Die Aufarbeitung beginnt

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Wir schreiben Mitte Februar 2023. So langsam beginnt es mit der Aufarbeitung. Sehr langsam, aber immerhin. Natürlich werden weiterhin Narrative von den beteiligten Politikern gesetzt. Ein Lauterbach würde ja niemals einen Fehler zugeben. Er behauptet nach wie vor, Deutschland wäre gut durch die Pandemie gekommen. Ohne die Maßnahmen wäre alles viel schlimmer und überhaupt hätte man ja nichts gewusst und nur zum Wohle der Menschen gehandelt. Immerhin hat er schon einmal zugegeben, dass Maskenpflichten im Freien vielleicht nicht das Klügste waren. Gleichzeitig hat er aber die Wissenschaft mit hineingezogen und einfach frech behauptet, der Stand dieser "Wissenschaft" wäre halt dementsprechend gewesen. Jeder der dieses Tagebuch verfolgt hat, weiß, der Stand der Wissenschaft war anders oder sagen wir besser es gab auch andere Stimmen, denen man aber nicht zugehört hat, sondern sie als Schwurbler und Covidioten bezeichnet hat. War leichter und man musste sich mit den Fakten nicht auseinandersetzen.

Im übrigen, ist das das gleiche Problem im Moment im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg wieder. Ich wollte nicht über ihn schreiben, komme aber nicht umhin es doch zu tun. Im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg gibt es jetzt keine Covidioten mehr, jetzt nennt man diejenigen die Friedensverhandlungen anmahnen und Waffenlieferungen kritisieren halt Putintrolle. Ein hochdekorierter Journalist und Pulitzerpreisträger ermittelt, dass die Nordstream-Pipeline von den USA gesprengt wird und man hat im Mainstream wieder nichts besseres zu tun, als diesen Journalisten zu diskreditieren. Das das gleiche auch schon von anderer Seite gesagt und vermutet wurde und die Puzzleteile jetzt alle ineinanderpassen, das wird nicht erwähnt. Wie wird die Regierung in Berlin mit diesem Terroranschlag auf Deutschland und Russland umgehen? Im Moment scheint man es einfach verschweigen zu wollen. Die USA hat bekommen was sie wollten. Tja und Deutschland zeigt kein unabhängiger Staat zu sein. Aber lassen wir dieses Thema.

Kommen wir zunächst einmal zum Thema Impfung. Ich habe in meinem Tagebuch öfter von komischen Zufällen geschrieben. Auch und insbesondere im Zusammenhang mit der Impfung hat es diese gegeben. Da hat sowohl Mr. Bill Gates als auch Fr. Merkel bereits im März 2020 verkündet, ohne Impfung wird es keine Beendigung der Pandemie geben. Ohne Impfung der gesamten Menschheit wohlgemerkt. Welch eine Anmaßung damals. Es gab ja noch keinen Impfstoff, woher also wollten die Mächtigen dieser Welt diese Gewissheit haben?

Der nächste Zufall geschah schon im Januar 2020 in Mainz bei der Fa. Biontech. Dort war man seit vielen, vielen Jahren auf Fremdkapital angewiesen. Im Jahre 2008 gegründet, gab es bis 2020 kein einziges Jahr mit positivem Ergebnis. 2019 ging man dann an die Börse und Wunder oh Wunder, Bill Gates stieg mit ein. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte man noch kein Produkt bis zur Marktreife gebracht. Im Januar 2020, als noch niemand von einer Pandemie sprach, fing man bereits an nach einem Impfstoff oder besser gesagt einer Gentherapie namens mRna für das Coronavirus zu suchen. Innerhalb weniger Tage war man erfolgreich und konnte bereits an die Planung der Studien gehen. Als Vertriebspartner holte man sich die Fa. Pfizer aus den USA mit ins Boot.

Die Pflichtstudien fielen überraschend gut aus und man konnte bereits Ende 2020 einen Wirkstoff auf mRna-Basis vorstellen, der dann auch sehr schnell eine vorläufige Genehmigung erhielt. Risiken dieser Technik und Menschen die darauf verwiesen wurden wieder einmal in die Schwurbler und Verschwörungstheoretiker-Ecke gestellt. Dieses Vorgehen hatte sich ja schließlich bewährt und warum sollte man bewährtes einfach fallen lassen. Sagt man sich wohl auch jetzt im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg.

Jetzt schreiben wir das Jahr 2023. Langsam kommen aber doch ein paar Ungereimtheiten im Zusammenhang mit dieser "Impfung", bzw. Gentherapie, die man jetzt übrigens auch so nennen darf, weil dies Pfizer so bestätigt hat. Impfung hatte man sie nur genannt, weil dann die Auflagen zur Genehmigung einfacher zum erfüllen waren. Selbst der Mainstream stellt langsam Fragen:

Und weil die Aufarbeitung in den USA schneller und effektiver erfolgt als hierzulande, haben ein Team um Naomi Wolf und Steve Bannon in den USA freigeklagte Dokumente des Pharma-Giganten Pfizer über seine Covid-Impfstoffe mit Hilfe von tausenden Fachleuten ausgewertet und die Ergebnisse jetzt publiziert. Die beiden Mediengrößen waren bislang in gegensätzlichen Lagern verortet. Wolf spricht resümierend von einem möglichen „Verbrechen gegen die Menschheit“.

Steve Bannon, Steve Bannon da war doch was. Ja, da war was und trotzdem ist das was sie aus den veröffentlichten Daten herauslesen weder falsch noch fassbar. Bitte lesen, es verschlägt einem die Sprache.

In ihrem Vorwort schreibt Naomi Wolf unter anderem:

Für uns alle, vor allem aber für die Freiwilligen und Frau Kelly, bestand das nächste Jahr in der Herkules-Arbeit, das Material, bei dem eines der mächtigsten Unternehmen der Welt darauf vertraut hatte, dass es nie veröffentlicht wird, auf fünfzig verständliche Berichte, unter einer gemeinsamen Schlagzeile, zu komprimieren.

Diese Berichte halten Sie nun in Händen.

Sie werden sehen, dass die 50 Berichte ein möglicherweise massives Verbrechen gegen die Menschheit dokumentieren.

Sie werden sehen, dass Pfizer, wie es scheint, wusste, dass die mRNA-Impfstoffe gar nicht funktionierten.

Sie werden sehen, dass sich die Inhaltsstoffe der mRNA-Injektionen, inklusive der Lipid-Nanopartikel (LNP), innerhalb weniger Tage im ganzen Körper verteilen, und sich in der Leber, den Nebennieren, der Milz und den Eierstöcken anreichern.

Sie werden sehen, dass Pfizer und die FDA wussten, dass die Injektionen die Herzen von Minderjährigen schädigten, und dass sie dennoch Monate warteten, bis sie die Öffentlichkeit informieren.

Sie werden sehen, dass Pfizer versuchte, über 1.000 neue Mitarbeiter einzustellen, nur um die Flut von Meldungen über „adverse Ereignisse“ zu bewältigen, die bei ihnen eingingen und die sie erwartet hatten.

Sie werden sehen, dass 61 Menschen an Schlaganfall verstarben – die Hälfte der Schlaganfall-Nebenwirkungen gab es innerhalb weniger Tage nach der Injektion – und dass 5 Menschen an Leberschäden starben, wobei wiederum viele der Leberschäden kurz nach der Injektion auftraten.

Sie werden neurologische Ereignisse, kardiale Ereignisse, Schlaganfälle, Hirnblutungen, sowie Blut-, Lungen- und Beingerinnsel in großem Ausmaß sehen.

Sie werden sehen, dass Kopf-, Gelenk- und Muskelschmerzen als adverse Ereignisse weitestgehend verbreitet sind. Dennoch wurden diese von den Behörden nicht als routinemäßige Nebenwirkungswarnungen gemeldet.

Am meisten beunruhigend ist der erkennbare Rundum-Angriff auf die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit: Mit Schäden bezüglich der Spermienzahl, der Hoden, der Beweglichkeit der Spermien; es gibt Schäden an Eierstöcken, bezüglich der Menstruationszyklen, der Plazenta.

Sie werden sehen, dass über 80 Prozent der Schwangerschaften mit Spontan-Abort, Abbruch oder Fehlgeburt endeten.

Sie werden sehen, dass 72 Prozent der adversen Ereignisse, in einer Sektion der Dokumente, bei Frauen auftraten, und dass 16 Prozent davon „reproduktive Störungen“ waren, wie Pfizer selbst sagt.

Sie werden ein Dutzend oder mehr Bezeichnungen für die Zerstörung der Menstruationszyklen von erwachsenen und heranwachsenden Frauen finden.

Sie werden sehen, dass für Pfizer eine „Exposition“ mit mRNA-Impfstoff bedeutete: Hautkontakt, Inhalation und sexueller Kontakt, insbesondere zum Zeitpunkt der Empfängnis.

Die Geschichte hat ihre Bewertung dessen, was Pfizer – und die FDA, die im Besitz all dieser Dokumente war – getan hat, noch nicht abgeschlossen. Wir stehen noch ganz am Anfang dieser Bewertung.

Für mich steht allerdings fest, dass die Berichte, die von Spitzen-Experten und auf Grundlage der Primärquellen verfasst wurden, aufzeigen, dass wahrscheinlich ein Verbrechen gegen die Menschheit begangen wurde, das in seinem Ausmaß präzedenzlos ist. (Hervorhebung von mir, C.C.)

Trotz all dieser Beweise werden diejenigen die diese Beweise vorlegen immer noch vom Mainstream und auch vielen Künstlern in den Medien gerne als Schwurbler bezeichnet. Da kann man nur sagen, macht eure Augen und euren Verstand auf und stellt euch den Fakten. Wir alle sind hintergangen worden und es wäre schön zu erfahren, wer die Drahtzieher hinter all diesen Dingen waren und sind.

Das die Pandemie eigentlich nie eine Pandemie war, ist denjenigen die sich von Anfang an mit den Fakten beschäftigt haben schon sehr lange klar. Endlich gibt es auch darüber umfangreiche Untersuchungen:

Ein kurzer Ausschnitt aus dem Beginn des Artikels:

"Die Ergebnisse beruhen auf einer sogenannten Meta-Studie, die nicht selbst Daten erhebt, sondern andere Studien auswertet – in diesem Fall Dutzende weltweit, deren Daten aus der Anfangszeit der Corona-Krise stammen, als die vermeintlich gefährlichen Typen Alpha bis Delta kursierten und es keinen Impfstoff gab. Die Forscher ermittelten die Zahl der Infizierten aus Antikörpermessungen und verglichen sie mit der Zahl der an oder mit Corona Gestorbenen. Da wegen Datenmangels auch die lediglich «mit» Corona Gestorbenen einbezogen wurden, überschätzen die so ermittelten Fallsterblichkeitsraten die Realität. Kombiniert mit der bekannten Tatsache, dass die Grippe zu Beginn der Corona-Zeit verschwand, und zwar laut WHO weltweit, ergibt sich aus der Vergleichbarkeit von Corona und Grippe die Einsicht: Wir hatten viel Lärm um nichts."

Auch hier gilt, das Gefühl welches man über 3 Jahre Pandemie zu jedem Zeitpunkt von Anfang an hatte, wird bestätigt. Ohne Test und ohne Panikverbreitung in den Medien hätten wir von der sog. Pandemie nichts gemerkt. Selbst heute noch, nach allen Beweisen die vorliegen, darf man solches in der Öffentlichkeit nicht sagen. Noch immer gilt man als Schwurbler und Leugner. Obwohl niemand etwas leugnet, sondern nur die Fakten sieht und diese dementsprechend interpretiert.

Die Aufarbeitung nimmt an Geschwindigkeit auf. Ob aber wirklich so etwas wie eine rechtliche Aufarbeitung jemals stattfinden wird, das steht in den Sternen.

Die freie Presse?!?!?

Zum Thema Aufarbeitung. Der ein oder anderen Zeitung, dem ein oder anderen Medium ist an einer ehrlichen Aufarbeitung nicht gelegen. Anschließend eine Zusammenstellung verschiedener Artikel die Anfang April in deutschen Medien veröffentlicht wurden. Einfach mal drüber nachdenken, was da so geschrieben steht.

Wenn jemand behauptet die Presse wäre gleichgeschaltet dann wird er sofort mit dem Stichwort Schwurbler und Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Aber alle diese Medien veröffentlichen im Grunde fast wortgleich dasselbe. Wie kann so etwas zustande kommen? Doch nur indem irgendjemand im Hintergrund dieses choreografiert. Anders ist das nicht zu erklären.

Immunologe Dr. Kay Klapproth aus Heidelberg hat darauf mit einem Leserbrief reagiert, der natürlich in der Zeitung nicht veröffentlicht wurde. Die Zeitung von der ich spreche ist die Rhein-Neckar-Zeitung, die sich während der Pandemie als sehr "staatstreu" erwiesen hat. Das die Querdenker nur zufällig Recht hatten oder eben überhaupt nicht Recht hatten, das wird sofort veröffentlicht. Wenn dann aber ein wirklicher Experte dies versucht zu hinterfragen und seine Sicht der Dinge darstellt, dann wird darüber geschwiegen. Das zeigt aus meiner Sicht schon die ganze Misere in der wir stecken und aus der wir ohne echte und ehrliche Aufarbeitung nicht heraus kommen werden.

Aber nun zum nicht veröffentlichten Leserbrief.

Sehr geehrte Redaktion der Rhein-Neckar-Zeitung,

vielen Dank für Ihren Artikel, in dem Sie uns erklären, dass Kritiker der Covid-19-„Impfungen“ blinden Hühnern gleichen, die hin und wieder ein Korn finden und deshalb jetzt das falsche Bild haben, im Recht gewesen zu sein.

In ihrem Artikel heisst es: „Dieses Bild, auf das sich die Anhänger noch jetzt beziehen, sei aber nicht aufgrund von Fachkenntnis und der Prüfung von Fakten entstanden, so Frühwirth. Sondern rein aus einem Bauchgefühl.“

Ich selbst bin als Biologe seit 20 Jahren in der immunologischen Forschung tätig und habe mir in dieser Zeit ein ausgeprägtes und differenziertes „Bauchgefühl“ erworben.

In dieser Pandemie hat mir mein „Bauchgefühl“ gesagt, dass die Entwicklung eines Impfstoffs auf Basis eines einzelnen viralen Proteins, das noch dazu als toxisch erkannt war, keine gute Idee sein dürfte, weil wir einerseits mit einem schnellen evolutionsbedingten Ausweichen der Viren vor der Immunantwort rechnen müssen und andererseits die speziellen Eigenschaften der Spike-Proteine zu unkalkulierbaren Nebenwirkungen führen könnten.

Dieses „Bauchgefühl“ hat mir gesagt, dass ein Präparat, welches wir in den Muskel injizieren, dort nicht bleiben wird, weil der Muskel durchblutet ist und die Lipidnanopartikel mit der mRNA in andere Regionen des Körpers gelangen werden, wo sie die Proteinexpression des Spike-Proteins induzieren und dadurch normale Funktionen der Zellen und des Immunsystems in gefährlicher Weise beeinträchtigen können.

Mein „Bauchgefühl“ hat mir gesagt, dass auch heute der Grundsatz in der Medizin und der Immunologie immer noch gilt: ein neuer Impfstoff benötigt umfassende und ausreichende vorklinische und klinische Tests, die seine Wirksamkeit und Sicherheit beweisen. Wenn man eine völlig neue Methode zur „Impfung“ bei Milliarden Menschen einsetzen will, darf man sich nicht auf die Angaben der Hersteller verlassen, sondern muss sicherstellen, dass insbesondere warnende Stimmen gehört werden, um zu verhindern, dass man die Gesundheit vieler Menschen in Gefahr bringt.

Mein „Bauchgefühl“ hat mir erklärt, dass nach unseren wissenschaftlichen Erfahrungen die intramuskuläre Verabreichung eines neuartigen „Impfstoffs“ auf Basis von Nukleinsäuren keine ausreichende Immunität an den Grenzflächen unseres Körpers (Schleimhäuten) schaffen wird und es daher extrem unwahrscheinlich ist, dass wir durch unsere „Impfung“ andere Menschen vor Infektionen schützen können. Mein Bauch dachte, der politische Druck auf „Ungeimpfte“ und ihre gesellschaftliche Ausgrenzung wären deshalb nicht gerechtfertigt und daher abzulehnen.

Mein „Bauchgefühl“ hat mich auch immer gewarnt, dass es zu riskant wäre, wenn man junge Menschen und Kinder, die praktisch nicht von Covid-19 bedroht sind, mit „Impfstoffen“ behandelt, deren Nebenwirkungen noch unzureichend erforscht sind.

Aber die „echten“ Wissenschaftler haben uns ja erklärt, was die Fakten sind: keine „Impfung“ wurde jemals so gut überwacht, „Langzeitfolgen“ gibt es nicht, durch diese „Impfung“ schützt man sich und andere, auch Kinder müssen „geimpft“ werden, damit sie geschützt sind und ohne „Impfung“ gibt es keine Rückkehr zur Normalität. Menschen, die sich dieser Sichtweise nicht angeschlossen haben, wurden von Ihnen als Querdenker, Coronaleugner, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker und schlimmeres abqualifiziert, denen man am besten gar nicht zuhören darf.

Ich hoffe, meine Kinder können an den Universitäten der Zukunft BAUCHGEFÜHL studieren, denn von Ihren sogenannten „wissenschaftlichen Fakten“ haben viele Menschen mittlerweile genug.

Freundliche Grüße,

Dr. Kay Klapproth

Ach übrigens, der Artikel „Warum Querdenker meinen, Recht gehabt zu haben“ erschien in mehr als 200 Zeitungen und Internetportalen nahezu gleichzeitig.

Darüber sollte man mal nachdenken. Noch eine kurze Anmerkung zum Leserbrief. Die Rhein-Neckar-Zeitung hat schlussendlich doch noch die Zeilen abgedruckt. Zwar mit etwas Verspätung, aber immerhin. Ähnliches habe ich in den letzten 3 Jahren von der RNZ nicht erlebt. Da war man immer streng auf Linie, egal ob Pandemie, Ukraine-Krieg oder Klimawandel. Meinungen abseits des Mainstreams werden entweder diffamiert oder erst gar nicht erwähnt. Insofern kann man das Abdrucken des Leserbriefs schon fast als Zensur werten.

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