Wir schreiben Ende März, genauer gesagt exakt heute den 26. März 2023. Die Aufarbeitung nimmt an Fahrt auf. Sogar der ÖRR berichtet über Impfnebenwirkungen und Maßnahmenwut während der Pandemie. Bundesgesundheitsminister Lauterbach erklärt in einem Interview Schulschließungen und Masken im Freien wären wohl übertrieben gewesen. Plötzlich behaupten Politiker ja niemals für Impfungen oder Impfzwang gewesen zu sein, sondern dies immer auf freiwilliger Basis gefordert zu haben. Was dabei sehr gerne verschwiegen wird, wer nicht mitmachte beim Wahn der Pandemie, der durfte Restriktionen erfahren, der wurde vom sozialen Leben ausgeschlossen, durfte seine Kinder im Ausland nicht mehr besuchen usw. Von Freiwilligkeit bei Impfung kann also gar keine Rede gewesen sein. In jedem Statement der Politiker, Journalisten und Künstlern die zu 100% hinter den Maßnahmen standen und Andersdenkende sehr gerne in die rechte Ecke und die Ecke der Schwurbler und Verschwörungstheoretiker gestellt haben, schwingt der Satz mit, man hätte es ja nicht besser gewusst und es wären durch die Impfung Millionen von Menschen gerettet worden. Abgesehen davon, dass dies vollkommener Quatsch ist, man muss sich nur die Sterblichkeitsrate von Sars-CoV-2 ansehen, die ja mittlerweile ganz genau bis auf die 5. Stelle hinterm Komma bekannt ist, gab es Menschen die auch schon zu Beginn der Pandemie andere Meinung waren und dessen Einschätzungen von damals Anfang 2020 sich zu 100% erfüllt haben. Mein persönlicher Dank geht raus an Dr. Wodarg, Dr. Bhakdi, Dr. Ionnanidis und viele andere die dafür gesorgt haben, den Überblick im Wirrwarr der Medien die uns in Panik halten wollten, zu behalten.
Einer der vielen die kritisch der Staatsmacht gegenüberstanden und dies auch öffentlich vertraten war Dr. Gunter Frank. Zufällig im gleichen Ort geboren wie auch ich, hat er von Anfang an gegen alle Widerstände versucht Fakten zu vermitteln und auch jetzt wenn es um die Aufarbeitung geht, steht er an vorderster Front und fordert nicht nur Entschuldigungen, sondern auch rechtliche Aufarbeitungen. Wenn diese rechtlichen Aufarbeitungen nicht stattfinden werden, wird bei der nächsten aufgerufenen Pandemie das gleiche wieder geschehen können. Das muss um jeden Preis verhindert werden.
Ulrike Guérot gibt der Schweizer Weltwoche ein Interview, welches man sich anhören sollte. Ulrike Guérot hat sich während der Corona-Zeit sehr offensiv für Freiheit und Demokratie eingesetzt. Das war aber nicht gewollt und man hat sie dann einfach als "umstrittene" Person betitelt und auch so behandelt. Das ganze gipfelte in der Entlassung an der Uni Bonn. Bei Lanz ist sie quasi vorgeführt worden.
Man kann an ihrem Beispiel sehr gut zeigen, welche Restriktionen Menschen aushalten mussten, die sich während der Pandemiezeit für die Einhaltung der Grundrechte und Freiheit einsetzten und die gängigen Narrative in Frage stellten. Und man kann sich die Frage stellen, warum das gleiche nach der Pandemiezeit während des Ukrainekrieges wieder passierte. Auch hier wurde wieder ein Narrativ gebildet, die Ukraine ist gut und Putin an allem Schuld, und schon wurde jeder, der anderer Meinung war und Friedensverhandlungen forderte an den sprichwörtlichen Pranger gestellt.
Die Geschichte hinter Ulrike Guérot zeigt sehr anschaulich die Notwendigkeit die letzten 3 Jahre aufzuarbeiten. Warum haben 80% der Deutschen, aber natürlich nicht nur der Deutschen, sondern auch andere Teile der westlichen Welt, Frieden, Freiheit und Demokratie auf den Tisch gelegt und gegen Spaltung, Hetze, Einschüchterung und Einschränkungen getauscht? Wie konnte es so weit kommen?
"Am 11. und 12. November 2023 fand das 2. Corona-Symposium der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag statt. Zwei Tage lang machten ausgewiesene Experten wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Dr. Ronald Weikl, Dr. Gunter Frank, der Datenanalyst Tom Lausen, Prof. Dr. Paul Cullen oder der Pathologe Prof. Dr. Walter Lang die Veranstaltung aufgrund ihrer hohen Fachkompetenz für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Ereignis."
Traurig ist, der ÖRR hat nicht ein Wort darüber verloren. Auch die CDUSPDFDPLINKEGRÜNE haben sich nicht heruntergelassen, außer irgendwelchen Verunglimpfungen, an eine Beteiligung nur zu denken. Man merkt was ihnen die Bevölkerung und deren Gesundheit wert ist. Nicht viel, leider. Wie soll die Aufarbeitung überhaupt an Fahrt gewinnen, wenn sich keiner darum kümmert. Deswegen gebührt der AFD Respekt. Man kann zu ihr stehen wie man will, aber wenigstens diese Partei tut etwas für die Aufklärung. Man hat das Gefühl niemand will mehr daran erinnert werden, dass wir alle hinters Licht geführt wurden. Es ist sicher nicht alles schwarz oder weiß, ganz sicher nicht. Aber dass während der Pandemie vieles falsch gelaufen ist und wir unseren Grundrechten beraubt wurden, ohne das es dazu Evidenzen gab, ist sicher. Ebenso ist die sogenannte Impfung, weniger eine Impfung als dies veröffentlicht worden ist. Zur Genehmigung dieser Impfung wurden so gut wie alle Standards, die bis dato galten, über den Haufen geworfen. Warum? Wie konnte es passieren, dass plötzlich jeder der kritisch war, in die Rechte Ecke gestellt wurde. Man kam aus dem Staunen nicht heraus und ohne die Gräueltaten der Nazizeit zu relativieren hat man urplötzlich einen Eindruck gewonnen, warum damals alle mitmachten. Mit dieser Info könnt ihr jetzt machen was ihr wollt. Aber jetzt wissen wir, wer damals ein Mitläufer gewesen wäre. Das müsst ihr euch einfach gefallen lassen.
Prof. Dr. Homburg
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi
Der erste Tag - komplett
Der zweite Tag - komplett
in eigener Sache
Nur weil man etwas teilt was von der AFD organisiert wurde, ist man weder gleich ein Wähler noch Sympathisant dieser Partei. Wenn die AFD behauptet 1+1=2, widerspreche ich ja auch nicht, nur weil dieses Ergebnis aus der AFD Ecke kommt. Die Altparteien versagen auf ganzer Linie, wenn es um die Aufarbeitung der Pandemiejahre geht. Selbst wenn sie jetzt plötzlich mit einer Aufarbeitung starten würden, wär es sehr schwer Vertrauen fassen zu können. Wer kann diesen Parteien eigentlich überhaupt noch vertrauen?
Mister X und die Zusammenhänge im weltweiten Netzwerk
Das folgende Video wurde bei Langemann Medien auf dem Youtube-Channel gepostet. Langemann ist ein Journalist der, wie kann es anders sein, sehr kontrovers betrachtet wird. Vor allem als er in der Pandemie konträr zu den Mainstream-Medien berichtete kam er in den Fokus und man hat sich prompt mit ihm kritisch auseinandergesetzt. Ich werde dies nicht machen, da ich hier nur das Video zeigen will. Der Inhalt hat mit Hr. Langemann im Grunde nichts zu tun, sondern zeigt die Verstrickungen der weltweiten Eliten innerhalb der Akteure die auch während der Pandemie tätig waren. So hat z.B. der Spiegel von der Melinda & Bill Gates Stiftung über 5 Mio. EUR erhalten. Das finde ich zumindest bemerkenswert und wäre in normalen Zeiten durchaus eine Erwähnung in den Medien wert.
Jeder kann von den Verstrickungen halten was er will und ich bin mir durchaus nicht im Klaren was das alles zu bedeuten hat. Sicher ist nur, natürlich will niemand eine wirklich Aufarbeitung. Die Politik ist tief verstrickt und hat kein Interesse daran irgendetwas ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen. Was sicher auch passiert ist, es ist sehr viel Geld geflossen. Darüber kann sich jeder seine eigene Meinung bilden.