Auf der Karte findet ihr die Stellplätze, Hotels und Campingplätze der Laponia 2022 - Tour. Insgesamt hatten wir 19 Übernachtungsplätze, davon waren 2 Hotels, 7 Campingplätze und 10 freie Stellplätze in der Natur. Eine Nacht haben wir zusätzlich im Ferienhaus unserer Allgäuer Nachbarn in Schweden übernachtet. Die Location wird natürlich nicht verraten.
Vor allem die freien Campingübernachtungen sind ja das Salz in der Suppe Skandinaviens. Das Jedermannsrecht wird so ausgelegt, dass man überall übernachten darf, solange man dabei niemand stört oder auf Privatgelände ohne Genehmigung übernachtet. Natürlich ist das Jedermannsrecht nicht für Wohnmobile und Camping erschaffen worden. In Schweden z.B. steht nur wenig im Gesetzestext über das Jedermannsrecht, dass im übrigen nicht so alt ist wie man das vielleicht erahnen würde. Erst in den 1940er Jahren wurde dieses Recht in so etwas wie ein Gesetzestext gegossen. Im Grunde steht da nur: "Alle sollen Zugang zur Natur haben".
Im einzelnen ist folgendes geregelt:
• Du darfst jeden Grund betreten, mit Ausnahme von Privathäusern, die unmittelbare Umgebung (70 Meter) von Wohnhäusern und landwirtschaftlich genutzten Boden.
• Du darfst ein Zelt aufschlagen.
• Du darfst Feuer machen.
• Du darfst Blumen, Pilze und Beeren pflücken.
• Du darfst auf privaten Wegen fahren, wenn es kein Sperrschild gibt.
• Du darfst in Seen schwimmen.
• Du darfst jeden Strand betreten, solange du Abstand zu Privathäusern hältst.
• Du darfst in den fünf großen Seen sowie entlang der ganzen Küste angeln.
Man könnte es auch herunterbrechen auf folgenden Standpunkt:
"Solange du keinen störst und es explizit kein Verbot gibt, darfst du die oben beschriebenen Dinge inkl. Übernachtung machen"
Aus diesem Grund wird das Jedermannsrecht im täglichen Leben auch auf Wohnmobile und Camper ausgedehnt, für die es im Grunde nicht bestimmt war und ist. Solange sich jeder an die einfachsten Regeln hält, z.B. den Platz auf dem man übernachtet so zurückzulassen wie man ihn vorgefunden hat, solange wird es keine Schwierigkeiten mit irgendjemand geben. Allerdings hat das Thema Campen seit Corona noch einmal deutlich an Fahrt aufgenommen und v.a. in der Hochsaison werden selbst in Skandinavien die Stellplätze, gar die schönsten von allen, rar und das Hinterlassen von Hinterlassenschaften wird nicht immer so wie oben beschrieben gehandhabt. Dies könnte in Zukunft dazu führen, dass es vielleicht selbst in Skandinavien irgendwann zu Einschränkungen dieses Jedermannsrecht kommen könnte. Aber soweit sind wir noch nicht und über ungelegte Eier sollte man nicht zuviel nachdenken.
Kommen wir also zu einer kleinen Übersicht unserer Übernachtungslocations. Für den ein oder anderen bei einer Fahrt nach Norden interessant. Obwohl wer sucht, der findet immer irgendwo etwas schönes oder ruhiges oder im Zweifelsfall beides. Manchmal kann aber auch ein wenig Hilfe dabei nicht schaden. Fangen wir also an:
Ein kleiner Campingplatz südlich von Sundsvall. Da es Nebensaison war, gab es auch keine Rezeption. Was es gab, war ein Formular, welches man ausfüllen konnte und seine schwedischen Krone darin versenken sollte. Leider hatten wir noch keine schwedischen Kronen und haben dafür 10 EUR hineingetan. War ein wenig mehr, als es tatsächlich gekostet hätte. Eigentlich wollte der Besitzer des Campingplatzes keine ausländischen Währungen haben, aber wir wollten nicht ohne zu Bezahlen auf dem Platz stehen bleiben. Wir werden nicht die einzigen gewesen sein, die so bezahlt haben.
Es war hier nicht viel los, dafür waren aber die Toilettenanlagen unglaublich sauber und neu. Guter Deal und eine erste gute Übernachtungslocation.
Gegenüber der Einfahrt zum Storfossen Naturreservat ging rechts ein kleiner Feldweg ab. Dort sind wir hineingefahren und haben einen wunderschönen Platz zum Übernachten gefunden. Die Straße zum Storfossen war in der Nacht so gut wie nicht befahren. Leider hat es etwas geregnet an diesem Abend und wir mussten zusätzlich zu unserem Dachzelt noch unsere neue Konstruktionen einer Art Markise aufbauen. Hat aber sehr gut funktioniert.
Diesen Platz würden wir immer wieder anfahren, wenn wir in der Nähe wären.
Am Trailhead bzw. am Eingang zum Nationalpark Rago in Norwegen haben wir hier unser Lager aufgeschlagen. Zu uns hat sich in dieser Nacht noch ein junger Mann aus Frankreich gesellt. Er war auf einer 9-monatigen Reise durch Skandinavien in einem selbst ausgebauten Mercedes Citan. Die Coronazeit hatte ihn sehr mitgenommen, worauf ihn seine Eltern dabei unterstützten wieder neue Lust am Leben durch diese Reise aufzubauen. Ich denke, die Reise durch Skandinavien hat ihn am Ende wieder neue Kraft zum Leben gegeben. Ich hoffe es für ihn.
Trotz Nebensaison fiel es uns schwer wirklich schöne Übernachtungslocation in freier Wildbahn auf den Lofoten zu finden. Die Lofoten sind halt wunderschön und weil das auch die anderen Touristen so sehen, ist es auch voll. Obwohl natürlich die Campingplätze nicht überfüllt waren, das ist dann wirklich erst zur Hauptsaison der Fall.
Kurze Geschichte zum Campingplatz selbst. Am Eingang war wieder ein Schild mit der Bitte sich doch einen Platz selbst zu suchen. Zwischen 8 und 10 Uhr am Abend würde dann jemand über den Platz gehen und die Bezahlung einfordern. Soweit so gut. Wir hatten auch hier keine norwegischen Kronen in bar. Na hoffentlich nimmt der Campingplatzbetreiber Karte. Natürlich nimmt er die! Er weist uns auch darauf hin, dass in Norwegen kein Mensch mehr bar bezahlt. Alles wird per Karte erledigt und es gebe keine Notwendigkeit wirklich sich Bargeld von der Bank zu besorgen. Jetzt der Gag des Abends. Allerdings funktionierten seine Duschen nur mit Münzen. Mit Karte blieb man ungeduscht. Soviel zum Thema, man braucht kein Bargeld in Norwegen.
Hier, quasi am Ende der Welt, gibt es keinen Campingplatz, auch wenn es so auf dem Bild wirken würde. Man bezahlt im Cafe einen kleinen Obolus und darf dann parken wo man will. Die Wohnmobile hatten sich bei unserer Ankunft schon in erster Reihe platziert. Wir haben uns dann weiter quasi in 2. Reihe aufgestellt. War aber im Grunde ziemlich egal. Hier hatten wir unsere erste Mittsommernacht des Urlaubs. Wir waren bis weit nach 1 Uhr nachts wach und gingen am Strand spazieren. Die Sonne wollte einfach nicht untergehen. Es war unglaublich schön und faszinierend. Alleine dieser Abend war schon die Fahrt nach Laponia wert.
Der Blick vom Dachzelt aus sagt alles. Auch dieser Campingplatz war sensationell gelegen. Viel los war, da Nebensaison auch nicht. Auch hier war die Rezeption nicht besetzt und man musste eine Telefon-Nr. anrufen. Die Frau am anderen Ende meinte dann auch nur, fahrt einfach rein und sucht euch einen Platz. Ab 19 Uhr bin ich dann in der Rezeption und ihr könnt bezahlen. So einfach kann es sein. Das österreichische Paar das mit uns ankam, war sichtlich froh, dass wir das Telefonat schon erledigt hatten. Die Duschen haben hier übrigens nichts extra gekostet, die waren im Preis mit inbegriffen. Die Dusche ist dann auch der Hauptgrund warum wir überhaupt auf offizielle Campingplätze ab und zu ausweichen. 3 - 4 Tage ohne Duschen ist kein Problem. Aber irgendwann freut man sich wieder darauf.
Von den Lofoten fuhren wir zunächst noch einmal nach Schweden hinein zum Abisko Nationalpark. Oben auf dem Pass lag noch ziemlich viel Schnee, die Seen war noch zugefroren. Hier oben wollten wir unser Dachzelt nicht aufschlagen. Es gab auch keine Plätze mehr. Die Wohnmobile hatten sich bereits breit gemacht. Also fuhren wir bis zum Abisko und suchten uns dort einen Platz. Wir fanden aber auch nach längerem Suchen keine Stelle, die entweder nicht zugemüllt oder als Toilette missbraucht wurde. Der Campingplatz am Abisko hatten dann auch noch geschlossen und war darüber hinaus nicht sehr schön. Was also tun? Wir entschieden uns über die Verbotsschilder "Campen verboten" am Parkplatz der Abisko Turiststation hinweg zu sehen und dort unser Nachtlager aufzuschlagen. Mit uns parkte noch ein weiteres Wohnmobil zur Übernachtung auch hier. Wer sollte schon etwas dagegen haben? Hatte auch niemand und die Nacht verlief ruhig.
Eigentlich befanden wir uns auf dem Weg vom Abisko in Richtung Alta. Irgendwann fiel uns auf, dass keine Autos und Wohnmobile auf der Straße waren. Weder kamen uns welche entgegen, noch fuhren wir auf irgendwelche auf. Komisch, auch wenn die Natur hier überragend schön war.
Auch die Parkplätze waren leer. Ungewöhnlich, normalerweise sind diese Art von Lookout Parkplätzen wie sie hier entlang der Straße zu finden sind, immer voll von Wohnmobilen. Wir wurden stutzig. Meine Frau fragte dann ein norwegisches Pärchen an einem Parkplatz und siehe da, kurz vor Alta war durch die starken Regenfälle der letzten Tage eine Brücke zerstört worden und es gab kein Durchkommen in Richtung Alta bzw. Nordkapp auf der E6. Die einzige Möglichkeit war ein Umweg über Finnland zu fahren. Kurzer und knapper Kommentar des norwegischen Pärchen dazu: "Willkommen im Norden"
Das Gebäude auf dem Bild ist natürlich nicht das Hotel, sondern die Kathedrale von Alta gegenüber dem Hotel. Nach einigen Nächten des freien Campens und natürlich auch einigen Nächten auf Campingplätzen hatten wir wieder mal Lust auf ein Hotelbett und ein dazugehöriges Frühstück. Außerdem wollten wir wieder mal Essen gehen. Wir haben schließlich auch Urlaub. Außerdem war das Wetter schlichtweg schrecklich. Wir bleiben natürlich auch gerne trocken.
Grundsätzlich sind die Hotelpreise in Norwegen relativ hoch. Zumindest höher als wir dies so gewohnt sind. Bereits im Jahr 1989 während unserem ersten Urlaub in Norwegen wollte man uns damals umgerechnet 200 DM für eine Nacht abknöpfen, was für einen Student und eine angehende Hauswirtschafterin eindeutig zu viel war. Dieses Jahr wollte das Hotel, gebucht über booking.com von uns 127 EUR, was wir angemessen fanden. War schließlich mit Frühstücksbuffet.
Ein Parkplatz kurz vor Hammerfest, der nördlichsten Stadt der Welt, wurde unser heutiger Übernachtungsplatz. Obwohl die Straße gleich nebenan lag, konnte man die Straße nicht hören. Wenn ihr euch jetzt fragt warum nicht, es hat geschüttet wie aus Kübeln und diese Geräusche haben alles andere verstummen lassen.
Kurze Geschichte am Rande. Gleich neben uns hat sich ein Wohnmobil aus Deutschland platziert. Wir kamen ins Gespräch über unser Dachzelt und ihr Gefährt. Fortgesetzt haben wir das Plaudern dann bei ihnen im Fahrzeug bei dem ein oder anderen Glas Rotwein. Es war ein netter Abend, der mit dem Austausch von Adressen endete. Vielleicht sieht man sich irgendwann wieder.
Neben uns links ein VW-Bus aus Österreich, rechts von uns ein Wohnmobil aus Deutschland. Dazwischen wir mit unserem Dachzelt. Das bessere Bild aber ist das folgende:
Da standen sie in erster Reihe. Wenn ihr hier durch die Reihen der Wohnmobile geht, könnt ihr euch das Besuchen einer Messe schenken. Sucht euch ein Wohnmobil aus, welches auch gefällt und fragt die Besitzer ob ihr es euch einmal anschauen dürft und was ihre Erfahrungen sind. Wahrscheinlich die bessere Art sich ein Wohnmobil auszusuchen.
Übrigens war das Parken am Nordkap kostenlos. Ich kann nur immer wieder betonen, es war Nebensaison. In der Hauptsaison kostet es bestimmt etwas. Was zusätzlich gekostet hätte, wäre der Besuch des Museums hier gewesen. Darauf haben wir verzichtet, weil schon einmal besucht und es war uns nicht besonders in Erinnerung geblieben.
Noch ein kurzes Wort zur Nacht. Wir haben gegen 5 Uhr zusammen mit vielen anderen die Nacht abgebrochen. Es war bitter kalt und ein Sturm tobte über das Cliff. In unserem Dachzelt hatten wir das Gefühl es würde jemand am Auto rütteln und uns aus luftiger Höhe zerren wollen. Es war die kälteste Nacht die ich bisher in diesem Zelt verbracht habe. Das nächste Upgrade des Dachzeltes wird wohl eine Standheizung sein.
Die Sonne schien wieder, es war wärmer geworden. Viel kälter als am Nordkap hätte es auch kaum werden können. Der Nachteil, jeder erfahrene Skandinavier-Urlauber ahnt es schon, durch die Wärme kamen die Stechmücken aus ihren Löchern gekrochen und wollten unser Blut als Mahlzeit. Gott sei Dank gibt es hier aber in jeder Tankstelle und jedem Supermarkt das ein oder andere Mittelchen zu kaufen, die auch tatsächlich funktionieren. Nicht alle Mittel funktionieren bei jedem gleich gut, man muss sich etwas durch das Angebot arbeiten. Wir z.B. haben mittlerweile das Mittel mit dem tollen Namen "Bushmann" gefunden. Mit diesem Mittel eingesprüht lachst du den Mücken ins Gesicht und wenn dann doch eine einmal bis zu deiner Haut durchgedrungen ist, gibt es ja noch die Löffeltechnik um das Jucken der Haut ein für allemal zu stoppen.
Unser Weg führte uns heute durch den finnischen Teil Lapponias. Kurz hinter Muonio überquerten wir den Grenzfluss Etuväylä nach Schweden. Mensch führte auch dieser Fluss eine Menge Wasser. Auf der Suche nach einem Übernachtungsplatz fanden wir diese wunderschöne Location ca. 23 km hinter der Grenze. Auf der Straße war so gut wie nichts los und dies bescherte uns eine ruhige Nacht.
Wahrscheinlich der schönst gelegene Übernachtungsplatz des Urlaubs. Direkt am See, ruhig, das Wetter spielte mit, es war einfach traumhaft. Was wir nicht ganz verstanden, mit uns waren noch zwei weitere Reisemobile auf diesem Rastplatz gestrandet. Aber trotz der Schönheit der Natur hier, sahen wir die Kollegen kein einziges Mal vor ihrem Wohnmobil. Sie blieben in ihrer warmen Hütte sitzen, guckten Fernsehen oder machten sonst irgendetwas. Während hier draußen die Natur ihre grandiose Symphonie abspielte, wurde sie von der Weißwandabteilung gnadenlos ignoriert.
An den Mücken kann es nicht gelegen haben, denn es war zu kalt für sie. Aber vielleicht war es eben auch zu kalt für die Wohnmobilabteilung. Für uns gibt es seit dem Nordkap kein zu kalt mehr. Es gibt immer die Möglichkeit noch eine Decke mehr oder ein Pullover mehr über den Körper zu verteilen.
Leicht verschlafen haben wir am Morgen das Frühstücksbuffet genossen. In der Nacht hatten wir uns nochmals aufgemacht ein letztes Mal die Mittsommernacht zu genießen, bevor wir weiter nach Süden aufbrachen.
An der Straße 365 kurz hinter Lycksele lud ein Parkplatz direkt am Fluß uns zum Verweilen ein und wir hatten eh keine Lust noch weiter zu fahren. Hier direkt am Fluß fanden sich dann auch wieder die Mücken wieder, aber unser Mittel namens Buschmann verhinderte schlimmeres. Nur ein weiteres Wohnmobil gesellte sich am heutigen Abend zu uns und das parkte soweit weg, dass wir es weder hören noch richtig sehen konnten.
Ein Campingplatz an der Ostküste Schwedens der sogenannten Höga-Kusten. Nichts besonderes, aber auch nicht schlecht. Kann man mal für eine Nacht machen. Wichtig war eher der nächste Tag, denn da ging es in den Skulekogens Nationalpark und dort waren dann solche Aussichten wie auf dem folgenden Bild unser Ziel.
Hier verbrachten wir 2 Nächte und machten quasi Urlaub vom Urlaub. Die Sonne schien, der Platz war quasi für uns alleine da, ein See lud zum Baden ein, einer Einladung der wir aber nicht nachkamen, sondern nur am Strand chillten und bevor wir den langen Weg wieder nach Hause antraten, war hier nochmals Ruhe angesagt. Der Ruhetag war wunderschön und gehört zu einem Urlaub, auch wenn es ein Roadtrip ist, einfach dazu.
Nein, kein Foto vom Campingplatz. Aber es gibt ein Foto vom Strand, denn das war eindeutig das Beste am Campingplatz, freier Strandzugang und wir konnten nochmals den Abend am Meer genießen. Nicht das ihr mich falsch versteht, der Campingplatz in dem Ort Byendal war durchaus ansprechend. Trotzdem war es eher eine Notunterkunft für uns. Wir hatten hier in Südschweden einfach keine Lust mehr einen freien Stellplatz irgendwo zu suchen und begaben uns in die Hände des Campingplatzes.
Natürlich will ich den Urlaub und die Seite mit den Stellplätzen jetzt nicht negativ beenden, aber es gehört nun mal dazu. Es war jetzt kein Übernachtungsstellplatz, aber wir parkten am Pizza Hut in Malmö. Tja und da passierte das was ihr auf dem Foto seht. Man beraubte uns unseres Hecktürfensters und zusätzlich einer Laptoptasche ohne Laptop und einem Rucksack mit quasi nichts drin. Ob das den Aufwand gelohnt hat?
Wir bekamen von einem freundlichen Leipziger allerdings professionelle Hilfe, wenn es sowas überhaupt in diesem Falle gibt. Aber seht selbst.
Gespickt mit Teppich aus dem Kofferraum des Leipzigers, Frischehaltefolie zum Halten und Klebeband kam kein einziger Luftzug durch das Fenster und wir konnten ohne Handicap nach Hause fahren.
So ein Schluss hat aber so ein Urlaub am Nordkap nicht verdient. Es war wunderschön in Laponia und die Stellplätze in der überwiegenden Mehrheit einfach nur fantastisch. Die Landschaft, die Menschen, das Land, Laponia ist einfach wunderbar und jede Reise wert. Probiert es aus. Ich verspreche euch magische Momente.