht geben. Nein, natürlich nicht, man wird halt nur vom sozialen Leben ausgeschlossen. So eine Vorgehensweise ist durch nichts zu rechtsfertigen und wer dies befürwortet sollte sich die Konsequenzen einer solchen Vorgehensweise nochmals überlegen. Ich kann nicht alles für euch machen. Ich sage nur soviel: Man könnte so etwas auch Faschismus oder Diktatur nennen. Das aber nur als Denkhilfe.
Einer der von Anfang an für die Impfpflicht war ist das Markusle. Von ihm konnten man das aber auch erwarten.
Dagegen hätte man eine Befürwortung aus dem Hause FDP eher nicht erwarten können. Eine Partei die im Namen die Bezeichnung Freiheit führt, sollte dies nochmals überdenken. Die FDP scheint für die Demokratie ebenfalls verloren zu sein. Schade eigentlich.
Schließen wir den Tag mit einem Leserbrief eines Dachdeckermeisters:
Die Schieflage wird immer dramatischer. Was wollen die Politiker eigentlich? Sind sie da um für das Volk zu arbeiten oder für die Eliten? Wie gesagt, die Gesundheit kann für das alles nicht der Grund sein. Wann war die Gesundheit in der Geschichte der Menschheit je der Grund für Entscheidungen? Genau, nie!
Und ein letztes, dann soll es das aber auch gewesen sein für heute. Wir müssen uns noch einmal dem Thema #allesdichtmachen widmen. Dazu habe ich einen wunderbaren Eintrag von Milosz Matuscheck gefunden. Milosz Matuscheck ist ein Volljurist, Journalist und Autor. Er war sechs Jahre lang Kolumnist der Neuen Zürcher Zeitung und von September 2019 bis Ende 2020 stellvertretender Chefredakteur des Magazins Schweizer Monat. Er hat eine klare Meinung zum Thema die ich so wieder nicht ausdrücken könnte, dafür aber teile:
Es gibt so Sätze bei denen kam man zuerst ins Grübeln, bis man sie irgendwann nicht mehr hören konnte. Einer dieser Sätze lautet: «Wir leben in einem freien Land in dem man sagen kann, was man will.» Diesen Satz lieben Mainstream-Journalisten, Rundfunk-Apparatschiks und sonstige Gatekeeper innigst, denn es ist ihr Freifahrtschein, bei jeder Gelegenheit Debatten zu verhindern und das freie Wort in den Würgegriff zu nehmen.
Gerade passierte es wieder. Über 50 deutsche Schauspieler, durchaus die Crème des Fernsehens wie Jan Josef Liefers, Ulrich Tukur, Volker Bruch und andere haben in hintergründigen Video-Statements unter dem Hashtag #allesdichtmachen die Coronapolitik der Bundesregierung und die dysfunktionale Debatte darüber aufs Korn genommen. Die Aktion trifft ins Schwarze und leuchtet grell aus, was gerade aus dem Ruder läuft: Das Informationsvakuum, die Expertokratie, die Kollateralschadenverharmlosung, die Bevormundung. Der Aufschrei war groß, erwartbar und wie immer lehrreich.
Doch wäre es nicht mal an der Zeit, die Konsequenzen daraus zu ziehen?
Im Kern geht es um Folgendes und es ist ja immer das Gleiche: Jemand sagt etwas Medien- und Regierungskritisches oder etwas, was der allgemeinen herrschenden Meinung widerspricht. Und der Eiertanz beginnt. Die Betroffenen werden verlässlich durch das Stahlgewitter der Zersetzungspropaganda gejagt, dass man die Uhr danach stellen kann:
Kontaktschuld zu rechts! Guckt mal wer euch applaudiert.
Eine Prise Neid: Euch geht´s doch noch sehr gut!
Hm, vielleicht könnte man den Aufstand in Moralsoße ertränken? Na los: Das ist eine Verhöhnung der Opfer, der Pflegekräfte!
Noch etwas DDR-Sprech: Seid ihr wirklich so naiv?
So schlägt man auf die Form (Satire), um nicht über den Inhalt sprechen zu müssen. Man diskutiert Deplatforming und Berufsverbot. Man droht hinter den Kulissen und zählt die Abweichler und Umfaller, die glauben, sich so noch retten zu können. Die kleine Schauspielerrevolte muss dringend eingedämmt werden!
Worum es wirklich geht hat Mitinitiator und Tatort-Regisseur Dietrich Brüggemann auf den Punkt gebracht:
«Ja klar habe ich Respekt vor allen Ärzten und Pflegern. Ich habe auch Respekt vor all denen im Lande, die im Eimer sind und nicht mehr weiterwissen. Und jetzt möge mir mal einer erklären, warum das eine zwingend das andere erfordert. Und warum unsere ganze Gesellschaft in einer Art Kriegszustand sein muss, in der die gesamte Zivilgesellschaft strammzustehen hat und nichts anderes mehr wichtig ist als der Kampf gegen den einen, maximalen Feind. Und wer fragt, ob dieser Feind wirklich so maximal ist und ob man den vielleicht auch mit anderen, zivilen Mitteln bekämpfen könnte, der ist ein Leugner und Volksfeind und muss an die Laterne gehängt werden. Ihr merkt gar nicht, was für Reflexen ihr hier nachgebt, aber das ist Teil des Problems.»
Für diejenigen, für die das möglicherweise ein Novum ist, sei gesagt: So läuft es seit Monaten und Jahren in der besten DDR, die es in Deutschland je gab, und zwar egal bei welchem Thema, ob Migration, Klima oder jetzt eben Corona. Wer sich organisiert, sei es in Wissenschaftsaufrufen, als Basispartei, in einer Abstimmungsinitiative als kritische Aktivisten, als kritische Staatsanwälte und Richter oder in Form von Unterschriftenlisten gegen Cancel Culture, wie es der Philosoph Gunnar Kaiser und ich mit einigen Mitstreitern im Spätsommer letzten Jahres taten, bekommt den Gegenwind von denen zu spüren, die tatsächlich meinen, man könne Debatten durch Diffamierung der Protagonisten gewinnen. Es sind die bekannten Reflexe in der Rundfunk-Räterepublik, wo nannyhafte Apparatschiks über gute und schlechte Kunst bzw. gehorsame und ungehorsame Künstler glauben entscheiden zu können.
Es würde schon helfen, wenn man das Gefühl hätte wirklich alle Aspekte der Krise würden vertreten und bekommen ihren Anteil am öffentlichen Diskurs. Die Regierung würde mit Hilfe aller Informationen und mit Hilfe allen Wissens Entscheidungen fällen, die abwägen zwischen den unterschiedlichen Notwendigkeiten Leben zu schützen und Freiheiten zu gewähren. All dies passiert so nicht. Immer mehr, mit fortschreitender Pandemie bekommt man das Gefühl, dies alles ist genau so geplant gewesen und man hakt einen Agendapunkt nach dem anderen ab. Ich hoffe dies ist nur ein Gefühl, aber sicher bin ich mir dabei nicht.
Das Wort "komisch" im Sinne von unglaublich oder verstörend, nicht so sehr im Sinne von witzig, springt mich die letzten Tagen und Wochen öfter an. Ein weiteres Beispiel wäre das folgende. Alle Dokumente und Unterlagen zum Gesagten könnt ihr unter www.clubderklarenworte.de downloaden.
05. Mai 2021
Der feuchte Traum der Politiker wird wahr und man sieht an ihren Augen und an ihrem süffisantem Lächeln, es macht ihnen durchaus Spaß. Wer also gedacht hatte, ich lass mich halt impfen und dann ist alles wieder gut. Ist es nicht!!!
Wie darf man dann aber die Aussage von Kretschmann deuten?
Einer von beiden lügt oder sagt zumindest nicht in Gänze die Wahrheit, was am Ende auf das gleiche hinausläuft. Gehen wir mal davon aus Söder ist ein Macher und Kretschmann halt nur ein Nachmacher. Beide aber sind zu ihren Wählern und ihrem Volk nicht ganz so ehrlich wie man das eigentlich erwarten sollte.
Auch Merkel hat zu Anfang der Pandemie gesagt: "Erst durch eine Impfung wird die Pandemie besiegt sein" oder so ähnlich. Sie hat schon im März 2020 diese großen Worte gesprochen und ich frage mich bis heute, wie sie das wissen konnte. Man wusste angeblich bis dato nichts über das Virus, aber so viel war klar, nur die Impfung bringt den Endsieg. Seit einem Jahr bleibt sie nun bei dieser These, hat diese sogar noch etwas verfeinert, indem sie hinzufügte, die ganze Menschheit muss durchgeimpft sein. Was sich by the way etwas James Bond-mäßig anhört und gemeinhin etwas Größenwahnsinnig. Aber gut, vielleicht hat ihr Billy das halt so eingeflüstert. Man weiß es nicht.
Da ich meine Meinung niemals so eloquent und sicher ausdrücken könnte wie jemand der das beruflich gelernt hat, möchte ich Gerald Grosz zu Wort kommen lassen. Hört und seht es euch an und denkt über seine Wort nach. Langsam muss doch jeder merken, hier in diesem Land stimmt es etwas nicht. Etwas stimmt ganz und gar nicht.
Er spricht das aus was viele denken und wie ich mittlerweile glaube, sogar die Mehrheit denkt. Was die Politiker eventuell nicht mit in Betracht gezogen haben, die Impfstoffe die auf den Markt kamen, waren schnell zur Verfügung. So schnell wie noch nie in der Geschichte der Impfstoffe. Was an sich schon wieder einem zu denken geben sollte, aber na gut, man muss nicht immer alles hinterfragen. Trotzdem hätte doch niemand an die Menge von Nebenwirkungen gedacht, die jetzt so auftreten. Am Anfang konnte man das alles noch wegwischen. Jeder Impfstoff hat doch Nebenwirkungen, habt euch doch nicht so. Mittlerweile gibt es aber Statistiken und die sind eindeutig.
Die Qualität des Bildes ist nicht sehr hoch, aber es zeigt die Anzahl der Nebenwirkungen seit 2018. Mit Januar 2021 erhöhten sich diese dann bis April 2021 um das fünffache. Mittlerweile steigen diese immer weiter und dramatischer an, um so mehr geimpft wird. Einen interessanten Bericht dazu findet ihr bei reitschuster.de, einfach den Link drücken. Bitte lest euch mal folgenden Bericht durch:
Nur ein kurzer Absatz aus diesem Bericht hier kurz als Beispiel:
Was ist nun das Risiko, das Sie eingehen, wenn Sie nicht geimpft sind? Nun, es ist eine Mischung aus dem Anteil der Menschen, die infiziert sind, und dem Anteil der Menschen, die infiziert sind und eine schwere Form haben. Um also schwere Formen zu vermeiden, ist dieser Impfstoff wahrscheinlich von Interesse. Wir müssen den Menschen die Möglichkeit geben, darüber nachzudenken. Danach, wenn man über 75 oder 80 Jahre alt ist, ist die Zahl der Kranken, die wahrscheinlich sterben werden, natürlich erheblich. Die Sterblichkeitsrate bei Menschen über 85 Jahren liegt bei über 20 %, daher ist der zu erwartende Nutzen in einer Zeit, in der das Virus bei Menschen über 80 Jahren zirkuliert, sehr gut.
Und wenn es in dem großen Zeitalter des Terrors, in dem wir leben, die Menschen beruhigt, sich impfen zu lassen, dann sollten sie sich impfen lassen. Aber es gibt mehr Nachteile, als uns gesagt wird. Es gibt eine Studie, die gerade in Nature veröffentlicht wurde, die zeigt, dass es 70% Nebenwirkungen mit dem Pfizer-Impfstoff gibt. Das gibt es bei keinem anderen Impfstoff: Es ist zwei- bis dreimal so viel wie bei der Grippeimpfung. Es gibt auch einige fatale Auswirkungen. Ist es das Risiko wert? Sicherlich, wenn Sie in einer Hochrisikopopulation sind, aber wenn Sie in der Nicht-Risikopopulation sind, können Sie sich die Frage stellen, es liegt an Ihnen.
Sein Fazit lautet:
Also noch einmal: Der Impfstoff ist nicht der Zauberstab, den wir uns erhofft haben, um die Verbreitung dieses Virus und seiner Varianten zu verhindern.
Norwegen und Dänemark haben bereits bei Astrazeneca die Reißleine gezogen. Wie lange wird es noch dauern bis auch beim Pfizer/Biontech-Impfstoff diese Reißleine von der Politik gezogen werden muss bzw. die Bevölkerung einfach nicht mehr mitspielt?
Die absolute und relative Anzahl der Nebenwirkungen werden sich nicht ewig verheimlichen lassen. Das die Impfung bei den über 75 - 80-jährigen hilfreich sein kann, will niemand abstreiten. Bei allen Altersgruppen darunter bestehen aber erhebliche Zweifel. Warum sollen wir uns trotzdem alle impfen lassen und warum will man die Nichtgeimpften stigmatisieren? Fragen über Fragen, deren Antwort ich einfach von niemanden erhalte. Die Politiker sind nicht bereit die Wahrheit zu sagen. Sie haben sich entschieden gegen das Wohl ihrer Bevölkerung zu agieren. Ich bin gespannt wie weit sie damit kommen werden?
Ach übrigens, weil wir gerade bei Wahlen sind. Lest euch mal die folgende Meldung von RA Ralf Ludwig durch. Liebe Politiker vielleicht ergeht es euch bald ebenso, mal darüber nachdenken!
Die Regionalpräsidentin von Madrid, Isabel Díaz Ayuso, hat frühzeitig gezeigt, was sie von den Coronamaßnahmen und dem nationalen Alarmzustand hält:
Nichts!!!
Jetzt hat Sie von den Wählern die Quittung bekommen:
Die Sitzanzahl im Regionalparlament fast verdoppelt.
Ihr ist es zu verdanken, dass die spanische Regierung am 9. Mai den nationalen Notstand beendet. Damit enden viele nationale Regelungen, wie u.a. die Ausgangssperre.
Der bisherige spanische Vizepremier Pablo Iglesias des Linksbündnisses Unidas Podemos (UP) hatte extra sein Amt aufgegeben, um sich als Gegenkandidat in Stellung zu bringen. Sein Motto: Demokratie statt Faschismus haben die Wähler ernst genommen. Sie haben sich für Demokratie entschieden.
Hiervon können die Deutschen lernen. Diejenige, die den Freiheitsbeschränkungen erfolgreich den Kampf angesagt hat und Madrid zur Hauptstadt der Freiheitsrechte geführt hat, hat die Wahl haushoch gewonnen.
Auch in Deutschland gibt es politische Parteien, die die Freiheitsrechte der Menschen achten. Diese sollten bei den nächsten Wahlen unterstützt werden.
Den es gibt auch in Madrid einen Zusammenhang zwischen Freiheit und Gesundheit.
Nur in einer freien Gesellschaft gibt es auch die beste Gesundheitspolitik.
Wer solidarisch - auch für die Gesundheit seiner Mitmenschen - sein will, wem andere Menschen am Herzen liegen, der entscheidet sich für die Freiheit.
Die Datenlage wird immer offensichtlicher: Da wo die Menschen eingesperrt und Freiheiten unterdrückt werden, gibt es die meisten Kranken und Toten.
Zur Freiheit gibt es keine Alternative.
Den Link zum Bericht bekommt ihr hier: Link
Ohne Framing kann der Spiegel aber die Wahl natürlich nicht stehen lassen. Er muss darauf hinweisen, dass die absolute Mehrheit verfehlt wurde und nur in einer Koalition mit den Rechtspopulisten der Partei Vox eine Regierung gebildet werden kann. Vielleicht sollte man aber darauf hinweisen, dass die Menschen sich sehr klar für Freiheit und Demokratie entschieden haben.
Den heutigen Tag will ich mit einer Meldung der Frankfurter Rundschau enden lassen. Was das alles bedeutet, auch in Bezug auf die Impfungen, wird die nähere Zukunft zeigen: Studie soll zeigen-Corona doch keine Atemwegserkrankung
Prof. Dr. Stefan Hockertz, Kritiker der Impfung der ersten Stunde, meinte dazu auf Twitter folgendes:
"Diese Publikation ist eine Bombe: In Circulation Research wird gezeigt, dass das Spike-Protein zur Schädigung vaskulärer Endothelzellen beiträgt, und Corona in Wirklichkeit eine Gefäßerkrankung ist. UND DIE IMPFUNG ENTHÄLT GENAU DIESES SPIKE PROTEIN!"
Für alle die sich näher interessieren. Die Originalstudie gibt es hier: Link
Eine Antwort auf Twitter hat mir sogar noch ein Lächeln entlocken können:
"Zum Glück gab es Langzeitstudien vor der Zulassung dieser Impfstoffe. Man stelle sich vor die mRNA Impfstoffe wären unter Zeitdruck notzugelassen wurden."